London: Sämtliche Nachrichtendienstagenturen und -blättchen scheinen die news wohl irgendwie verschlafen zu haben. Niemand Geringeres als die „Times“ brachte heute eine Story, die niemand glauben wird, der sie nicht selbst gelesen hat oder Anhänger des Mainstream-Glaubens vom lieb Abendland ist: hochrangige US-Regierungsbeamte verkauften brisante Atomtechnologie jahrelang auf dem Schwarzen Markt, an Saudi-Arabien, nach Israel, über türkische Geheimdienstler an den pakistanischen ISI – und über den offenbar auch an Bin Laden und terroristische Gruppen.
Atomtechnologie aus den USA: begehrte Ware auf dem Schwarzen Markt
Die ex-Agentin Sibel Edmonds, jahrelang im FBI als Dolmetscherin tätig, packte gegenüber der alten Zeitung Englands aus. Ihre umfangreichen Aussagen gab sie deswegen nun der Öffentlichkeit preis, weil jahrelang Edmonds` eigene Vorgesetzten, sowie sämtliche US-Behörden, ihre Berichte ignorierten oder systematisch vertuschten. Sie entschloss sich laut „Times“ letzten Monat zu diesem Schritt, als sie von einem „Al Kaida“-Terroristen las, der mehrere der angeblichen Attentäter vom 11.September in der Türkei trainiert hatte.
Edmonds beschreibt in ihren Aussagen – die mehrere Quellen im FBI und CIA bestätigen – wie ausländische Agenten, vornehmlich türkische und israelische, ungehindert in den USA ein ganzes Netzwerk von Maulwürfen in atomaren Technologiezentren wie Los Alamos installierten und dort Beamte in Schlüsselpositionen bestachen. Laut Edmonds gehört dazu mindestens ein hochrangiges Mitglied des US-Aussenministeriums:
„Er unterstützte ausländischen Agenten gegen die Interessen der USA, indem er ihnen hochgeheimes Material verschaffte, nicht nur aus dem Aussenministerium, sondern auch aus dem Pentagon, und zwar gegen Geld, Ämter und politische Ziele„, so ex-FBI-Agentin Sibel Edmonds zur „Times“.
Ahem.. Da mussten aber ein paar ausländische Agenten irgendwie an den wirklich einflussreichen Quellen für Wachstum und Beschäftigung in den Vereinigten Staaten sitzen.
Laut Edmonds ermittelte das FBI auch gegen auch gegen die höchste Leitungsebene des Pentagon. „Wenn all die Informationen publik werden, die das FBI in dieser Sache hat, werden Sie erleben, dass sehr hochrangige Leute als Kriminelle vor Gericht gestellt werden“, so die ehemalige US-Beamtin. Sie berichtete, dass sowohl das Britain’s Revenue & Customs, als auch das FBI jahrelang untätig den Atomschmuggel beobachteten, aber nicht eingriffen – aus „diplomatischen“ Gründen, wie es hiess.
– Schnitt –
Los Alamos, 29.Oktober 2006: Es wird bekannt , dass im Caravan eines Drogendealers, der offensichtlich den dortigen Behörden bekannt war und auf dem Hochsicherheitsstützpunkt Drogen verkaufte, bei einer Razzia in der Nähe des Atomlabors ganze Computer-Laufwerke voll mit hochgeheimen Daten unter einer Matratze gefunden, welche einer Technikerin aus Los Alamos zugeordnet werden konnten. Der Drogendealer sowie die laut Polizeiberichten hochrangige Angestellte aus Los Alamos wurden verhaftet. Es werde geprüft, ob beide mit „Terroristen“ oder „ausländischen Geheimdiensten“ in Verbindung stünden, heisst es.
Auch wie die Technikerin die Laufwerke durch die Hochsicherheitsschleusen bekam, wolle man in Erfahrung bringen.
Ob die Materialien bereits weitergegeben wurden, ist ebenfalls unklar, laut Sicherheitsbehörden gelten aber u.a. Details über Uboot-gestützte britische Atomraketen sowie andere Massenvernichtungswaffen als „gestohlen“. .
Britische Geheimdienst-Quellen hätten laut Medien dazu gesagt, die Unterlagen seien für Gruppen wie „al Qaida“ praktisch unbezahlbar. Im Zuge eines alten Militärpaktes aus dem kalten Krieg wurden Militärunterlagen der Briten auch auf Los Alamos gelagert.
Der Experte für Atomwaffen der Bradford Universität, Paul Rogers:“Die Beziehungen zwischen den USA und den Briten war immer ziemlich eng. In den Tagen der Atomtests wurden unsere Versuche in den Vereinigten Staaten unternommen. Es ist mehr als wahrscheinlich, daß diese Informationen auf Los Alamos aufbewahrt wurden.“
Das FBI leitet eine Untersuchung ein, CIA und der britische MI6 seien involviert, so wird berichtet.
