Monopolyfeld Erde, vorgestern: Am Freitag wurden insgesamt 230 Mrd Euro an Banken und Finanzspekulanten ausgegeben, damit die ihre Schulden bezahlen können. Allein 156 Mrd Euro kamen von der Europäischen Zentralbank (EZB) (1). Nun ist die Frage: woher kam eigentlich dieser Batzen Geld?
Ganz einfach: es wurde erfunden. Dieses Geld wurde durch die „Notenbanken“ einfach gedruckt.Um diesen ganzen Wahnsinn von der Eroberung unseres Planeten einigermassen zu verstehen, sollten wir uns erstmal unbedingt diese netten, bunten Videos anschauen.
Darin erläutert ein netter und weiser Herr namens Max von Bock in ruhigem Ton (und recht unterhaltsam) wie Geld funktioniert.
„10-PUNKTE-PLAN ZUR AUSBEUTUNG EINES PLANETEN MIT HALBINTELLIGENTEN LEBENSFORMEN“,
Teil 1:
http://www.youtube.com/watch?v=9BrLrwbkQWQ&mode=related&search=
Teil 2:
http://www.youtube.com/watch?v=aK2yZlHk4cA&mode=related&search=
Teil 3:
http://www.youtube.com/watch?v=0VOtdQrCoyk&NR=1
Nachdem wir nun einen Überblick gewonnen haben, schauen wir uns die aktuellen Geschehnisse an…
EZB, FED ODER WER ERFINDET DAS GELD
Halten wir fest: die Notenbanken erfinden einfach eine Geldsumme, indem sie eine drucken, bzw. buchen.
Dabei ist es in keinster Weise hinderlich, dass dieses Geld keinerlei reellen Gegenwert mehr hat – es ist sogar Voraussetzung.
Man stelle sich nur mal vor, man hätte 156 Milliarden z.B. Millionen von Armen in Europa und Empfängern von Hartz IV in der Republik in die Hand gedrückt.
Diese hätten das Schlimmstmögliche für Banken, Investoren, deren gekaufte Regierungen und Finanzjongleure getan – sie hätten es ausgegeben.
Oder besser: sie hätten es versucht. Denn in diesem Augenblick hätte jeder gemerkt, dass für diese Irrsinnssumme einfach keine Waren vorhanden sind. Eine Wirtschaftskatastrophe wäre die Folge gewesen.
Geld darf nur der bekommen, der es nicht ausgibt. Geld darf nicht investiert werden. Weil ansonsten alles zusammenbricht. Es gibt mittlerweile soviel Luftgeld und Buchungsguthaben die nur noch virtuell existieren, dass in dem Augenblick, wo irgendein Milliardär oder irgendeine Heuschrecke anfangen würde, sein Geld AUSZUGEBEN, alles knapp würde.
Dieser Hirntod nennt sich „Kapitalismus“.
Gleichzeitig finanzieren die Bürger mit ihrer Arbeit aber nicht nur die Wirtschaftsordnung, sondern auch noch einen Staat, der sich immer weiter bei den Reichen oder Banken verschuldet, obwohl er die ganze Zeit ihre Interessen bedient.
Die Verschuldung des Allgemeinwesens „Republik Deutschland“ liegt mittlerweile bei 1.500.000.000.000 Euro. In Worten: 1.5 Billionen (3)
Wenn das Montag morgens bundesweit vielleich 10% der Deutschen schlagartig begreifen würden, hätten wir am Nachmittag eine Revolution.
Nochmal in Zeitlupe…
Reichtum SOLL nicht ausgegeben werden. Reichtum DARF nicht ausgegeben werden. „Geld“ muss GEHORTET sein, damit niemand merkt, dass es eine Illusion, eine Luftnummer, ein Witz, ein WITZ ist.
Nur Deine Schufterei in dieser ganzen Schmierenkömodie, die ist echt, und soll es auch immer bleiben.
