ATTENTAT IN JERUSALEM: Widersprüche und Hintergründe

Jerusalem: Wir reden hier über ein Schwerbrechen, einfach und simpel. Die Aufklärung dieses Kriminalfalles, dieses Attentats in der Religionsschule („Yeshiva“) Merkas Harav (Merkaz Harav, Yeshivat Mercaz haRav), wird umso umfassender sein je mehr die Weltöffentlichkeit Einzelheiten erfahren und die Hintergründe begreifen will.
Eine einfache Erklärung, nämlich die eines palästinensischen oder arabischen „Selbstmordattentates“ aus Rache, scheidet jedenfalls aus.

TATHERGANG

Okay, wir haben hier ein (1), zwei (2) oder drei (3) Attentäter, die „nach Angaben der Polizei als orthodoxe Juden verkleidet“ (4) in das Gebäude gelangten um dann in Speisesaal (in anderen Berichten in der Bibliothek, 2) auf die Leute zu schiessen.
Der Student Yitzhak Dadon sagt aus (5), er habe einen Attentäter erschossen der aus der Bücherei kam. Diese Meldung ist in sich widersprüchlich.

Dadon laut Pressemeldungen: „Er kam aus der Bibliothek und schoss Maschinengewehrsalven um sich..der Terrorist kam zum Eingang und ich schoss ihm zweimal in den Kopf“.
Gleichzeitig heisst es in der gleichen Meldung, Dadon habe einen Terroristen erschossen, der „Momente zuvor“ die Bibliothek betreten habe.

Originalmeldung (5), Haaretz, 22:58 Uhr Ortszeit:
An armed student at the Mercaz Harav yeshiva in Jerusalem said he shot dead a terrorist who moments earlier had entered the institute‘s library, where about 80 people were gathered, and opened fire.
Israeli rescue services said eight were killed and at least 10 were wounded.
Yitzhak Dadon, a student, said he was armed with a rifle and waited on the roof of a nearby building. „He came out of the library spraying automatic fire … the terrorist came to the entrance and I shot him twice in the head, he said.“

In diesem Zusammenhang wirkt folgende Meldung noch ein wenig gespenstischer:
Ein Student sagt gegenüber Sky News aus, er habe einen bewaffneten Mann gesehen, der auf einem Dach nahe des Seminars gehockt habe.
Dann, eine Minute später, sei ein Mann „in das Gebäude“ gekommen und hätte Maschinengewehrsalven um sich gefeuert.
Der Student sagt, er habe den Terroristen zweimal aus nächster Nähe in den Kopf geschossen („at point blank range“.(2)

Original-Meldung jnewswire.com:
One student told Sky News he had seen an armed man crouched on a roof near the seminary. The next minute a man walked into the building and began „spraying“ the students with automatic fire.

The student said he shot the terrorist twice in the head at point blank range.

Wenn das Yitzhak Dadon war – warum war dieser eine Minute lang tatenlos, während er einen bewaffneten Mann auf einem nahegelegenen Dach sah?

Ein anderer Zeuge, Medic Yaron Tzuker: „Sie schossen immer noch als wir dort ankamen. Wir gingen in Deckung und die Ambulanz wurde getroffen.“
Berichte sprechen von 10 Minuten Schusswechsel.(5)
Das widerspricht zumindestens der Meldung von einem Einzeltäter.

Die letzte Meldung der „Tagesschau“ (14) aber gab genau diese Version des Jerusalemer Polizeichefs (hier: „Aharon Franko“) wieder:
„Jetzt können wir sagen: Es gab nur einen Angreifer und der ist tot“.
Ausserdem wurde offensichtlich, dass der Zeuge Yitzhak Dadon ein israelischer Offizier ist.
Auch die dort zitierten Aussagen von ihm sind fragwürdig:
„Ich war im Studienhaus und plötzlich hörten wir Schusssalven von draußen..Erst verstanden wir nicht, woher die kamen. Erst danach begriffen wir, dass die Schüsse aus der Bibliothek kamen.“
Wenn man in einem Haus ist und Schüsse von draussen hört, was ist damit gemeint? Im Allgemeinen ein Bereich vor dem Haus.
Alle hätten das Studienhaus durch die Seitentüre verlassen. „Ich nahm meine Waffe und entsicherte sie“, sagte der Offizier. Er sei auf das Dach gestiegen und hätte sich dort hingelegt, um auf den Attentäter zu warten. „Plötzlich kam er heraus und schoss weiter. Ich schoss zwei Kugeln in seinen Kopf.“
Diese Darstellung legt nahe, der Täter sei aus dem Haus gekommen. Das widerspricht sämtlichen anderen Meldungen und ist auch nicht besonders logisch.
Man beachte die Meldung von den 10 Minuten Schusswechseln. Wer soll die mit wem geführt haben?