Die FBI-Dolmetscherin Edmonds: aus Pflichtbewusstsein ein Whistleblower
06.Januar 2008: Sibel Edmonds hatte bereits in den letzten Jahren innerhalb der USA Aufmerksamkeit erlangt, indem sie die Inkompetenz der FBI-Behörde öffentlich anprangerte. Weil sie fliessend türkisch und farsi spricht, war Edmonds nach den Anschlägen des 11.September 2001 vom FBI eingestellt worden. Sie Sie machte Aussagen gegenüber der 9/11-Kommission und den Geheimdienstaussschüssen des Kongress, die zum grössten Teil bis jetzt als Verschlusssache behandelt wurden und keinerlei Konsequenzen innerhalb des US-Behördenapparates hatten. Nun entschluss sie sich zum Handeln.
Ihr Job 2001-2002 war es, die abgehörten Gespräche von FBI-„Zielen“ – z.B. türkische „Diplomaten“ und Politiker – zu übersetzen, Tausende von Stunden langes Material. Ein Berg hatte sich aufgestaut, es ging um Abhördaten ab 1997. Als Edmonds 2002 das FBI verliess, hatte sie unfangreiche Beweise über Geldwäsche, Drogenschmuggel und den Handel mit konventionellen Waffen, sowie mit Atomtechnologie abgehört.
„Was ich fand, war verdammenswert“, so Edmonds, „während das FBI ermittelte deckten verschiedene Teile der US-Regierung, was da vor sich ging“. Im Monatsrhythmus sei Atomtechnologie (oder Material…) verkauft worden, das Netzwerk habe Zugang zu jeder atomaren Einrichtung der USA gehabt, eingeschlossen Los Alamos. U.a. hätte regelmässig der Auslandsgeheimdienst Pakistans ISI über türkische Geheimdienstler eingekauft. Die Gelder seien über das „American Turkish Council“ in Washington gelaufen. Laut den Aussagen der ehemaligen FBI-Dolmetscherin schien damals so etwas wie Geheimhaltung bei sämtlichen US-Behörden überhaupt nicht zu existieren, jedenfalls nicht wenn um die tödlichsten Waffen ging, die die Menschheit je erfunden hat. Sogar die Tochter eines ISI-Spitzels in der pakistanischen Botschaft Washingtons bekam eine Stelle als Dolmetscherin beim FBI, bei höchster Geheimhaltungssufe, trotz Protesten von Edmonds.
Geleitet hätte diese Operationen laut Edmonds eine gewisser General Mahmoud Ahmad. Oops, Bhutto Mord.
Mahmoud Ahmad (Mahmood Ahmed) war zu Zeiten des 11.Septembers Chef des ISI. Er hatte vor den Attentaten des 11.Septembers 2001 seinem Agenten Ahmed Omar Saeed Sheikh (alias Omar Sheikh, Sheikh Omar, Sheik Syed, Mustafa Muhammad Ahmad) – der laut einem überraschend 2006 von Pakistans Machthaber Pervez Musharraf veröffentlichtem Buch auch für den britischen MI6 gearbeitet haben soll – befohlen, Mohammed Atta persönlich 100.000 Dollar zu überweisen. Nach den Anschlägen auf die US-Demokratie und dem Beginn des weltweiten Krieges „gegen den Terror“ hatte das FBI Saeed Sheikh als auch als den „Mustafa Ahmed“ in den „Vereinigten Arabischen Emiraten“ identifiziert, an den wiederum Atta und mehrere andere angebliche Attentäter kurz vor dem 11.9.2001 mehrere Tausend Dollar überwiesen.
Nun hatte die am 27.Dezember emordete Benazir Bhutto vor, sich am gleichen Tage noch mit den US-Parlamentariern Arlen Specter (Republikaner, Senat) und Patrick Kennedy (Demokraten, Repräsentantenhaus) zu treffen, um ihnen ein 160 Seiten starkes Dossier über eine Verschwörung des pakistanischen Geheimdienstes ISI und der Wahlkampfkommission gegen sie zu überreichen. Am 2.November hatte Bhutto in einem Fernsehinterview explezit den Agenten des MI6 und des ISI, Saeed Sheikh, als denjenigen benannt, der Bin Laden getötet habe. Die BBC schnitt diese Passage nachträglich gezielt aus dem Interview heraus..
Zurück nun zu den Aussagen von ex-FBI-Agentin Edmonds gegenüber der „Times“.