DIE „IMMOBILIENKRISE“
Kommen wir mal zu dem zeitlichen Ablauf dieser „Immobilienkrise“: hier wurden reihenweise Kredite an US-Bürger aus der Mittelschicht ausgegeben, damit die sich nette schicke Häuschen kaufen können.
Ausgegeben wurden diese Kredite von US-Immobilienfonds oder regionalen Banken.
Dadurch stieg natürlich in der gesamten Immobilienbranche die Nachfrage an Häusern und Gebäuden. Es wurde also nun spekuliert. Das hatte nichts mit irgendeiner Art der Tätigkeit zu tun – es wurde schlicht gewettet, und zwar auf hohe Immobilienpreise.
Die Zinsen stiegen. Ebenso wuchsen mit diesen Zinsen natürlich die Kredite, die noch zurückbezahlt werden mussten.
Was machten die Hausbesitzer also?
Bevor Joe und Esmeralda oder Franky und Cinderella sich gegenseitig eingestehen mussten, dass sie zuwenig Geld hatten für auch so ein schickes Häuschen wie in „Happy Familiy“, nahmen sie eben Hypotheken auf – und machten damit natürlich alles nur noch schlimmer.
Denn jetzt waren sie eine noch viel mehr gestresste Happy Family, die nur noch für die Bank ackerte und trotzdem die Kredite nicht mehr zurückzahlen konnten, weil die auf seltsam-magisch-währungstheoretische Art und Weise immer grösser wurden und nicht kleiner, Dank dem Zinseszins-Zauber.
Aussteigen ging nicht mehr, dann hätten die US-Mittelschichtler wegen der sowieso schon niedrigen Immobilienpreise weniger Geld für den Verkauf des Hauses bekommen, als sie an Schulden zurückzahlen mussten.
Das Ganze lief bis zu eben jedem Punkt, den alle kennen, die schon mal an einer Klippe hingen – der Schmerzgrenze.
In dem Moment, wo die Hausbesitzer nicht mal mehr den Zins auf die aufgenommenen Hypotheken und Kredite zahlen konnten, brach alles zusammen.
Dann aber wurde alles erst richtig interessant.
DIE OPFERMASSE „IMMOBILIEN“
Allein in den nächsten 6 Jahren drohen 1.1 Millionen Zwangsversteigerungen von Häusern in den USA (2).
Sie können nun zu einem Bruchteil des Geldes von Haien erworben werden, die sich bisher im Hintergrund gehalten haben.
Die bisher nicht zurückbezahlten Hypotheken aber wanderten in den letzten Jahren um den Planeten.
Investmentbanken wie Goldman Sachs oder die Deutsche Bank kauften diese hochriskanten Hypotheken, fassten sie zu Paketen zusammen, begaben dann Wertpapiere wie Anleihen oder Zertifikate darauf und schon wurden aus diesen nicht zurückbezahlten Krediten – also Schulden – sogenannte „Mortgage Backed Securities“ (MBS).
Die wiederum wurden zu Fonds namens „Collateralized Debt Obligations“ (CDOs), die wurden dann über befreundete Ratingagenturen hochgejubelt und an „Investoren“ verkauft – und zwar vor allem nach Europa und Asien.
„Ich glaube nicht, dass Investoren in Asien und Europa verstehen, wie schwerwiegend das Risiko ist“, so Josh Rosner, Berater beim Researchhaus Graham Fisher & Co im März dieses Jahres (2).
„Sollte sich herausstellen, dass wir die steigenden Immobilienpreise der vergangenen Jahre vor allem der künstlich angeheizten Nachfrage durch schwächere Kreditnehmer verdanken, sehe ich Probleme auf uns zukommen“, so wiederum John Lonski, Volkswirt bei der Ratingagentur Moody`s.
Aber Probleme für wen? Die Geldmenge an den Börsen, die nicht investiert werden, sondern nur noch immer weiter wachsen kann, ist schlicht gross genug für eine kleine Verbrennungsaktion.
