Bildung anbieten
Gut, die meisten Menschen würden sofort eine Menge Punkte finden an den ihr Körper verbesserungswürdig ist. Größeren Busen, SixPack und mehr Haare, selbst Schamlippenverkleinerung ist schon ein Thema. Seltsamerweise hört man nur selten von Leuten die ihre Bildung verbessern wollen. Natürlich gibt es viele die gerne etwas für ihre Bildung und neue Schulabschlüsse tun würden, aber seit Mohn/Bertelsmann und die anderen Neoliberalen den Ton angeben, ist das noch schwieriger geworden.
Die SPD als heute schon vollständig neoliberale und menschenfeindliche Partei kann sich vermutlich gar nicht mehr an Arbeiterbildungsvereine erinnern. Der Bundesarbeitsminister Olaf Scholz ist ja schon so weit heruntergekommen, dass er die Arbeitsgesetze gleich von Mohn/Bertelsmann schreiben lässt, damit die Menschen keine Chance und auch keine Hoffnung mehr haben.
In einer Zeit wo die abgrundtief schmutzige und gemeine Familie Mohn selbst schon die Krippen- und Kindergartenkinder in ihrem perversen Ungeist erziehen will und die Steuerverkürzer und Mietmäuler von der INSM lauthals verlangen, dass die Krippen und Kindergärten für die Privatwirtschaft geöffnet werden, damit Leute wie Oswald Metzger und von Pierer oder gar vollständige Unmenschen wie Prof. Oberender schon die Kleinsten indoktrinieren können.
Es lohnt sich nicht über Frau Schavan zu reden, die Bildung nicht erkennen würde, wenn sie von ihr überfahren würde und die Bildungsminister der Länder bauen seit Jahren Lehrer ab und kürzen Mittel damit die Kinder nicht schlau werden können und nicht begreifen, was Leute wie Roland Koch ihnen antun. Unsere Politiker haben allen Grund sich dumme Bürger zu wünschen. Schlaue Bürger würden dieses Pack nämlich nicht nur aus dem Amt jagen, sondern auch noch in die Gefängnisse stecken, wo sie eigentlich hin gehören.
Zwischen den Ansprüchen der neoliberalen Diktatoren wie INSM, Mohn/Bertelsmann und der völligen Unfähigkeit der politischen Kaste, die man eigentlich nur noch als gekaufte Handlanger des Großkapitals sehen kann, wird das deutsche Bildungssystem zerrieben. Da werden Schulen systematisch zerstört, in dem man ihnen nicht nur hohe Migrantenanteile zuweist, sondern auch noch zusätzlich Lehrer entzieht.
Ein typisches Beispiel ist der Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky der gerne die Menschen beschimpft, aber in seiner gesamten Zeit, in der Berliner Politik nicht fähig war, auch nur irgendeine sinnvolle Entscheidung für die Schule zu treffen. Aber sparen kann der Kerl wie ein Weltmeister. Natürlich spart er bei den Schwächsten, wie es sich für solche Helden der großen Schnauze und des kleinen Geistes gehört, bei den Kindern und Alten.
Dies ist aber nicht das Land der Kannegiesser, der Mohn/Bertelsmann, der Schavan, Koch, und unfähigen Buchkowskys. Es ist das Land der Deutschen. Diejenigen die daran verdienen das es den Menschen schlecht geht sind weniger als 10 Prozent aller Deutschen. Es sind die schmutzigsten, verantwortungslosesten und gemeinsten Deutschen. Die, auf die Deutschland gut verzichten könnte. Es gibt viele Leute die sich sicher sind, das eine normale Untersuchung von deren Verhalten schon bei der heutigen Gesetzgebung ausreichen würde, um sie zu enteignen und in die Gefängnisse zu bringen.
Sie sind ja nicht durch Arbeit in ihre Position gelangt oder durch Wissen, sondern im besten Fall wie der Mohn Erbe, Christoph Mohn, durch Geburt, in eine reiche Familie, die ihren Reichtum noch dazu durch legale Steuerhinterziehung, über die Bertelsmannstiftung vermehrt. Der große Rest sind Betrüger oder Trittbrettfahrer von anderen Betrügern, Leute die nach dem Krieg ihr Vermögen behalten durften, obwohl sie sogar KZs für ihre Firmen betrieben haben und Arisierungsgewinner. Das ist keine Elite, das ist Dreck. Geld das aus Verbrechen stammt und ererbt wurde, ist genauso schmutzig wie das Geld der Betrüger.
