Download: Die Londoner Anschläge 2005 ein MI6 Komplott?
eine ausführliche Dokumentation zu den Londoner Attentaten am 07.07.2005 von Kollegen auf der Insel.
Öffentliches Eigentum, „public viewing“ und Vervielfältigung ausdrücklich erlaubt.
http://kunstgegenkapital.de/~kgk/London_Bombings.mpegKleine Highlights:
– am 7.7. lief zufällig eine Scotland Yard-Übung welche die Situation von explodierenden Bomben in der Londoner U-Bahn simulierte und zwar zufällig genau an den Stationen, wo sie dann später zufällig tatsächlich explodierten.
– der Bus flog eine Stunde nach der U-Bahn in die Luft (warum fuhr der noch?), direkt daneben ein Kleinbus der Pyro-Firma Kingstar, spezialisiert auf kontrollierte Explosionen (1).
– der angeblich benutzte Sprengstoff TATP ist instabil und unmöglich in größeren Mengen per Rucksack zu transportieren.
– ein französischer Polizei-Offizier ist bei den Ermittlungen in London dabei und spricht von Sprengstoff aus „militärischen Quellen“, was er sehr beunruhigend findet. Welcome to the Club.
– die Züge, welche die „Attentäter“ an dem Morgen angeblich genommen haben sollen, fuhren überhaupt nicht. Laut der offiziellen, mit Zeitangabe versehenen und von der Blair-Administration veröffentlichten Überwachungsphotos ist der behauptete Tathergang unmöglich (2).
– Mastermind der Attentate war ein MI6 Agent in „El Kaida“ (von der wiederum vor dem 11.9.2001 NIE die Rede war) namens Haroon Aswat, der auf Anweisung des Justizministeriums der USA während eines Aufenthaltes 1999 in einem „Trainigscamp“ in Oregon nicht von den Behörden Seattles verhaftet wurde wie der Rest der Truppe dort oder 2 Jahre später sein Anführer.
Er kann in aller Seelenruhe nach Großbritanien reisen, einen Tag vor den Attentaten nach Pakistan fliegen, wird dort zwar verhaftet, kommt aber nach 24 Stunden frei, um dann nach Südafrika und Zimbabwe zu reisen wo er wieder verhaftet wird, aber nicht nach Großbritanien ausgeliefert werden kann weil ihn die britischen Behörden nicht haben wollen.
Desweiteren sehr zu empfehlen:
eine ausführliche Dokumentation zur alten NATO-„Strategie der Spannung“ durch die Rosa Antifa Wien (3).
Und nicht vergessen:
Dies ist ein freies Land.
Daniel Neun.
Quellen:
1.
http://www.kingstar.co.uk/
2.
http://www.financialoutrage.org.uk/thameslink_database1.htm
3.
http://www.raw.at/texte/inteam/inteam6/int6_front_im_hinterland.htm