„Ich glaube nicht, dass die Wende an den Aktienmärkten jetzt bereits da ist. Es ist immer noch sehr viel Geld im Markt, für das rentable Anlagen gesucht werden“, so der Chefvolkswirt der Deutschen Bank, Norbert Walter dazu (6).
Und wenn traf es denn wirklich?
Gerade die „Kunden“ im Ausland der USA. In Deutschland z.B. halbstaatliche Banken wie die IKB, die West LB und die Sachsen LB (4).
Gerade jetzt erscheint im Spiegel die sicher nicht in den letzten 48 Stunden zusammenrecherierte Geschichte, dass allein die IKB 7,8 Milliarden Euro in unsicheren Anleihen investiert hat.
544 Millionen Euro soll die IKB selbst, weitere 757 Millionen Euro die Luxemburger Tochter direkt in den hoch riskanten Wertpapieren angelegt haben. 6,5 Milliarden Euro liefen über die Rhineland Funding CAPITAL Corporation.
Laut dem Spiegel stellte bereits vor einigen Tagen die Postbank ihre Verbindung zur Rhineland Funding Capital Corporation ein. Das Bonner Institut habe außerhalb seiner Bilanz in zwei Untergesellschaften des Fonds investiert und auch Garantien abgegeben.
„Die Postbank selbst stellte Liquiditätslinien im Zusammenhang mit Rhineland zur Verfügung“, so ein Postbank-Sprecher im üblichen Blabla.
Im Klartext – auch die Postbank machte offenbar 600 Mio Euro locker.
In diesem Zusammenhang wurde bereits mehrere Anzeigen bei der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft gestellt (5).
Am Donnerstag hatte in Frankreich die Großbank BNP Paribas in Folge der US-Hypothekenkrise drei Fonds über 1,6 Milliarden Euro nach massiven Wertverlusten „eingefroren“.
Das heisst: niemand bekam mehr irgendetwas ausbezahlt. Auch dieser „Fond“ entpuppte sich als Illusionswert, als eine Luftnummer.
Citigroup verlor immerhin eine halbe Milliarde.(6)
Ein wahres Meisterwerk der Berichtskunst über die Hintergünde dieses Börsen-Plots legte mal wieder die Nachrichtenagentur „Reuters“ hin.
Diese Woche war Klage gegen die US-Investmentbank Bear Stearns durch einen US-Anleger eingereicht worden. Dieser hatte Bear Stearns vorgeworfen, dem Zusammenbruch von 2 der eigenen Hedgefonds praktisch tatenlos zugesehen zu haben und nur mit „erbärmlichen Schritten“ auf die Krise reagiert zu haben.
Als sich Bear Stearns daraufhin Anwälte nahm, titelte Reuters:“Bear Stearns lässt Fondsverluste von Juristen untersuchen“ (7).
„Das Einbrechen des kreditfinanzierten US-Immobilienmarktes war lange erwartet worden“, hiess es heute auch bei tagesschau.de (8).
Warum aber blieb dann die Merkel-Regierung völlig untätig, obwohl die deutsche Industriebank IKB zu 38 % der KfW Bankengruppe bzw. KfW (früher: Kreditanstalt für Wiederaufbau) gehört? (9)
DER AUSBRUCH DES JIM CRAMER
Im Augenblick geht in youtube der Ausraster des ex-Hedgefond-Managers und windigen Börsenpropheten Jim Cramer um, der praktisch noch nie richtig lag und bereits im März lauthals umhertrompetete, man könne Hedgefonds nach belieben manipulieren und benutzen (10).
Während eines MSNBC Interviews fing Cramer nun an zu schreien und zu toben und beschuldigte Ben S. Bernanke, den Chef der US-Fed (die dortige Notenbank, also die Gelddrucker) an der tobenden Krise Schuld zu sein.