Diese Elite sind Parasiten. Dazu kommen noch die Unternehmensberater, Vermögensberater und sonstige Berater die nicht in der Lage sind irgendetwas selbstständig zu unternehmen und meist eben auch zu faul zum arbeiten sind und zur Zeit immer mehr als Manager in die Unternehmen streben, wo sie zwar dicke Gehälter abgreifen, aber die Unternehmen ruinieren, weil sie eben nichts unternehmen.
Dummerweise bestimmen diese „Eliten“ das Leben in Deutschland und eine Friede Springer freut sich wenn sie die Menschen in ihren Drecksblättern verhöhnen kann und ihnen das sogenannte Expertenwissen über Mindestlöhne und ähnliches unter die Nase reibt.
Leider gibt es in Deutschland aufgrund einer schon lange existierenden Bildungsmisere viele Leute die dumm genug sind, Springer oder den anderen Medien zu glauben. Sie haben es einfach nicht gelernt sich die Wahrheit aus dem Berg von Lügen heraus zu fieseln. Sie glauben den Professoren wie Hans Werner Sinn der schon seit Jahren kein vernünftiges Wort mehr herausgebracht hat und dessen Forschungen nichts anderes als Lügen und bösartige Propaganda sind.
Selbst die Gewerkschaften haben es heutzutage lieber wenn ihre Mitglieder dumm sind. Da sie längst nicht mehr die Interessen der Mitarbeiter, sondern völlig andere Interessen vertreten, sich wie Hansen offen oder eher versteckt, wie der Siemens Gesamtbetriebsratsvorsitzende Rolf Heckmann, der ja noch nie etwas gewusst oder bemerkt hat, kaufen lassen. Die Gewerkschaften sind für eine neue Bildungsoffensive nicht mehr zu gebrauchen.
Das wäre normalerweise das Aus für jede weitere Idee in Sachen Bildung. Kirche braucht Dumme, Gewerkschaften und Parteien fallen ebenfalls aus, da ist schnell das Ende der Fahnenstange erreicht. Allerdings haben sich die Zeiten gewandelt. So wie die deutschen Blogs durchaus an der Meinungsbildung mitwirken, was man schon an der Art der giftigen Berichterstattung in den Totholzmedien und ihren ebenso toten Werbeauftritten im Internet sehen kann.
Selbst Parteien und Gewerkschaften würden sich da gerne ein Stück abschneiden. Aber so wie Herr Niebel und andere bloggen, geben sie auch Pressemitteilungen heraus. Propaganda ohne Ihhalt. Worthülsensalat. Deshalb ist es ja so wichtig, dass sich die Deutschen ihre eigene Sprache zurückeroberen. Denn die Okkupation der Sprache durch die Neoliberalen, verhindert, dass Forderungen noch artikuliert werden können, weil einige Worte schon so beschmutzt sind, dass man sie nicht mehr gebrauchen kann. Aber das ist typisch für Neoliberale. Was die anfassen ist beschmutzt.
Allerdings haben die alle nicht damit gerechnet, was das Internet bedeutet. Die Nutzerzahlen in Deutschland steigen ständig und längst wird nicht mehr nur nach nackten Tanten, sondern nach brauchbareren Inhalten gesucht. Selbst Oma nützt Wikipedia und den Gärtner-Blog, dazu findet sie mit google alles was sie sucht. Die Zeiten haben sich gewandelt. Selbst Überwachungsotto Schilly und der angehende, aber nach eigenen Angaben nicht vollständig durchgeknallte, Diktator Schäuble, haben nicht geahnt, wie schnell sich ein Volk im Netz solidarisieren kann.
Es nützt auch nichts mehr bestimmte Seiten abzuschalten. Wenn die Duckhome oder Radio Utopie heute dicht machen, verschwinden die Inhalte ja nicht aus dem Netz. Das ist wie mit der Zahnpasta die man leicht aus der Tube herausbekommt, aber nie wieder hinein. Natürlich könnten sie theoretisch das Internet abschalten. Aber nur sehr theoretisch und sie können es nicht wirklich kontrollieren.
Es ist ja nicht einmal so, das sie abhören müssten. Sie können hier ja direkt lesen und ihre politische Polizei in Bewegung setzen. Aber das ist wie mit dem Finger im Loch in der Staumauer. Es funktioniert nicht. Es funktioniert selbst in China nicht, die gerne auch mal Oppostionelle nach einer Hinrichtung der körperlichen Weiterverwendung nach der Methode Prof. Oberender und INSM zuführen. Es ist einfach zu viel und der Sturm der Entrüstung wird täglich größer und lauter.
