Syrien, Minister: „Die Al Qaeda ist eine Fiktion“
Iran: Der syrische Kultusminister Riyadh Na‘san Agha hat während eines Fernsehinterviews für den iranischen Sender al-Kawthar im letzten Monat die Al Qaeda als eine fiktive Gruppe bezeichnet, hinter der „ein Bündel von Organisationen steckt, die von der CIA betreut wurden und Verbrechen in einigen arabischen und islamischen Staaten verübt haben“, so berichtet es die rechtskonservative israelische Online-Zeitung Ynet (1) . Ausserdem beschuldigte Agha US-Geheimdienste und den israelischen Geheimdienst Mossad hinter den Attentaten am 7.Juli 2005 in London zu stecken.
„Nehmen Sie, zum Beispiel, the Londoner Bombenanschläge für die Moslems verantwortlich gemacht worden“, so der Kultusminister von Syrien im Interview auf al-Kawthar. Offenbar zu den Opfern der Attentate sagte Agha:
„Wer waren sie? Hat irgendjemand ihre Namen veröffentlicht? Hat irgendjemand gesagt, wer sie waren? Sie wurden vergessen, genau wie in allen Bombenanschlägen die in Europa stattgefunden haben. Die Wahrheit ist, dass die Leute die sowas tun Agenten der US und ihrer neuen antimoslemischen Politik sind, und Agenten des Zionismus und des Mossad. Unglücklicherweise folgen unsere Medien in manchen islamischen Staaten dieser zionistischen Medienmaschinerie und wiederholen was die erzählen“, so Agha.
„Diese sogenannte `Al Qaeda` ist eine Illusion“.
Auch auf das Attentat in Dscherba (Djerba), bei dem 21 Menschen (darunter 14 Deutsche) starben (2), ging der syrische Minister ein.
„Sie verübten Verbrechen in Luxor, Tunesien und Jordanien. Wer weiss denn, wer diese Verbrechen verübt hat? Wer kann dafür bürgen, dass die Gefangenen in Guantanamo wirklich die sogenannten Terroristen sind? Wir wissen es nicht, weil keines dieser Verbrechen jemals untersucht wurde,“ fügte Agha hinzu.(1)
Bezüglich der Attentate in London hatten u.a. Rechercheure in Grossbritannien sehr schnell eine Akt der psychologischen Kriegsführung und des „false-flag“-Terrors vermutet und den MI6 hinter den Attentaten gesehen. Auch eine Verbindung zu US- Geheimdiensten und zu Personen aus Israel wurden recherchiert.
Einzelheiten zu den Londoner „Selbstmordanschlägen“ vom 07.07.2006 durch „home-grown“, gefährliche, mörderische, junge Moslems:
– am 7.7. lief zufällig eine Scotland Yard-Übung welche die Situation von explodierenden Bomben in der Londoner U-Bahn simulierte und zwar zufällig genau an den Stationen, wo sie dann später zufällig tatsächlich explodierten.
– der Bus flog eine Stunde nach der U-Bahn in die Luft (warum fuhr der noch?), direkt daneben ein Kleinbus der Pyro-Firma Kingstar, spezialisiert auf kontrollierte Explosionen.
– der angeblich benutzte Sprengstoff TATP ist instabil und unmöglich in größeren Mengen per Rucksack zu transportieren.
– ein französischer Polizei-Offizier ist bei den Ermittlungen in London dabei und spricht von Sprengstoff aus „militärischen Quellen“, was er sehr beunruhigend findet. Welcome to the Club.
– die Züge, welche die „Attentäter“ an dem Morgen angeblich genommen haben sollen, fuhren überhaupt nicht. Laut der offiziellen, mit Zeitangabe versehenen und von der Blair-Administration veröffentlichten Überwachungsphotos ist der behauptete Tathergang unmöglich.
– Mastermind der Attentate war ein MI6 Agent in „El Kaida“ (von der wiederum vor dem 11.9.2001 NIE die Rede war) namens Haroon Aswat, der auf Anweisung des Justizministeriums der USA während eines Aufenthaltes 1999 in einem „Trainingscamp“ in Oregon nicht von den Behörden Seattles verhaftet wurde wie der Rest der Truppe dort oder 2 Jahre später sein Anführer.
Er kann in aller Seelenruhe nach Großbritannien reisen, einen Tag vor den Attentaten nach Pakistan fliegen, wird dort zwar verhaftet, kommt aber nach 24 Stunden frei, um dann nach Südafrika und Zimbabwe zu reisen wo er wieder verhaftet wird, aber nicht nach Großbritannien ausgeliefert werden kann weil ihn die britischen Behörden nicht haben wollen. (3)
Die gesamte Doku dazu kann hier geladen werden, sie steht unter public license, öffentliche Vorführungen und Vervielfältigung ausdrücklich erwünscht.
Hierzu sei noch gesagt, dass dieses ewige Gerede vom „Zionismus“ eigentlich nur vom Thema ablenkt.
Das Thema heisst: Macht – Geld – Profit – Lüge – Kapitalismus – Kontrolle – Krieg.
Und das hat mit keiner Religion zu tun, sondern nur mit dem Versuch, durch das Mittel des „intelligenten“ Krieges alles so zu belassen wie es ist, damit die Herrschaft weniger Menschen über den Menschen weiter existieren kann.
Irgendeine Religion soll dann immer den Sündenbock spielen. Im letzten Weltkrieg war das eine andere. Sie sollte jetzt nicht schon wieder der Sündenbock während der rückhaltlosen Aufklärung dieser Verbrechen eines ganz normalen Krieges sein.
Quelle:
(1)
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3380047,00.html
(2)
http://de.wikipedia.org/wiki/Jerba#Terroranschlag_vom_11._April_2002
(3)
http://www.radio-utopie.de/2006/08/10/download-die-londoner-anschlaege-2005-ein-mi6-komplott/