Der schmutzige Stern von Bertelsmann

Hamburg: Mit den heutigen Schlagzeilen „Hillary muss sich schmutzig machen“ und „Mit Beck hat die SPD keine Chance“ hat ein Blatt der untergehenden Welt der Konzernherrschaft über das öffentliche Bewusstsein eine Grenze überschritten.
Es ist jetzt an der Zeit über die Funktion der Zeitschrift „Stern“, über die Kontrolle durch die Medienmilliardäre der Familie Mohn, Medienmacht und Krieg reden.

DIE GRÖSSTE MACHT ÜBER DEN MENSCHEN

Über den Handel mit und die Beschaffung von Informationen schreibt heute das „R-Archiv“:

„Nachrichtendienst ist nichts für Milchbubis.
Bei der Beschaffung (von Informationen) wird gestohlen, gelogen, ausgenützt, erpresst und bestochen. Kenntnisse über menschliche Schwächen und/oder strafrechtliche Verfehlungen sind der Leim – an dem potentiell ausgeguckte Informanten kleben bleiben.

Informationen werden nachträglich bezahlt – nach Prüfung – nur die Qualität der Information zählt – der Informant selbst ist oft krimineller Abschaum der Gesellschaft in der er lebt.

Zur Abschirmung dieser Informanten begehen ND-Agenten Straftaten – wird auf Gerichte und Behörden Einfluss genommen – und dies alles nur deshalb – weil natürlich ein Krimineller in der Regel weiter kriminell tätig ist – auch – wenn er für einen Nachrichtendienst/oder einen Polizeidienst arbeitet.

Nachrichtendienst ist aber auch Schicksal.

Menschliche Schwächen werden in Versuchung geführt mit dem Ziel – den ausgeguckten Informanten zu einer Straftat zu verleiten – um ihn dann aus der Klemme zu helfen – anzuwerben und auszunützen.

Mit anderen Worten – Nachrichtendienst ist ein dreckiges Geschäft – viel dreckiger als es sich der Leser vorstehender Zeilen vorstellen kann.“

BERTELSMANN UND SEIN „STERN“

Der „Stern“ hat zwei Chefredakteure, den ehemaligen Polizeireporter Thomas Osterkorn und Andreas Petzold, ehemaliges Mitglied der Presseabteilung der Bundeswehr und Autor der Zeitschrift „Heer“.

Chefredakteur „für besondere Aufgaben“ ist Hans-Ulrich Jörges (kein Link nötig, machen Sie einfach irgendeine Talk-Show über die „Krise der SPD“ an).

Die Zeitung „Stern“ gehört dem Verlag „Gruner und Jahr“, der diese auch verlegt.

„Gruner und Jahr“ gehört dem Bertelsmann-Konzern.
Bertelsmann gehören auch RTL, Sony BMG Music Entertainment und die arvato AG.
Nach der vollständigen Übernahme vom Konzern „Bookspan“ (zusammen mit „Time Inc“ gegründet) ist Bertelsmann in den USA nun der größte Direktanbieter für Musik, Filme und Bücher.

Gegründet wurde Bertelsmann am 1. Juli 1835 durch Carl Bertelsmann. Das Familienunternehmen hatte über fast 100 Jahre eine relativ kleine Anzahl von Arbeitern, im Jahre 1850 waren es vierzehn, 1868 hatte Bertelsmann 60 Arbeiter.
1921 waren es 80, immer noch ein recht kleiner Laden der mit christlichen Liedertexten anfing und jetzt Groschenromane („Belletristik“) druckte.
Dann veränderte sich die Situation.
1932 veröffentlichte Bertelsmann die ersten Romane als Volksausgaben. In den folgenden Jahren wuchs der Verlag ständig und hatte 1939 bereits 400 Mitarbeiter. Bertelsmann wurde im Zweiten Weltkrieg mit den sogenannten „Feldausgaben“ zum wichtigsten Buchlieferanten der Soldaten an der Front. Es wurden unter anderem Bücher von nationalsozialistischen Autoren wie Will Vesper oder Hans Grimm verlegt. Mit Titeln wie „Mit Bomben und MGs über Polen“ und „Wir funken für Franco“ erzielte man Millionenauflagen. 1944 verfügten die Nationalsozialisten die Schließung des Bertelsmanns Verlages, wobei nicht, wie noch bis weit in die 1990er Jahre vorgegeben, eine oppositionelle Haltung zum NS-Regime, sondern Wirtschaftskriminalität ausschlaggebend waren.
Auch waren von der Schliessung die Setzerei, Druckerei und Buchbinderei nicht betroffen.
1945 wurden durch einen alliierten Bombenangriff die Produktionsstätten völlig zerstört. Nach dem Kriegsende begann der sofortige Wiederaufbau.