Man gucke:
http://www.youtube.com/watch?v=SWksEJQEYVU&eurl=http%3A%2F%2Fblog%2Eseattlepi%2Enwsource%2Ecom%2Fthebigblog%2Farchives%2F119802%2Easp
Sogar gestern noch schaffte es Cramer damit in die New York Times (11). Überall wurde darüber diskutiert, ob Cramer nicht Recht habe mit seiner Forderung an die Fed, die Zinsen für die Kreditvergabe an die Banken zu senken. Andere sahen die Krise aber überraschenderweise ganz positiv und wandten sich zum Beispiel auch gegen ein Eingreifen der Notenbank. Zum Beispiel Goldman Sachs..
„Das Argument ist, dass Leute riskante Sachen taten, so Jan Hatzius, Chefökonom der Investmentbank.
„Die werden jetzt bestraft, und wenn sie die Bundesbank-Zinsen („interest rates“) senken, reduzieren Sie die Bestrafung.“ (11)
Dazu muss dann nur noch gesagt werden, dass Jim Cramer für Goldman Sachs gearbeitet hat und dieses Video bereits eine Woche alt ist (10). Das heisst, es wurde wahrhaft prophetisch schon vor diesem „Crash“ unter die Leute gebracht, um der Meute einen Blitzableiter hinzuschmeissen.
Was auch noch interessant ist: nun flüchten die „Anleger“ (also Idioten) in Deutschland wieder in staatliche Anleihen. Das heisst: sie geben jetzt auch noch dem STAAT einen Kredit, obwohl der mit 1.4 Billionen Euro verschuldet ist (13).
Die Häuser, um die es eigentlich mal ging, können nun bei Zwangsversteigerungen oder Geschäften zu Spottpreisen erworben werden. Millionen von US-Mittelschichtlern ist das Kapital aus den Händen genommen worden, weil sie gewagt haben es auszugeben, während sie gleichzeitig dazu ermuntert wurden.
Millionen von Menschen wurden bewusst veramt und ausgelündert durch die Investmentbanken, die wie z.B. Goldman Sachs auch die US-Regierung kontrolliert und dessen „managing director“ seit 2006, Robert Bruce Zoellick (vorher war er Vize-Aussenminister der USA,) jetzt auch noch Chef der Weltbank werden soll (14).
Und die Steuerzahler in Europa bezahlen die Spekulationen der eigenen, halbstaatlichen Banken unter Nicht-Aufsicht der Regierungen, gewählt von Mittelschichtlern die im Zuge der sogenannten „New Economy“ das Gleiche in den 90er Jahren und mit dem Platzen der „dotcom-Blase“ im März 2000 erlebt haben.
Obwohl damals an der Börse allein in Deutschland umgerechnet Hunderte von Milliarden heutiger Euro verdunsteten, wuchs die Zahl der Milliardäre weltweit im Jahre 2006 auf ca.800.
Vor 20 Jahren waren es laut Forbes Magazine noch 140. (15)
Das wichtigste Prinzip dabei lautet immer:
Geld darf nur an die Reichen fliessen, denn die geben es nie aus. Währenddessen sitzen Ernie und Bert Rürup in den Talkshows und erzählen uns genau das Gegenteil, und werden selbst reich mit diesem Geschwätz.
DIE ORGANISIERTE VERNICHTUNG ÜBERFLÜSSIGEN KAPITALS
Fassen wir also zusammen:
– allein durch die EZB wurden mal eben 156 Mrd Euro erfunden und dann quasi an die armen, notleidenden, halbstaatlichen Banken verschenkt worden (die Rückzahlungsbedingungen dieser angeblichen Kredite sind unbekannt),
– weltweit liessen sich Finanzgruppen, Heuschrecken, Hedgefonds und andere „Investoren“ wie Landesbanken oder provinzielle Kreditinstitute von den Investmentbanken wie Goldman Sachs und Deutsche Bank über Rating-Agenturen blenden und die oft wertlosen Papiere andrehen,
– die halbstaatlichen Banken auch in Deutschland begingen unter Beobachtung der Merkel/Müntefering-Bundesregierung diese Milliardenvernichtung von Kapital, während jetzt gerade gnädig darüber geredet wird, ob man eventuell ein paar Hundert Aldi-Schlangen durch Hartz-Empfänger verlängern könnte,
– Millionen von „Kleinanlegern“, also obrigkeitsgläubigen, aufstiegswilligen, bürgerlichen Mittelschichtlern wurden für ihre Naivität gezielt bestraft, ausgeplündert und in die Schuldenfalle getrieben,
und die Konzernmedien spielten mit und hielten die Öffentlichkeit über alles Interessante wie immer im Dunkeln.
