HSH-Staatsaffäre: Rechtsanwalt Strate spielt Blindenhund für Staatsanwaltschaft Hamburg
Es ging offensichtlich nicht mehr anders: zum Jagdort getragen, der Hirsch schon erlegt und mit Schleifchen auf dem Präsentierteller, rundherum lauter vor Wut brüllende Träger die es einfach nur noch satt haben, jeder Scheinwerfer des Jagdreviers auf ihn gerichtet und die Sprechchöre im Ohr, bequemte sich heute der dicke blinde Köter den man irgendwie zum Jagdhund gemacht hatte zu verkünden: „Jaaaa..is guuuut…dann wolle mer mal jage…“
Gut, waren ja bloss 13 Milliarden Euro Steuergelder. Von den irgendwie abgesoffenen anderen Milliarden-Bergen an der Börse mal ganz abgesehen. Da muss man ja auch nicht gleich so einen Wind machen.
Wär es wenigstens ein armer Schlucker gewesen, auf ihn mit Gebrüll. Einmal Schwarzfahren gleich Gefängnis.
Aber dann eine Bank..och neeee, muss das sein?
„Die Anzeige von Herrn Strate war so gehaltvoll, dass wir von einem Anfangsverdacht ausgehen müssen„
Was´n Dreck. Ermitteln. Es schenkt einem auch niemand was in der Justiz. Und wenn, dann will man´s gar nicht haben.
Ein Jagdhundeleben ist das. Wo ist denn dieser Blindenhund wieder hin…?
(…)
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