1946 bekam Bertelsmann in der britischen Besatzungszone eine Verlagslizenz erteilt. Der technische Betrieb, die Mohn & Co. GmbH, heute Mohn Media – Mohndruck GmbH, wurde eine selbständige Firma. 1947 übernahm Reinhard Mohn, nachdem er sich bei einem Aufenthalt in einem Offizierslager in Kansas/USA neben Englisch auch „Management-Kenntnisse“ angeeignet hatte und sein Vater Heinrich Mohn, wie in der Biografie von Fritz Wixforth nachzulesen ist, wegen fraglicher Angaben zur NS-Zeit Probleme mit der englischen Lizenz hatte, das Familienunternehmen in fünfter Generation. 1950 gründeten Reinhard Mohn und Fritz Wixforth zusammen mit dem Buchhandel den Bertelsmann Lesering, der mit seinen Drückerkolonnen Bertelsmann zu einer beherrschenden medialen Größe in Deutschland machte.

REINHARD MOHN

1977 gründete Reinhard Mohn die Bertelsmann Stiftung, der er 1993 die Mehrheit des Aktienkapitals der Bertelsmann AG übertrug. Am 30. Juni 1981 gab Reinhard Mohn wegen des Erreichens der konzerninternen Altersgrenze von 60 Jahren seine Funktion als Vorstandsvorsitzender ab und übernahm den Vorsitz im Aufsichtsrat der Bertelsmann AG. Ab 2000 war Reinhard Mohn Vorsitzender des Präsidiums der Bertelsmann Stiftung.

Reinhard Mohn ist heute noch der unumstrittene Herrscher des Medienimperiums Bertelsmann. Er wurde vom Establishment mit Auszeichnungen geradezu überhäuft, (u.a. „Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland“, 1994)
Auf der offiziellen Liste der reichsten Deutschen (nach offiziellen Angaben geschätzt) liegt „Reinhard Mohn & Familie“ mit 3.5 Milliarden Euro Vermögen in 2007 nur auf Platz 25.
Angeblich hat sich sein Vermögen damit in den letzten 3 Jahren fast halbiert.

2005: JAHR DER NEUEN MEDIENFRONT

Vorstandsvorsitzender der Gruner + Jahr AG in Hamburg und Mitglied des Vorstands der Bertelsmann AG in Gütersloh ist Bernd Kundrun . 2005 war er Mitinitiator der Kampagne „Du bist Deutschland“.

Seitdem ist er auch Mitglied im Board of Directors der zeitgleichgegründeten Lobby „Prinovis“, einem Joint Venture der drei Medienkonzerne Gruner + Jahr AG & Co. KG (37,45 %), Axel Springer AG (25,1 %) und arvato (37,45 %).

Der Name Prinovis ist ein aus den Worten „Print“, „Innovation“ und „Vision“ zusammengesetztes Kunstwort.
Unternehmenssitz ist Hamburg, Rechtsform ist eine Limited & Co. KG.
Diese neue Lobby der Medienindustrie, die sich kurz vor dem Amtsantritt der grossen CDU-SPD-Koalition unter Merkel am 1.Mai 2005 gründete, macht mit 4.300 Mitarbeitern pro Jahr eine Milliarde Umsatz, ohne dass klar wäre womit eigentlich.

