Anwalt: vermeintlicher Mumbai-Attentäter Kasab wurde vor 2006 von indischen Spezialeinheiten in Nepal entführt

Der Anwalt C. M. Farooque gab vor 3 Tagen im grössten pakistanischen Fernsehsender „Geo News“ ein Aufsehen erregendes Interview.
In diesem berichtete der Anwalt, dass er einen seit Jahren verschwundenen Mann namens Ajmal Kasab vertritt, welcher vor dem Jahre 2006 in Nepal durch die dortigen Behörden unter Mitwirkung indischer Geheimdienste entführt worden sei.
Laut Farooques Unterlagen sind insgesamt 200 pakistanische Staatsbürger in Nepal spurlos verschwunden. 
Der Anwalt geht davon aus, dass es sich bei Ajmal Kasab um den vermeintlich einzigen überlebenden Attentäter des Mumbai-Massakers handelt, dessen Name von der indischen Polizei bereits am Morgen des 29.Novembers mit Ajmal Amir Kasab angegeben worden war.

Zumindestens reagierte die indische Polizei schon mal auf die Vorwürfe: sie behauptet nun auf einmal, der überlebende Attentäter hiesse ganz anders als bisher behauptet.

 

FAROOQUE: POLIZEIBEHÖRDEN NEPALS UND INDISCHE VERTRETUNG VERWEIGERN AUSKUNFT GEGENÜBER OBERSTEM GERICHTSHOF

Dem Anwalt Farooque zufolge wurde bereits in der Zeit vor dem Jahre 2006 der pakistanische Staatsbürger Ajmal Kasab auf einer Geschäftsreise in Nepal durch die dortige Polizei festenommen, dann indischen Geheimdiensten übergeben und ist seitdem verschwunden.
Zusammen mit 200 anderen pakistanischen Bürgern sei Kasab, so sein Anwalt, durch indische Geheimdienste entführt worden um für „anderweitige Zwecke später einmal eingesetzt zu werden“.

„that these people would be used for their ulterior designs at some later stage“

Farooque verlautbarte, er habe auch die Regierungen in Islamabad und Neu-Dehli schriftlich kontaktiert. Der Anwalt erstattete nun auf Bitten der Eltern Kasabs im Februar 2008 Anzeige beim Obersten Gerichtshof von Nepal gegen die dortigen Sicherheitsbehörden und die indische Vertretung in insgesamt 200 Fällen.
Der Gerichtshof kontaktierte seinen Angaben zufolge daraufhin die nepalesischen Sicherheitskräfte sowie die indischen Behörden, damit diese sich zu den Beschuldigungen äussern. Doch trotz mehrfacher Aufforderungen durch den Gerichtshof haben diese dazu nicht Stellung bezogen.

Er habe den Verdacht, so Farooque, dass die indischen Geheimdienste die pakistanischen Bürger verschwinden liess, um später Pakistan in Terrorakte wie Mumbai hineinzuziehen.

VON MUMBAI NACH BERLIN AUF IMMER KÜRZEREN MEDIEN-BEINEN

Nach dem Statement des pakistanischen Anwalts, welches in üblicher Manier durch sämtliche Medien und Presseorgane im deutschsprachigen Raum verschwiegen wurde, geschah etwas Interessantes:

Gestern erschien in der „taz“ eine wortreiche Schilderung des Autoren Ashwin Raman, nach eigenen Angaben „ex-Reporter der Times of India“. Sie stellte alles auf den Kopf, was bisher in Millionenauflage wochenlang weltweit durch die Konzern- und Staatspresse behauptet worden war.
Bitte bringen Sie also Ihre Sitzlehnen nun in eine aufrechte Position und lesen Sie, was eine immer noch als „alternativ“ geltende bürgerliche Zeitung heutzutage wagt an irrationalen Absurditäten über die Hintergründe eines Massenmordes an Hunderten von Menschen zu veröffentlichen.