Und wie kommt dann die Aussage Dadons zustande, er habe den Attentäter „aus nächster Nähe“ erschossen?

WAFFEN

Ein Polizeisprecher „Micky Rosenfeld“ sagt CNN laut Al Arabiya, eine Anzahl von „Sprengsätzen“ wären im Gebäude gefunden worden. Wenn die nicht neben dem Attentäter auf dem Dach waren, muss die also irgendjemand da hineingebracht haben.
Jetzt fragt sich: wurden diese alle von den Attentätern während des 10-minütigen Feuergefechtes im Gebäude verteilt?
Ein Fernsehbericht bringt bereits zu einem frühen Zeitpunkt die Meldung, am Körper eines Attentäters habe sich ein sogenannter „Sprengstoffgürtel“ befunden, dieser sei dort gefunden worden. (7)

In anderen Meldungen hiess es, ein Attentäter hätte „möglicherweise“ einen Sprengstoffgürtel getragen (1) und Augenzeugen hätten gesehen, dass einer der Killer einen „Selbstmordgürtel“ getragen hätte (2).
Im „Spiegel“ heisst es: „Der Jerusalemer Polizeichef Schmuel Ben Rubi erklärte, ein Attentäter habe einen Sprengstoffgürtel getragen.“(8)
Laut „Haaretz“ meldete der Polizeisprecher Shmuel Ben Ruby nun, einer der toten Attentäter hätte eine Weste getragen, die zuerst wie eine Sprengstoffweste gewirkt habe, die aber ein Gürtel mit extra Munition gewesen sei.
He said the dead gunman was wearing a vest that at first appeared to be an explosives vest but turned out to be a belt holding extra ammunition. (5)

Bei „Ynetnews“ klingt das so: Der Jerusalemer Polizeisprecher Shmuel Ben Ruby sagte, der tote Schütze habe einen Sprengstoffgürtel getragen.
Nach 2 anderen Sätzen: einer der toten Attentäter hätte eine Weste getragen, die zuerst wie eine Sprengstoffweste gewirkt habe, welche aber aber ein Gürtel mit zusätzlicher Munition gewesen sei.
Jerusalem police spokesman Shmuel Ben Ruby said the slain gunman had an explosive belt on his body. One or two terrorists infiltrated the Mercaz Harav seminary and opened fire in all directions. One terrorist was killed in an exchange of fire.“ He said the dead gunman was wearing a vest that at first appeared to be an explosives vest turned out to be a belt holding extra ammunition. (9)

Es gibt z.Z. keinerlei Berichte über den Einsatz von Sprengstoff während des Verbrechens.

IDENTITÄT

Sofort nach dem Attentat wurde von „palästinensischen Arabern“ (2) gesprochen, obwohl die Attentäter „nach Angaben der Polizei als orthodoxe Juden verkleidet“ (9) waren bzw. „der Schütze“ als „religiöser Jude gekleidet“ war. (11)

Das ist auch insofern widersprüchlich, als die Yeshivat Mercaz haRav als das „Flaggschiff der religiösen zionistischen Bewegung“ in Israel gilt. (5)
Zwischen Orthodoxen und Zionisten gab es schon jeher enorme Spannungen, wie in einem alten Artikel mit dem Titel „Gott schütze uns vor den Religiösen“ (10) aus dem Jahre 1997 gut beschrieben ist.
Auf den entsprechenden Bildern von Verletzten, die in Krankenwagen eingeliefert werden, ist ausserdem zu sehen, dass die Verletzten keineswegs wie Orthodoxe gekleidet sind und auch eine andere Haartracht tragen.

Durchaus glaubwürdige Berichte über Jubelfeiern von Palästinensern in Gaza oder Westjordanland sind keine Belege oder Beweise für die Identifizierung der Attentäter als „palästinensische Araber“ oder „Araber“.
Diese liegen somit nicht vor.