Ebenfalls im September 2005 verkaufte übrigens die Fazit-Stiftung (Trägerin der „Frankfurter Allgemeine Zeitung“) „im Zuge ihrer Konzentration auf ihre Kernkompetenz“ die Verlagsgruppe „Deutsche Verlags-Anstalt“ an „Random House“, ein Unternehmen des Bertelsmann-Konzerns.

ABSCHNITT ZUR „FAZ“

Der erklärte Vorgänger der FAZ war die 1856 noch vor der Eroberung Deutschlands durch die Preussen und dem danach 1871 folgenden deutschen Kaiserreich gegründete „Frankfurter Zeitung“.
In dem Feuilleton der liberal-bürgerlichen Zeitung, was sich während des ersten Weltkrieges für den Frieden und nachher für die Annahme der Versailler Verträge ausgesprochen hatte, veröffentlichen viele Intellektuelle der Weimarer Republik.
Doch davon konnte schon damals niemand leben.

Die „Frankfurter Zeitung“ bekam seit 1930 heimlich Geld.
Und zwar durch die „Imprimatur GmbH“.

Die Imprimatur war ein Unternehmen, über das Carl Bosch, Vorstandsvorsitzender der I.G. Farben, die Frankfurter Zeitung nach 1930 finanziell unterstützte, damit sie nach der Machtübernahme dann richtig Gas geben konnte.
Denn nach der Machtübernahme durch den Faschismus wurde die „Frankfurter Zeitung“ durch das Regime und Goebbels protegiert, zahlreiche jüdische Mitarbeiter mussten die Zeitung „verlassen“ (wohin wird bei Wikipedia galant ausgelassen).
Herausgeber Heinrich Simon hatte für die damalige Zeit die falsche Religion und musste sein Amt abgeben – an die Imprimatur GmbH.

Unter allerlei Geschwall wird dann bei Wikipedia auch noch eindringlich beschrieben, wie der „FAZ“-Vorläufer unter der schon damals die Strippen ziehenden ominösen Imprimatur die Fahne des unmerkbaren, aber nichtsdestotrotz sicherlich äusserst effektiven liberalen Widerstands gegen Krieg und Faschismus hochhielt. 1943 wurde die Frankfurter Zeitung dann verboten.
Nach dem Ende des 2.Weltkrieges durften zunächst keine Zeitungen der Hitler-Zeit erscheinen. 1949 besann man sich dann bei den (westlichen) Besatzungsmächten, die „FAZ“ wurde gegründet, nachdem schon vorher entsprechende Projekte in Anlehnung an das alte Vorbild unter anderem Namen erschienen war.

1989 verschmolzen dann die „gemeinnützige“ (!) Fazit-Stiftung der FAZ und die „gemeinnützige“ (!) Imprimatur GmbH, auf deren Bodenbesitz das FAZ-Gebäude steht.
Man hatte sich, so scheint´s, schon immer gut verstanden.
In der Druckerei der Imprimatur wurde 1988 übrigens nicht nur die FAZ, sondern auch die britische „Financial Times“ gedruckt.

Zurück zu den alten Kollegen von Bertelsmann.

INFORMATIONEN ÜBER DAS IMPERIUM BERTELSMANN

finden sich unter http://wiki.bildung-schadet-nicht.de/index.php/Bertelsmann-kritische_Informationen_und_Materialien .
Dort sind eine Menge wichtiger Zitate aufgeführt, die auch im Zuge des aktuellen Machtkampfes in der (noch-)Demokratie, (noch-) Republik und Imperiums USA durchaus von Bedeutung sind.

„Die USA wird von 200 Familien regiert und zu denen wollen wir gute Kontakte haben“.
Wer hat das gesagt? Ein „Linker“? Ein „Verschwörungstheoretiker“? Ein Spinner, Nörgler, Intellektueller, Verlierer, Penner, Nichtsnutz, Unterschichtler?
Nicht doch.
Das war der Vorstands-Chef der „Atlantik-Brücke“, Arend Oetker.
Wer ist die Atlantik-Brücke?
„Die Atlantik-Brücke e.V. (gegründet 1952) ist einer der in Deutschland seltenen Versuche, von privater Seite in den politischen Raum hineinzuwirken, sympathiebildend, kontaktvermittelnd, katalysatorisch“ (FAZ).