DIE EINZIGE MÖGLICHKEIT…
…diesen Kreislauf des Finanzverbrechens im Zuge versteckter Planwirtschaft der Monopole zu durchbrechen ist:
– keine Kredite aufzunehmen,
– keine Schulden zu machen,
– alles Geld für sinnvolle, bleibende, wirklich existierende Sach- oder immaterielle Werte AUSZUGEBEN,
– nie, NIEMALS irgendein Geld an irgendeine Börse zu tragen oder irgendeiner Bank in die Finger zu geben,
– die jeweiligen Regierungen dazu zu zwingen, aktiv in die Wirtschaft einzugreifen, indem sie Geld den Armen gibt (bzw. durch nur einigermassen erträgliche Mindestlöhne LÄSST), weil die ihr Geld AUSGEBEN und damit einem real existierenden Wirtschaftskreislauf zuführen.
Wir haben es auf dem Monopoly-Feld Erde mit einer recht einfach Situation zu tun.
Die Einen haben´s, und die Anderen machen´s.
weitere Artikel:
10.08.07
Immobilienkrise: EZB schenkt Banken 156 Mrd Euro
http://radio-utopie.de/index.php?themenID=806
08.07.07
„Staatsfonds“: Wer schmeisst Goldman Sachs aus Deutschland raus?
http://www.radio-utopie.de/archiv.php?themenID=683&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=7
03.05.07
Neocon Zoellick soll Chef von Weltbank werden
http://www.radio-utopie.de/archiv.php?themenID=558&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=5
26.06.2006
Erdbeben in Babel Kapitel III
http://www.radio-utopie.de/archiv.php?themenID=116&JAHR_AKTUELL=2006&MON_AKTUELL=6
Quellen:
(1)
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID7272740_,00.html
(2)
http://images.zeit.de/text/2007/13/US-Immobilienkrise
(3)
http://de.wikipedia.org/wiki/Staatsverschuldung#Staatsverschuldung_in_Deutschland
(4)
http://radio-utopie.de/index.php?themenID=806
(5)
http://www.ad-hoc-news.de/StocksToWatchInland/de/12856903/Magazin-IKB-hat-7,8-Milliarden-Euro-in-unsichere-Anleihen
(6)
http://www.sueddeutsche.de/,tt3m1/finanzen/artikel/900/127695/
(7)
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=companiesNews&storyID=2007-08-11T091511Z_01_HAG133302_RTRDEOC_0_USA-FIRMEN-BEARSTEARNS.xml
(8)
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,,OID7272740_,00.html
(9)
http://de.wikipedia.org/wiki/IKB_Deutsche_Industriebank
(10)
http://en.wikipedia.org/wiki/Jim_Cramer
(11)
http://www.nytimes.com/2007/08/11/business/worldbusiness/11fed.html?hp
(12)
http://www.tagesspiegel.de/meinung/Kommentare-Boerse-Finanzmarkt;art141,2355572
(13)
http://www.tagesspiegel.de/meinung/Kommentare-Boerse-Finanzmarkt;art141,2355572
(14)
http://www.radio-utopie.de/archiv.php?themenID=558&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=5
(15)
http://www.sozialismus.info/?sid=1657
letzte Korrektur:
09.47 Uhr