„Als Exreporter der Times of India konnte ich auf meine Kontakte zur Polizei in Mumbai zurückgreifen. Die Protokolle, die mir von dort zugefaxt wurden, waren oft dilettantisch geschrieben. Das liegt teilweise daran, dass die Polizisten in Mumbai weder richtig Hindi noch Urdu oder Pandschabi sprechen können. So wurde der Terrorist in ihrem Gewahrsam zunächst Mohammad Amin Kasab benannt, dann Azam Amir Kasav und später Azam Kamal Qasab. Tatsächlich heißt der 21-jährige Pakistaner Mohammad Ajmal Amir. Der Name Kasav/Qasab kam in Umlauf, als Amir nach seiner Kaste gefragt wurde. Er gab an, ein „Kasai“ zu sein, übersetzt Schlachter.“

Nochmal in Zeitlupe:
die indische Polizei kann leider nicht die Landessprache und versteht deshalb den Namen des Attentäters falsch. Gleichzeitig schafft sie es aber eine ellenlange Witzkanonade über pakistanische Ausbildung, wilde Schifffahrten auf Terroristen-Mutterschiffen und natürlich die unvermeidbare “ radikalislamistische Organisation“ in die Welt zu blasen und jede Spurensuche zur „Verschwörungstheorie“ zu erklären.
Und just nach der Öffentlichmachung der mutmasslichen Entführungsfälle pakistanischer Bürger durch die indischen Exekutivbehörden heisst jetzt der einzige überlebende Attentäter des Mumbai-Massakers auf einmal ganz anders, schon 17 Tage nach den Attentaten.

Selbst für das intellektuelle Katakomben-Niveau der eigenen gruselgierigen Aufstrich-Bagage von grünwählender Leserschaft ist das ein neues downlight auf der nach unten offenen „taz“-Aktie.
Dumm nur, dass bei den lieben Kollegen aus Hamburg noch während des dreitägigen Massakers etwas ganz anderes gestanden hatte.

„«Man könnte ihn als einen gebildeten jungen Mann bezeichnen», beschreibt ein Polizeisprecher laut Spiegel Online den verhafteten Terroristen. Kasav soll aus der pakistanischen Ortschaft Faridkot stammen und fliessend Englisch sprechen.

Es geht noch peinlicher. Man lausche weiter dem gestrigen „taz“-Artikel:

„Am 26. November gegen 21 Uhr betraten Amir und sein Komplize Asif Ibrahim nach Polizeiangaben Mumbais größten Bahnhof, den Chatrapati Shivaji Terminus, eröffneten das Feuer und richteten ein Blutbad an. Auf der Flucht wurden sie von einem Polizeijeep verfolgt. Sie erschossen alle vier Insassen und übernahmen das Fahrzeug. Ein weiterer Polizeiwagen nahm die Verfolgung auf. Ibrahim wurde tödlich getroffen, und eine Kugel traf Amirs rechte Hand. Ein Polizeivideo zeigt, wie Amir aus dem Auto gerissen und auf den Boden geworfen wurde und zwei Polizisten auf ihn mit Stöcken losgingen.
Erst am 28. November trafen die Agenten des indischen Geheimdienstes Research and Analysis Wing (RAW) aus Delhi ein. Nach Angaben von Informanten, die anonym bleiben wollen, wurden die Polizeiverhöre sofort abgebrochen und Amir in das nahe gelegene Hospital eingeliefert.
Nach zwei Genesungstagen gingen die Agenten an die Arbeit.“

Halten wir fest: der Attentäter mit neuem Namen bringt zusammen mit seinem Komplizen also jede Menge Menschen um, ohne dass irgendwelche „Sicherheitsbeamten“ dagegen etas tun können.
Trotzdem schafft es der Fotograf Sebastian D’Souza während dieses Massakers Aufnahmen von den Attentätern zu machen. Was er leider nicht schafft, ist die anwesenden Polizisten dazu zu bringen einen einzigen Finger krumm zu machen, geschweige denn den Zeigefinger.