Olivia Schoeller und Stefan Elfenbein schrieben in einem Artikel namens „ATLANTIK-BRÜCKE. Ein Whos who der Politik und Wirtschaft“ dazu:

„Dass von den Aktivitäten der Atlantik-Brücke wenig in der Öffentlichkeit bekannt wird, ist Absicht. Es ist kein Verein, der nach außen wirken will. Vielmehr wird in aller Stille agiert, was dem Verein zuweilen das Image eines Geheimbundes verleiht – und den Ruf eines elitären Clubs. Um eine Mitgliedschaft in der Atlantik-Brücke bewirbt man sich nicht, man wird dazu aufgefordert. So mag die Zahl von 360 Mitgliedern gering erscheinen, ihr Einfluss aber gilt als bedeutend. Die Atlantik-Brücke wird unterstützt von allen großen deutschen Unternehmen. Die Namensliste des Vorstands und Kuratoriums liest sich wie ein Who s who der Politik und Wirtschaft. Und auf der anderen Seite des Atlantiks engagieren sich nicht weniger einflussreiche Gesprächspartner.

Im Jahre 1993 stifteten die Atlantik-Brücke und das Armonk Institute den Vernon A. Walters Award, der einmal jährlich an eine deutsche oder amerikanische Persönlichkeit „in Anerkennung ihrer hervorragenden Verdienste um die deutsch-amerikanischen Beziehungen“ verliehen wird. Der Preis ist benannt nach dem US-Botschafter zur Zeit der „Maueröffnung“ (als ob der persönlich den Schlagbaum nach oben gehext hätte).

Bisherige Preisträger:

* Louis R. Hughes (General Motors)
* Eberhard von Kuenheim (BMW AG)
* Jürgen Dormann (Aventis Hoechst AG)
* Jürgen E. Schrempp (DaimlerChrysler AG)
* Dr. Rolf-E. Breuer (Deutsche Bank AG)
* Dr. Thomas Middelhoff (Bertelsmann AG)
* Dr. Henning Schulte-Noelle (Allianz AG)
* Dr. Manfred Schneider (Bayer AG)
* Dr. Bernd Pischetsrieder (Volkswagen AG)
* Wolfgang Mayrhuber (Lufthansa AG)

Die Art und Weise wie sich heute der „Stern“ – wie unisono und von Anfang an alle anderen Konzernmedien – gegen Hillary Clinton und auf die Seite des 2004 ruckzuck aus einem Provinzparlament in den US-Senat beförderten Barack Obama geschlagen haben, dürfte nicht Ausdruck deutsch-amerikanischer Freundschaft sein, sondern nacktes Machtinteresse und Überlebenskampf einer transatlantischen Elite, deren Schicksal mit den Attentaten vom 11.September 2001 und dem damals begonnenen weltweiten Krieg auf Gedeih und Verderb verknüpft ist.

Bereits vor geraumer Zeit erklärten 25 hochrangige ehemalige Militärs und Militäragenten öffentlich, dass sie die offizielle Geschichte der Anschläge auf das World Trade Center und das Penatgon für „unmöglich“, „lächerlich“, „völligen Quatsch“ und eine „gut organisierte Vertuschung“ halten, darunter Air Force-Piloten, die genau den Luftabwehreinheiten angehörten, die irgendwie am 11.September am Boden blieben und dann erstmal in die falsche Richtung flogen.
Commander Ralph Kolstad, U.S. Navy „Top Gun“ Pilot:

„Ich war..ein Navy Pilot und Trainer für Luftkampf und habe Erfahrung mit Flügen in niedriger Höhe, Hochgeschwindigkeits-Luftfahrzeuge.
Ich hätte das nicht hingekriegt was diese Anfänger taten.
Etwas stinkt hier zum Himmel.“