TATZEIT

Eine vorliegende Meldung bezüglich der Tatzeit besagt: „kurz vor 9 Uhr Abends“ Ortszeit. (11)
Eine andere besagt, dass bereits um 8.45 Uhr Sirenen von Ambulanzen zu hören waren, die zum Tatort eilten. (2)

MOTIV

Möglich wären Rache oder Blutdurst seitens palästinensischer Gruppen oder der Hizb-Allah (Hisbollah).
Die „Haaretz“ meldete im Laufe des Abends auf der ständig geupdateten Seite, der Sender der Hizb-Allah („Almanar“) habe berichtet, eine Gruppe namens „“Galilee Freedom Battalions – the Martyrs of Imad Mughniyeh“ habe die Verantwortung für die Morde an den Studenten übernommen.
Eine Bestätigung läge aber noch nicht vor (1).
Auf der english-sprachigen Version von Almanar war bis zum jetzigen Zeitpunkt (Freitag, 7.März, 1.30 Uhr) keine Meldung nach Donnerstag 15:02 Uhr zu finden.(16)

Am 12.Februar wurde der ehemals sehr aktive Terrorist und Militärkommandeur der Hizb-Allah, Imad Mughniyeh (Imad Mughnijeh), in Damaskus selbst Opfer eines Attentats. (12)
Die Hizb-Allah machte die israelische Regierung dafür verantwortlich. Am 22.02. sprach dann der Chef der Hizb-Allah, Scheich Nasrallah, auf einer Massenveranstaltung mit skurril wirkender Riesenleinwand von Israel als einem Staat, dessen Präsenz in der Region nur „temporär“ sei und nicht weitergehen dürfe. Er warnte vor einem „offenen Krieg“. (12)

Uri Avnery schrieb dazu (13): „Schon seit langem glauben die Menschen in Israel Nasrallah mehr als Ehud Olmert.“
Er wies daraufhin, dass Mughniyeh seine Zeit als Terrorist in den 80ern gehabt und mittlerweile seine Bedeutung verloren habe. Der israelische Alternativ-Nobelpreiträger Avnery kritisierte, dass je mehr Mughniyeh als Super-Terrorist und „Schlange“ durch Israel aufgeblasen würde, desto mehr Araber würden Mughniyeh nun als Martyrer feiern. Im Übrigen sei die Hizb-Allah eine „Formation, die als Folge der israelischen Besatzung entstanden war“, nach der ersten Libanon-Invasion 1982.

Genau heute trafen die US-Kriegsschiffe „Ross“ und „Philippine Sea“ vor Libanon ein. Die erst vor wenigen Tagen eingetroffene „USS Cole“ verliess nach Angaben des US-Militärs das Mittelmeer und fuhr Richtung Persischer Golf. (15)
Vor einer Woche hatte der Sprecher des US-Außenministeriums, Tom Casey, dazu gesagt, die Kriegsschiffe unterstrichen „das Engagement der USA für die Sicherheit der Region“. Die libanesische Regierung reagierte betont gelassen:
„Wir haben von niemandem Kriegsschiffe angefordert», so Ministerpräsident Fuad Siniora zur Entsendung der Seestreitkräfte vor die Haustür. (22)
Über Beschwerden bei den US-Militärs durch Siniora ist allerdings auch nichts bekannt.

Im Libanon gibt es seit geraumer Zeit einen Machtkampf um die Wahl des Präsidenten.
Der Oberbefehlshaber der libanesischen Streitkräfte, General Michel Suleiman (Sulaiman, Sleiman), ist der von allen Seiten akzeptierte Kandidat für das Amt des libanesischen Staatsoberhauptes.
Nur an Verfahrensfragen, die allerdings Machtverhältnisse von Opposition und Regierung als Hintergrund haben, scheiterte seit Monaten die Wahl Suleimans.
Am 12.Dezember war der designierte Nachfolger von General Suleiman, General Francois al-Hajj (Hadsch), ebenfalls Opfer eines Attentats geworden (vergleichen Sie hierzu „Libanon: Die Operation Hajj“)

Die nach dem Libanonkrieg Israels gegen die Hizb-Allah im Sommer 2006 vor Libanon stationierten deutschen Seestreitkräfte, die bisher nicht ein einziges Schiff nach Schmuggelware durchsuchten obwohl das der angebliche Zweck der Entsendung gewesen war, unterstehen seit ein paar Tagen dem Kommando “Euromarfor”. Wer “Euromarfor” z.Z. kommandiert ist unklar. (17)
Kurz noch einmal zur Erläuterung: wenn es in der entsprechenden „Tagesschau“-Meldung heisst, „etwa 13.000 Schiffe wurden in den vergangenen eineinhalb Jahren unter deutschem Kommando kontrolliert“, dann heisst das wie oben beschrieben:
kein einziges Schiff wurde je von deutschen Seestreitkräften durchsucht.
70 Schiffe wurden von libanesischen Beamten betreten, die nichts fanden.
„Kontrolliert“ kann auch heissen: wir flogen drüber oder setzten elektronische Mittel ein.