„Da waren genug bewaffnete Polizisten die sich überall in der Station versteckten, aber keiner von denen tat irgendetwas..
Irgendwann bin ich zu ihnen hingerannt und sagte ihnen, sie sollen ihre Waffen benutzen. Ich sagte: ‚Erschießt sie, die sind leichte Ziele!‘ Aber sie schossen einfach nicht zurück.“

Schon am 29. November wird D´Souza so im „Belfast Telegraph“ zitiert. Auch hier von Berichterstattung im deutschsprachigen Raum, ausser auf „Infokrieg.tv“, keine Spur.

Anschliessend, so weiter die Darstellung des rasenden „taz“-ex-Times-of-India-Reporters Ashwin Raman, habe der nun auf „Amir“ getaufte Attentäter zusammen mit seinem Komplizen „Asif Ibrahim“ die Flucht ergriffen.
Zu Fuss – offensichtlich. Denn wie hätte man erklären können, dass die Attentäter anschliessend gleich in einem Fahrzeug der Polizei sassen. Daher mussten sie erst ein sie verfolgendes Polizeiauto stoppen, alle 4 Insassen erschiessen (aber ohne dabei eine einzige Scheibe zu zerdeppern oder einen einzige Beschädigung am Polizeiahrzeug zu verursachen) und anschliessend damit dann davon fahren.

Wie hier in einem Mitschnitt zu sehen ist, fährt ein gänzlich unbeschädigtes Polizeifahrzeug (mit offenbar mehr als 2 Insassen) bei Beginn des Massakers an eine Menschenmenge heran, schiesst wahllos hinein, dreht dann in einiger Entfernung und fährt in aller Seelenruhe durch die gespenstisch leere (aber bestimmt nicht abgesperrten) Strasse der Millionenmetropole an Polizisten vorbei, die durch hellseherische Fähigkeiten zwar mit schusssicheren Westen ausgestattet sind, aber natürlich ebenfalls keinen einzigen Finger rühren.

Nach Darstellung der „taz“ werden „Amir“ und „Ibrahim“ schliesslich von einem anderen Polizeifahrzeug verfolgt und gestellt, „Amir“ verletzt und „Ibrahim“ getötet.
Erst am 28. sollen die Agenten des indischen Auslandsgeheimdienstes eingetroffen sein und zwei Tage später mit den Verhören angefangen haben.

Auch hier stolpert die „taz“-Erzählung über zunehmend kürzer werdende Beine. Natürlich war schon am 29. November (s.o.) die Weltpresse voll mit den angeblichen Aussagen eines angeblichen Überlebenden und der umfangreichen Story mit den unerkannt und ungestört aus Pakistan mit Fischerbooten einreisenden Superattentätern mit Munition für drei Tage im Gepäck.

Lassen wir jetzt mal den Undercover-Agenten der indischen Polizei Mukthar Ahmed beiseite, der als eines „Teil eines semi-offiziellen Aufstandsbekämpfungs-Netzwerkes, dessen Mitglieder üblicherweise frühere Militante aus Kashmir sind“ die Attentäter mit Telefonkarten versorgte und zur Zeit in Kalkutta in Haft der örtlichen Polizei sitzt.
Vergessen wir für einen Moment auch die von der indischen Marine selbst bestätigte Tatsache dass das angebliche „Terroristen-Mutterschiff“, der Fischkutter „MV Kuber“, vor den Attentaten von der indischen Küstenwache auf hoher See gestoppt wurde und seither von der Mannschaft jede Spur fehlt.

Konzentrieren wir uns auf die folgende Passage von Ashwin Raman im seinem „taz“-Artikel. Hier noch einmal die entscheidende Stelle, ohne die unerklärlich wäre wie bereits am 29. die Legende von der pakistanischen Urheberschaft des Massakers in jeder Fernsehsendung vom Bildschirm lachte:

„Erst am 28. November trafen die Agenten des indischen Geheimdienstes Research and Analysis Wing (RAW) aus Delhi ein. Nach Angaben von Informanten, die anonym bleiben wollen, wurden die Polizeiverhöre sofort abgebrochen und Amir in das nahe gelegene Hospital eingeliefert.“

„Wurden die Polizeiverhöre sofort abgebrochen“. Das heisst: einen Tag lang kam der nun „Amir“ heissende Attentäter nicht ins Hospital und wurde im verletzten Zustand bereits durch die Polizei verhört.
Aber wie verhört man einen Mann, den man für tot hält?