Lt. Col. Robert Bowman:

„Ich bin ein alter Abfangjäger-Pilot. Ich kenne den Drill. Ich habe ihn mitgemacht. Ich weiss wie lange man braucht. Ich kenne die Regeln..
Kritiker der Regierungs-Story von 9/11 haben gesagt, `Nun, die wussten davon und haben nichts getan`. Das stimmt nicht. Wenn unsere Regierung an diesen Tage nichts getan und die normale Prozedur stattgefunden hätte, dann wären die Flugzeuge, egal wo sie waren, abgefangen worden, die Twin Towers würden noch stehen und Tausende toter Amerikaner wären noch am Leben“.

Unter den US-Militärs welche eine Aufklärung der Attentate und eine neue, unabhängige Untersuchung verlangen sind auch der ehemalige Chef des US Army Militärgeheimdienstes, Major General Albert Stubblebine, der frühere stellv.Vize-Verteidigungsminister, Col. Ronald D. Ray, sowie zwei frühere Angehörige des NSA-Direktoriums, Lt. Col. Karen Kwiatkowski, PhD, and Major John M. Newman.

DER STERN AN SICH

Ja, ich glaube an die Demokratie. Ja, ich kämpfe für eine bessere Gesellschaft.
Das habe ich immer getan, und deshalb mögen mich viele Leute, aber manche mögen mich nicht. Wer das jeweils ist und warum, mag jeder für sich selbst entscheiden.

In dieser Welt tobt ein Krieg, ein Krieg um diese Welt in der wir alle leben.
Ein schmutziger, ein dreckiger, ein gemeiner und verlogener Krieg der Ausbeuter und Herrscher der alten Welt.
Das Ziel der Herren ist es solche zu bleiben, das Ziel der Ausgebeuteten ist es sich zu befreien. Seit Jahrtausenden geht das schon so.
Aber in diesen Jahren, in dieses Tagen, in diesen Stunden sind wir an einen Punkt gelangt an dem sich alles entscheidet. Die Möglichkeiten der Menschheit die Dinge selbst in die Hände zu nehmen, welche den täglich wachsenden Reichtum der Herren produzieren, sind ebenso gewachsen wie die Chance ein Licht auf die Dinge hinter dem Vorhang zu werfen.

Es ist unsere Chance.
Es ist unsere Chance den Medienkrieg, diese Front, für uns zu entscheiden und die Dinge herumzuwerfen.
So viele Menschen sind mutlos. So viele Menschen haben den Glauben an die Wahrheit und die Gerechtigkeit verloren.
So viele Menschen haben sich ergeben, dem Zynismus, der Qual, der täglichen Schufterei für nichts als ein paar Illusionen und Versprechungen.

Diese Zeit ist nun vorbei. Niemand kann jetzt noch sagen, er habe „nichts gewusst“.
Niemand kann mehr sagen, „ich weiss nicht was ich will“.
Niemand kann mehr sagen, „fang Du an, wenn es klappt habe ich schon immer gewusst, dass es hinhaut und wenn Du es nicht schaffst habe ich nichts damit zu tun“.

Es gibt nur die Wahl zu kämpfen oder zu schweigen.
Es gibt nur die Wahl für die Freiheit, die Fairness und die Solidarität, für den Demokratischen Sozialismus oder was auch immer die Worte sind die Du als gut empfindest aufzustehn oder dort zu bleiben wo man ist um einfach weiter zu machen was man eigentlich nicht will, aber eigentlich ist alles und eigentlich ist das Leben und eigentlich muss man ja und eigentlich sollte man nur die Schnauze halten, also macht man das eigentlich, wenn man mal eigentlich ehrlich ist.

Es kämpfen hier zwei Seiten, zwei Bilder, zwei Vorbilder um den Sieg.
Die eine Seite glaubt an die Macht, die andere Seite glaubt an den Menschen.

Die Wahl ist nicht einfach. Aber wenn Du nicht an Dich selber glauben kannst,

dann hast Du Dich bereits entschieden.

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