Schäuble mit Schwung
Wenn es nach dem Bundesinnenminister geht, ist in unserem Land Alles und Jedes in Gefahr. Der durchschnittliche deutsche Bürger vermag ja gar nicht das Haus verlassen ohne von den korrupten Umtrieben der Grundrechtsterroristen in seine Schranken verwiesen zu werden.
Wir leben aber auch in einer schlimmen Republik, in der jeder seine Meinung frei äußern kann, sein Leben frei nach Gutdünken gestalten und die Regierung von ihrem eigenen Volk in die Schranken verwiesen werden darf. Und um genau diese desolaten Zustände zu beenden, zieht unser hochverehrter Bundesminister des Inneren wieder aus, die Umtriebe der Republik mit allen Mitteln in ihre Schranken zu verweisen. Der Knackpunkt am Plan ist heute mal wieder ein ganz neuer.
Unser werter Innenminister hat festgestellt, das die für den Bürger überlebenswichtige Grundversorgung nicht ausreichend vom Bundestaat überwacht und somit geschützt werden kann. Wo kommen wir denn da hin, wenn der Herr Schäuble nicht jeden Morgen unsere Wasserversorgung mit Proben versehen genaustens untersuchen kann.
Man hört ja schon das Gemunkel, dass nach den Brandanschlägen in Australien ein globaler Feuerball durch Anzünden der Wälder in den gesamten westlichen Ländern durch Al-Quaida angeordnet wurde und nun auch wasserlösliche Sprengstoffanschläge auf unsere Republik geplant sind.
Die Gefahren sind absolut vielfältig, auch böse Computerviren können durch unser Stromnetz bis in unseren Fernseher vordringen und dort schändliche Propagandalügen verbreiten.
Das größte Ärgernis für unser Innenministerium ist immer noch,dass die feinen Spielzeuge vom Verteidigungsminister Jung nicht in Deutschland, also nicht einmal im eigenen Land arbeiten dürfen. Das ist ja auch ein Ding, wie kann denn das sein?
Deshalb hat die Bundeswehr schon einmal angefangen sich im ganzen Land auszubreiten, um mit ihren Büros im Katastrophenfall schnell helfen zu können. Katastrophenfälle im Inneren sind sehr vielfältiger Natur und so ein Büro ist auch ganz schön klein: Vielleicht geht es ja auch um völlig unpolitische Probleme wie einem kleinen Reifenwechsel, wenn der Innenminister mal in einer kleinen Kommune stecken bleibt.
Die Frage, warum unser Wolfgang die Bundeswehr so gerne hat, ist auch schnell beantwortet: Bis vor einem halben Jahr war in Thüringen ein Beauftragter der Bundeswehr für Zivil-Militätische Zusammenarbeit (ZMZ) in Erfurt/Thüringen zuständig, ein offener Rechtsextremist.
Erinnern wir uns doch in diesem Zusammenhang, was unser BMdI vor nicht all zu langer Zeit zu den abgetretenen Gebieten des Deutschen Reiches gesagt hat, die heute nicht mehr zur Bundesrepublik gehören:
Das folgende Video kann man leider nicht mehr direkt einbinden, auf Anfrage deaktiviert wie Youtube schreibt. Wer das wohl war?
Also ganz wichtig zum mitschreiben: Am 27.September 2009 diesen Wahnsinn beenden und unseren Wolfgang mit viel Schwung seines Amtes entheben!
Vielen Dank an petrapez für die Zusendung der informativen Links!