„Ob sich Azam Amir Kasav anschliessend tot stellte oder bewusstlos war, ist ungeklärt. Die Ordnungskräfte dachten zuerst, er sei tot und wollten ihn in die Leichenhalle abtransportieren. Doch da bemerkte jemand rechtzeitig, dass der Mann noch atmete. Der zweite Terrorist war im Kugelhagel umgekommen.
Mittlerweile konnte Kasav befragt werden. Laut Polizei gab er «wertvolle Hinweise».“

Dieser bereits oben angeführte Artikel der „Basler Zeitung“ zeichnet die erstaunlichste Wiederauferstehung der neueren Geschichte. Sie wurde der indischen Polizei bis heute vom grössten Teil der Weltöffentlichkeit abgekauft.

Aber welchen Beweis, welchen Beweis gibt es überhaupt für die Existenz eines überlebenden Attentäters?
Nur die Aussagen der indischen Polizeibehörden und Geheimdienste wie den „Research and Analysis Wing“ (RAW) . Und wer die immer noch für glaubwürdig hält, der lese sich das durch:

Aus den RAW-Protokollen geht Folgendes hervor: Mohammad Ajmal Amir Iman wurde am 13. Juli 1987 als drittes von fünf Kindern in Faridkot im pakistanischen Ostpandschab geboren. Sein Vater führte eine Imbissbude, doch die Einkünfte reichten nicht, um die Familie zu ernähren.“

Im winzigen pakistanischen Hinterwäldler-Kaff Faridkot hat es sogar schon Demonstrationen gegeben, weil die Presse sich weigert auch nur ein Wort darüber zu schreiben dass das gesamte Dorf nie etwas von einem Ajmal Qasab, einem Kasab, Kasav, Amir Ajmal, Ajmal Amir Kasab und auch nicht von einem, Zitat „taz“,

Amin Kasab.., dann Azam Amir Kasav und später Azam Kamal Qasab“

je gehört hat. Das angebliche Haus des Vaters Ameer Kasab vom angeblichen Attentäter mit den unendlich vielen Namen („welches Musel-Schweinchen hätten´s denn gern?“) gehört jemand ganz anderen, einem Abdul Ghafoor der schon 20 Jahre darin wohnt.
Von einer „Imbissbude“ ist weit und breit nichts zu sehen.
Die meisten Bewohner des Dorfes haben die Gegend noch nie verlassen, niemand kennt den „Attentäter“. Nach der Berichterstattung überrannten Geheimdienste und allerlei Sicherheitsbehörden das Kaff, der Stammesälteste gab zum Besten:

„Wir machen uns grosse Sorgen. Worum geht es denn?“

REAKTIONEN IN INDIEN, NEPAL UND PAKISTAN

Das nepalesische Heimatministerium stritt jede Beteiligung an Entführungen pakistanischer Bürger ab. „Wir haben weder Informationen über eine Inhaftierung noch eine Übergabe solch einer Person an die indischen Behörden“, so ein Sprecher. Allerdings gab zu diesem Anlass der „Hindu“ einen weiteren Namen des angeblichen Attentäters zum Besten, „Ajmal Amir Iman“. Vielleicht ein guter Grund zur verwechslungsbedingten Amnesie des bekannt rechtsstaatlichen Nepals.

In Indien nahm man die Affäre als eine weitere „Wendung in den Verschörungstheorien der pakistanischen Medien“. Gleichwohl wird hier die Grenze zu Bergreich Nepal als auffällig offen und unkontrolliert angesehen. Die berüchtigte indische Unterwelt kontrolliert das Gebiet, die indische Polizei ist dabei bestenfalls nicht anwesend.