Der ISI und die“Al Qaeda“
Laut deren Aussage leitete der damalige ISI-Chef Mahmoud Ahmad (Mahmood Ahmed) nicht nur den Ankauf der Atomtechnologie aus den USA, sondern er stand auch in engem Kontakt mit einem gewissen Abdul Qadeer Khan, und jetzt kommt´s: dieser „Vater der islamischen Atombombe“, Qadeer Khan, verkaufte nicht nur mit Wissen des pakistanischen Geheimdienstchefs Ahmad jahrzehntelang Atomtechnologie nach Lybien, den Iran und Nordkorea, sondern benutzte gleich ein ganzen Netzwerk von Firmen in Grossbritannien und den USA für seinen Aufbau der pakistanischen Atommacht.
Khans Leute trafen sich auch mit dem seit Jahren spurlos verschwunden Osama Bin Laden. Die CIA wusste davon. „Wir waren uns der Kontakte zwischen Khans Leuten und Al-Qaeda“, so ein ex-CIA-Agent laut der „Times“. „Es brach absolute Panik aus, als wir dies bemerkt hatten, aber irgendwie legte sich das wieder“.
Hmmm.. Klingt nicht sehr einleuchtend.
Auf jeden Fall muss laut der damals für die FBI arbeitenden Dolmetscherin Edmonds der führende Atomtechnologe Qadeer Khan sämtliches aus den USA angekauftes Material in die Finger bekommen haben.
Israeli Connection
Nach dem 11.September hatte das FBI mehrere ausländische Agenten verhaftet, die verdächtig waren etwas von den Attentaten gewusst oder diese unterstützt zu haben. Das US-Aussenministerium, das „State Department“, intervenierte: die Agenten wurden wieder auf freien Fuss gesetzt.
Auch hätten, so die „Times“, eine ganze Reihe von hochrangigen Funktionären im Pentagon für türkische und israelische Geheimdienste gearbeitet. Sie lieferten Informationen über potentiell erpressbare Beamte im US-Militärzentrum und lieferten Dossiers über deren sexuelle Gewohnheiten, Ansatzpunkte und intime Details. Mit diesen Insiderinformationen ihrer Kollegen wurden Geheimnisträger dann von den türkischen und israelischen Geheimdiensten mürbe gemacht, bis sie zuarbeiteten. Ein hochrangiger Analyst des Pentagon, Lawrence Franklin, wurde 2006 für Geheimnisverrat an Israel zu Gefängnis veurteilt.
„Er war einer der Topleute, die während 2000 und 2001 und Informationen und Pakete lieferten“, so Edmonds über Franklin.
Na die Pakete hätt´ich gern gesehen, kamen denn auch welche zurück, vielleicht per Luftpost?
Dabei kopierten dann wiederum raffgierige türkische Agenten das Material vor der Weitergabe und verkauften es dann ein zweites Mal auf dem Schwarzen Markt. Edmonds hörte mit eigenen Ohren während ihrer Arbeit einen Kollegen zu zwei saudischen Geschäftsleuten sagen: „Wir haben da ein Paket und verkaufen es für 250.000 Dollar“.
Schenkt man der „Times“ und ihrem sicherlich recht umfangreich recherchiertem Bericht Glauben, bediente sich in der Atommacht USA einfach jeder, der über die richtigen „politische Interessen“, die gewisse Lobby, und die dazugehörige Knete verfügte. Währenddessen ergoss man sich öffentlich über den „Islamismus“.
Erst heute – man möchte fast sagen, aus Verzweiflung über den „Times“-Bericht, meldete sich hastig US-Präsident Bush zu Wort und faselte irgendetwas von Pakistan, Militärschlägen und der CIA: Gleichzeitig gab er zu, dass sich bereits US-Spezialeinheiten in Pakistan befinden, der „Spiegel“ berichtete begeistert (1). Interessanterweise, nichtsdestrotrotz in aller Massenseelenruhe, wird jetzt die ganze Taliban-Al Kaida-Terrorstory umgedreht: jetzt kommen die Taliban auf einmal aus dem von der NATO seit 6 Jahren besetzten Afghanistan nach Pakistan (2) und stiften dort den nächsten Krieg an. Na so ein Zufall.
Gleichzeitig forderte gestern Abend der so rasend sympathische Barack Obama einen US-Militärschlag in Pakistan – auch „ohne die Erlaubnis der pakistanischen Regierung“, der „Spiegel“ berichtete begeistert (1). Die anderen Kandidaten der „Demokraten“ stimmten zu, nur Hillary Clinton merkte beschwichtigend an, dass man die Pakistanis vielleicht vorher informieren solle, wegen der anderen Atommacht Indien um die Ecke, der „Spiegel“ berichtete begeistert (1).
Der Atomspion und Vater der pakistanischen Atommacht: Dr. Dr. Abdul Qadeer Khan
Khan wird in Teilen Pakistans immer noch als Volksheld angesehen und gilt als Produzent der Atomwaffen Pakistans.