Ein deutscher Flotteneinsatz ist aus der Öffentlichkeit verschwiegenen Gründen auch vor Gaza geplant, durch das sehr einflussreiche Beraternetzwerk “Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V.” (18)

Am 30. Dezember verkündete der französische Präsident Sarkozy bei einem Besuch in Kairo den Abbruch aller Kontakte nach Syrien. Er beschuldigte Syrien, Verursacher der politischen Blockade im Libanon zu sein.
Ebenfalls in Kairo befand sich zu diesem Zeitpunkt Ali Larijani, Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat des Iran.
Sowohl Sarkozy, als auch Larijani (Laridschani) boten dem durch die USA und EU gestützten ägyptischen Diktator Hosni Mubarak Hilfe beim Aufbau eines Atomprogramms an.

Syrien wiess die Beschuldigungen zurück und stellte die Situation im Libanon anders dar. Laut Syriens Informationsminister Mohsen Bilal torpedieren die zwei US-Emissäre in Beirut, Elliott Abrams und David Welch, die Verhandlungen um die Wahl des Präsidenten mit dem Ziel Syrien als Verursacher hinzustellen und vom Libanon zu isolieren.

Letztes Jahr entmachtete das geistige Oberhaupt des Iran, Ayatollah Ali Khamenei, persönlich den Anführer der libanesischen HizB-Allah, Scheich Nasrallah.
Er entzog ihm das Kommando über den militärischen Flügel der Schiitenpartei und gab sie direkt dem Militärchef Naim Qassem. (19)
Dies bedeutete eine nicht unerhebliche Schwächung des zivilen Flügels der Hizb-Allah, die auch eine recht grosse Fraktion im Parlament des Libanon stellt.

Wenn man jetzt alles in allem zusammenzählt, dann spricht das heutige Blutbad nicht für eine Aktion, die von der Führung der Hizb-Allah eingefädelt ist.
Eher spricht es für einen Versuch, die Lage im Libanon und an der Nordgrenze Israels wieder eskalieren zu lassen.
Wer dafür ein Motiv hat – etwa das Interesse die Lage um´s Mittelmeer in den entsprechenden Griff zu bekommen, auch was Syrien als „Störfaktor“ angeht – das mag jeder für sich selbst überlegen.

Dabei spricht nicht alles dafür, dass die Regierung im Iran über das Attentat gegen den Hizb-Allah-Kommandeur und Terroristen Mughniyeh in Damaskus wirklich so empört war, wie sie vorgab.

MÖGLICHES SZENARIO: EIN NEUER LIBANONKRIEG UND WELTWEITE SPANNUNGEN

Der recht bekannte Journalist Ulrich W. Sahm berichtete nach dem erfolgreichen Mordanschlag auf Mughniyeh, dieser habe vor seinem Tod einen Empfang der iranischen Botschaft in Damaskus besucht, „wo die ganze Riege der Top-Terroristen“ die iranische Revolution feierte. Mughniyeh sei dann in seinen Jeep gestiegen und zum Viertel Kafr Susa gefahren. Dort sei eine „winzige Bombe“ unter seinem Sitz explodiert, so der Bericht.

Sahm interviewte dazu den israelischen ex-Agenten Gad Schimron, welcher dazu bemerkte: „Wer das organisierte, wusste also nicht nur, wo Mughniyeh war, in welchem Fahrzeug er fuhr, sondern sogar, auf welchem Platz im Auto er sitzen würde. Es sollten offenbar keine Unschuldige zu Schaden kommen.“
Schimron tippte auf Amerikaner als Attentäter. (20)

Nun, erstens explodierte Gerüchten zufolge die „Bombe“ welche Mughniyeh tötete nicht unter seinem Sitz, sondern in seiner Kopfstütze.
Zweitens gibt es noch eine andere, für manche in der arabischen Welt verstörende Möglichkeit:
Die Hizb-Allah soll im Rahmen eines Interessenausgleichs zwischen den westlichen Atommächten, Israel, Saudi-Arabien, Ägypten und dem Iran als Bauernopfer über die Klinge springen.
Eine (zumindestens durch diplomatische Kanäle vorgetäuschte und angebotene) Rückgabe der Golan-Höhen wäre ein entsprechendes Ablenkungsmanöver für Syrien und ein Anteil an den Gas- und Ölvorkommen im mittlerweile durch schiitische Milizen beherrschten Süd-Irak wäre ein konkretes Interesse des Iran für einen solchen Deal.