NUR TAGE VOR MUMBAI: EIN GANZ ANDERER SCHOCK FÜR DIE INDISCHE ÖFFENTLICHKEIT

Was in Indien durch die Massenpresse mit aller Macht verdrängt werden soll: das Mumbai-Massaker kam genau zum richtigen Zeitpunkt um den Schock des Bekanntwerdens einer „Hindu-Terrorzelle“ unter Beteiligung von indischen Militärs zu überwinden. Diese hatte Attentate wie im westindischen Malegaon verübt, um sie anschliessend Muslimen in die Schuhe zu schieben.
Verwickelt darin u.a. die Hindu-Nationalisten der Bharatiya Janata Party (BJP). Rechtsradikale Fanatiker riefen zu „Selbstmordkommandos“ von Hinduisten auf, die sich so gegen den „Moslem-Terror“ zur Wehr setzen sollten.

Gerade der BJP-Kandidat für das Amt des Premierministers, Lal Krishna Advani, hatte immer wieder der Bundesregierung von  Premierminister Manmohan Singh vorgeworfen zu lasch mit den Muslimen im eigenen Land umzuspringen.

Singh reagierte nach dem Bekanntwerden der Attentatszelle aus Hindu-Extremisten und Militär folgendermassen: er telefonierte mit seinem „Konkurrenten“ Advani und beruhigte ihn. Man müsse die Polizei einfach ihre Arbeit machen lassen.
Drei Tage später begannen in Mumbai die Massaker.

Schon in deren ersten Minuten wurde ausgerechnet Hemant Karkare getötet, der Chef der Anti-Terror-Einheit welcher die Ermittlungen im Fall der Hindu-Militär-Attentatszelle und des Malegaon-Anschlags geführt hatte. Mit ihm starben ebenfalls in den ersten Minuten zwei weitere hochrangige Polizeioffiziere, der Polizeichef Ost-Mumbais Ashok Kamte und der bekannte Poizeipsychologe und Verhandlungsspezialist Vijay Salaskar.

Es gibt bis heute Journalisten, die das für Zufall halten.

FAZIT

Der fotografierte Attentäter von Mumbai kann nicht der vom pakistanischen Anwalt C. M. Farooque beschriebene  Ajmal Kasab sein, dazu ist er viel zu jung. Vor drei Jahren wäre er wohl kaum auf einer „Geschäftsreise“ gewesen.
Trotzdem kann der Fall der verschwundenen pakistanischen Bürger unmittelbar mit dem Mumbai-Massaker zusammen hängen.

Denkbar wäre nicht nur eine Entführung von Pakistanis um diese irgendwo zu Attentätern zu konditionieren, auch könnten diese Aktionen der Legendenbildung bei der Erschaffung neuer Identitäten von eigenen Agenten dienen.

Die Darstellungen der Polizeibehörden in Mumbai jedenfalls wechseln täglich. Sie sind genauso unglaubwürdig wie die der indischen Behörden insgesamt, besonders die im „taz“-Artikel exzessiv verwendeten Behauptungen des Auslandsgeheimdienstes RAW.

Der Attentäter mit den vielen Namen ist nach den Massakern in der Öffentlichkeit nie wieder lebendig gesehen geworden.
Es gibt einzig und allein die Behauptungen des indischen Auslandsgeheimdienstes RAW und der indischen Exekutivbehörden als Beleg für seine vermeintlichen Aussagen.

Zu wenig, um als Beweis für eine Verwicklung Pakistans gelten zu können.
Viel zu wenig, um weiter in Verbindung mit diesem militärisch exakt durchgeführten, tagelangen Massenmord den Namen der Weltreligion Islam als „Islamismus“ in den Dreck zu ziehen.
Erst recht zu wenig, um einen Krieg zwischen zwei Atommächten zu beginnen oder die Spannungen zwischen den ehemaligen Landsleuten in der gemeinsam bewohnten Kolonie Britisch-Indiens weiter hoch zu halten.

Auf jeden Fall zu wenig um gar die Regierung in Islamabad dazu zu bringen die Spezialeinheiten von NATO-Ländern freiwillig in ihr Land zu lassen, die wie die Vampire vor den Fenstern schon Schlange stehen und hereingebeten werden wollen.

Aber immerhin noch gut genug für einen „taz“-Artikel.
Immerhin.

(…)

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