Er wurde in den 60er Jahren u.a. in Deutschland ausgebildet.
Von 1972 bis 1975 arbeitete er in den Niederlanden im Stab des „Physical Dynamics Research Laboratory“ (FDO) in Amsterdam. Diese war eine Zulieferfirma der Atomanlage URENCO in Almelo, die gemeinsam von West-Deutschland, Grossbritannien und den Niederlanden errichtet worden war, um eine Versorgung von eigenen Atomkraftwerken mit angereichertem Uran sicherzustellen.
Als im Mai 1974 der Erzrivale Pakistans, Indien, seinen ersten Atomtest durchführte, hatte Khan Zugang zu geheimen Arealen des Atomgeländes der URENCO Anlage. Eine niederländische Untersuchung kam später zum Schluss, dass Khan Informationen an ein Netzwerk pakistanischer Agenten weitergegeben hatte. Es wurde allerdings nicht deutlich, ob Khan explezit als Spion in die Niederlanden geschickt worden war, oder ob die Regierung der Niederlanden selbst an Khan für eine Anwerbung als Spion herangetreten war.
Im Dezember 1975 verschwand Abdul Qadeer Khan aus den Niederlanden und tauchte dann 1976 wieder in Pakistan auf.
Der ehemalige niederländische Minsterpräsident, Ruud Lubbers, sagte später, die Regierung habe gewusst, dass Khan Atomgeheimnisse gestohlen habe.
Sie habe ihn trotzdem laufen lassen – und zwar auf Druck der CIA.
Bereits im Juli 1976 eröffnete Khan die erste pakistanische Wiederaufbereitungsanlage, die „Engineering Research Laboratories“ (ERL) in Kahuta. Sie wurde unter Khans Leitung das Zentrum der Entwicklung pakistanischer Atomwaffen. Sie wurde seitdem von Firmen aus mehreren europäischen Ländern mit Materialien versorgt. Aus Deutschland kamen Anlagen zur Produktion von Tritium, aus den Niederlanden Tausende von Zentrifugen.
Im Jahre 1987 kamen erste Gerüchte auf, Khan habe Pakistan als Atommacht bezeichnet.
Schon in der 80ern waren ebenfalls Berichte laut geworden, nachdem Khan einen regelrechten Handel mit Atomtechnologie eröffnet hatte. Als Geschäftspartner wurden u.a. China und Nordkorea genannt.
Der pakistanische Präsident Pervez Musharraf, 1999 durch einen Militärputsch an die Macht gekommen, entmachtete de facto im Oktober 2001 Khan, in dem er drei enge Freunde des damaligen Volkshelden verhaften liess.
Im 4.Februar 2004 erschien Dr.Abdul Qadeer Khan dann im pakistanischen Fernsehen und gab umfangreiche, internationale Atomgeschäfte zu. Er wurde nicht verhaftet, aber unter Hausarrest gestellt.
Der ganze Umfang von Khans Geschäften wurde nie ganz öffentlich.
Allerdings gab Lybien 2003 überraschend bekannt, dass es an Atomwaffen gebastelt hatte und dieses Programm nun einstelle. Ghaddafi wechselte die Seiten und versorgte westliche Geheimdienste nun mit umfangreichen Informationen.
In dieser Zeit wurde u.a. das unter deutscher Flagge fahrende und mit Gaszentrifugen für eine Urananreicherungsanlage beladene Containerschiff „BBC China“ auf dem Weg nach Libyen gestoppt.
IAEO-Kontrolleuren wurden aus Pakistan erworbene Dokumente zugespielt, darunter Pläne für den Bau eines Nuklearsprengkopfes.
In Malaysia wurde der sri-lankische Geschäftsmann Buhary Seyed Abu Tahir, eine Schlüsselfigur im Khanschen Netzwerk, festgenommen. Tahir packte offenbar aus und stieß daraufhin Ermittler in Deutschland, der Schweiz und Südafrika auf ein regelrechtes „Atomdreieck“.
Der Deutsch-Südafrikaner Gerhard W., nach eigener Bekundung nur ein „flüchtiger“ Bekannter von Tahir, liess offenbar in Südafrika Teile einer für Libyen bestimmten Urananreicherungsanlage fertigen.
Der südafrikanische Geschäftsmann Asher Karni verkaufte atomare Vorrichtungen an Geschäftspartner von Dr.Abdul Qadeer Khan.
Im Juni letzten Jahres stellte sich nun heraus – Khan ist seit mehreren Monaten frei (3)…
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zusätzliche Quellen:
(1)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,526898,00.html
(2)
http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEHUM63550520080106
(3)
http://www.radio-utopie.de/archiv/archiv.php?themenID=827&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=8