Russland hat strategische Interessen in Syrien, u.a. seine einzigen Militärstutzpunkte am Mittelmeer.

Derzeit gibt es weltweit Spannungen zwischen den NATO-Atommächten, Russland und China. Vor kuzem flog ein russischer Bomber zum zweiten Mal in die Nähe des US-Flugzeugträgers „Nimitz“ vor Korea, US-Abfangjets stiegen auf und „begleiteten“ den Bomber, „bis es die Sperrzone verlassen hat“, so ein Sprecher des Pentagon.

Wer aus dem Mordanschlag in Jerusalem nun den voreiligen Schluss zieht jetzt wäre die Zeit für einen neuen Libanonkrieg gekommen, sollte wissen, worauf er sich da einlässt.

(…)

weitere Recherchen:

04.03.08
Von der Mittelmeerunion zur Abendlandunion
23.02.08
Merkel will Mittelmeerunion mit EU, Israel und Lybien
01.02.08
Israel will in die NATO
29.01.08
Deutscher Flotten-Einsatz vor Gaza geplant
15.01.08
Massaker von Israel mit Unterstützung von EU-Polizei in Gaza?
14.01.08
Iran: Bush und Sarkozy zu Kriegsrat in Saudi-Arabien
aus 2007:
30.12.2007
Poker um Libanon zwischen Iran, USA und Frankreich
18.12.2007
Operation “Kofferbomben”: Psychokrieg gegen Frieden und Verfassung
05.12.2007
“Mittelmeer-Union”: Konzern-Wüste EU vor dem Verfall
18.11.2007
Frankreich: Kouchner redet in Israel von “Bombardierung Irans”
23.09.2007
Israel: USA unterstützten Luftangriff auf Syrien
14.06.07
Wer will Deutschland in den Gaza-Krieg bomben?
08.03.2007
Olmert: Israel plante Libanon-Krieg Monate vorher
02.03.2007
EU: “Bundeswehr” nach Darfur, Palästina, Irak?
22.02.2007
Plant Merkel den EU-Beitritt von Israel?

Quellen:
(1)
http://haaretz.com/hasen/spages/961696.html
(2)
http://www.jnewswire.com/article/2361
(3)
http://www.reuters.com/article/newsOne/idUSL0630763620080306
(4)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,539979,00.html
(5)
http://haaretz.com/hasen/spages/961703.html
(6)
http://www.alarabiya.net/articles/2008/03/06/46578.html
(7)
http://www.alarabiya.net/articles/2008/03/06/46578.html
(8)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,539979,00.html
(9)
http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3515985,00.html
(10)
http://www.zeit.de/1997/34/Gott_schuetze_uns_vor_den_Religioesen_
(11)
http://news.monstersandcritics.com/middleeast/news/article_1394339.php/At_least_8_dead_in_attack_on_Jerusalem_religious_school__3rd_Lead_
(12)
http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/7259657.stm
(13)
http://www.freitag.de/2008/09/08090901.php
(14)
http://www.tagesschau.de/ausland/israel76.html
(15)
http://de.rian.ru/world/20080306/100792637.html

(16)
http://www.almanar.com.lb/NewsSite/NewsCategory.aspx?id=1&language=en
(17)
http://www.tagesschau.de/ausland/libanon48.html
(18)
http://www.radio-utopie.de/2007/12/30/poker-um-libanon-zwischen-iran-usa-und-frankreich/
(19)
http://www.radio-utopie.de/2007/12/30/poker-um-libanon-zwischen-iran-usa-und-frankreich/
(20)
http://www.n-tv.de/918763.html
(21)
http://de.rian.ru/safety/20080306/100801259.html
(22)
http://www.pr-inside.com/de/syrien-kritisiert-entsendung-von-us-kriegsschiffen-r465107.htm

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