Deshalb ist es an der Zeit das die Bürger das Thema Bildung selbst in die Hand nehmen. Das Internet ist schon lange kein Netz der Buchstaben mehr, es umfasst Töne, Bilder und Filme. Podcast und Videopodcast, wie auch Liveradio und Livefernsehen lassen sich von jedermann produzieren und können von jedem gesehen werden. Natürlich wollen da die Medienanstalten auf die Bremse treten, aber das ist keine wirkliche Hürde. Denen entgeht man durch einen Server der im Ausland steht und einen Verantwortlichen den solche Typen nicht verklagen können.
Schulstunden, sind in erster Linie Frontalunterricht unter Einbeziehung von Medien, Arbeitsblättern, Texten und Büchern. Das lässt sich als Videopodcast mit Downloads jederzeit aufnehmen. Ein gutes Beispiel war das Telekolleg welches aber bei einer immer mehr verteilten Arbeitswelt den Nachteil hatte, das kaum jemand wirklich alle Folgen sehen konnte.
Im Internet stellt sich das Problem nicht mehr. Die Sendungen können jederzeit abgerufen werden. Es gibt sogar Beispiele von Web-Schulen, die zwar noch nicht für einen Massenbetrieb ausgelegt sind, aber der Massenbetrieb ist ein technisches Problem. In Finnland wurde dieses Problem gelöst und auch in anderen Ländern gibt es Modelle, die brauchbar sind.
Neben all den Feinheiten die sicher noch ungelöst sind, kann aber gesagt werden, das Tutorien über Chat, Sprachchat und Videokonferenz machbar sind. Es also einen Präsenzanteil an Unterricht geben kann. Es ist auch kein Problem solche Tutorien bundesweit, rund um die Uhr zur Verfügung zu stellen. Das Netz ermöglicht es, dem Bedarf zu folgen.
Es ist auch kein wirkliches Problem mehr Tests und Prüfungen am Rechner durchzuführen. Natürlich muss es es Präsenzprüfungen geben und sicherlich lässt sich in größeren Städten auch über Präsenztutorien reden. Die Schulen werden am Wochenende und Abends ja nicht genutzt, so dass auch kaum zusätzliche Kosten entstehen.
Sebstverständlich müssen Abschlussprüfungen unter staatlicher Aufsicht erfolgen. Aber neben der Bereitstellung von Schulräumen für Präsenzprüfungen und Tutorien, ist es von Staatsseite nur erforderlich für die Filmaufnahmen an sehr gut ausgestatten Schulen, Räumlichkeiten und Arbeitsmaterialien zur Verfügung zu stellen.
Es ist möglich innerhalb einer gewissen Zeit jede Unterrichtsstunde, vom ersten Schultag bis zur Abiturprüfung anzubieten. Daneben natürlich auch die Vorlesungen der Hochschulen, die Unterrichtsstunden der Berufsschulen und jede Art von beruflicher Weiterbildung.
Das schönste aber ist, dass all dies praktisch ohne den Staat geht. Schon heute gibt es jede Menge Lehrer die begeistert unterrichten würden. Leute die gerne filmen und schneiden gibt es ebenfalls. Vermutlich würde schnell ein Wettbewerb ausbrechen, wer die beste Schulstunde zu einem Thema bringt. Das gleiche gilt für die Programmierer die das System bauen und die Prüfungen programmieren müssen.
Viele Menschen sehen einen Sinn darin, die Bildung aus den Händen der Unfähigen und Unwilligen zu nehmen und sie als Bürgerauftrag zu verstehen. Natürlich ist Geld für eine solche Aufgabe erforderlich, aber es gibt so viele gemeine aber völlig unnütze Stiftungen. Eine Deutsche Bildungsstiftung im Internet wäre etwas was den Bürgern gehört und für die Bürger da ist.
Selbstverständlich dürfen auch diejenigen, die gar keinen Abschluß machen wollen, die Unterrichtsstunden abrufen und die Materialien verwenden, die Tutorien besuchen. Der Appetit kommt beim Essen. Wenn die Menschen sehen, das es auch ihnen Möglich ist, neues zu erlernen, dass sie dies nach ihrem eigenen Zeitrahmen tun können, dann werden sich viele sehr schnell bereit erkläre auch mit zu machen.
Bietet man ihnen dann noch zusätzlich ein Soziales Netzwerk, weit entfernt von Holtzbrinck und anderen Abzockern, dann können die Menschen wieder anfangen, ihr Leben selbst zu bestimmen. An dieser neuen Bildungseinrichtung wird zwar noch nicht wirklich gearbeitet, aber die ersten Ideensammlungen existieren. Es kommt darauf an Mitstreiter zu finden. Radio Utopie könnte einer der Kristallisationspunkte werden.