Panik vor Schweinegrippe: Produkt im Zeichen des Genoismus

Die urplötzlich nach „den Muslimen“, „dem Terrorismus“, „Kinderpornografie“, „Piraten“, Cyber-Angriffen von „Geisternetzen“ aus China nun aus dem Hut gezogene „Angst vor dem viralen Supergau“ (1) durch die „Schweinegrippe“ muss nachdenklich stimmen.

Der nun aus dem Nichts erfolgte Ausbruch in Mexiko  durch einen Erreger, welcher laut Angaben des US-Seuchenzentrums CDC in Atlanta aus 4 genetischen Segmenten von Mensch, Vögeln und Schweinen aus drei Kontinenten stammt (2), ist bestens dazu geeignet Ausnahmezustand und Kriegsrecht herbeizureden, den lange geplanten Block der „Nordamerikaunion“ im Sinne einer „gemeinsamen Kooperation“ zu befördern, die Verfassungen der drei Republiken USA, Mexiko und Kanada aus Gründen der „Volksgesundheit“ ausser Kraft zu setzen und der Welt einen neuen Buhei vor die Nase zu setzen, vor dem sich sie sich dann so sehr fürchtet dass ihr alles recht ist.

Dieser seltsame Ausbruch, der die mexikanischen Behörden dazu veranlasste 20 Millionen aufzufordern sich nicht mehr auf die Wange zu küssen oder die Hände zu schütteln, beförderte auch dank dem CDC erst einmal die Gen- und Pharmaindustrie. Das US-Seuchenzentrum behauptete nämlich, dass die dass die Pharmaprodukte Tamiflu und Relenza gegen die (trotzdem immer noch unheilbare) Grippe „bei frühzeitiger Einnahme helfen könnten“ (1). Der Produzent von Tamiflu, der Konzern Hoffmann-La Roche (3), erklärte dann auch als Retter in der Schweinenot sogleich, er könne schnell weitere Produkte an die in höchster Gefahr schwebenden Kunden ausschütten.

Der mexikanische Gesundheitsminister José Angel Cordova bekundete denn auch gleich seinen Status als Hellseher. Er habe nämlich bereits in weiser Voraussicht Tamiflu für eine Million Menschen vorrätig.

Von dem Produkt profitiert übrigens auch massgeblich der beste US-Verteidigungsminister aller Zeiten, Donald Rumsfeld. Denn entwickelt wurde Tamiflu in den Laboren des Gen-, Bio- und Chemiekonzern „Gilead Science“ (4), welche übrigens einen extrem religiösen Namen verwendet (5). Nach der Entwicklung wurde Tamiflu an Hoffmann-La Roche verkauft. Doch bis heute verdient „Gilead Science“ über Lizenzen an den Produkt. So verdiente Donald Rumsfeld, als Mitaktionär des „Gilead“-Konzerns, dank der Panik um die Vogelgrippe im Jahre 2005 allein in 6 Monaten am Tamiflu-Boom eine Million Dollar. (6)

Für die beteiligten Konzerne war die Panik ein Riesengewinn. Hatten die gesamten Einnahmen aus Tamiflu im dritten Quartal noch weltweit bei 1.7 Millionen Dollar gelegen, verdiente „Gilead Science“ ab Mitte 2005 allein aus den Lizenzeinnahmen innerhalb von drei Monaten 26,2 Millionen Dollar. So ähnlich wird es wohl auch diesmal laufen.

Der so faszinierend aus drei Spezies von drei Kontinenten – simsalabim – zusammengebastelte neue Misch-Mensch-Tier-Erreger fällt in eine durch elitäre Kreise unter Zeitdruck hektisch betriebene Auflösung der Menschenrechte sowie des Menschen selbst als natürliche Spezies.

DER GENOISMUS: MENSCHENFEINDLICHE IDEOLOGIE ZUR BEVÖLKERUNGSKONTROLLE UND MANIPULATION DES MENSCHEN

Vor wenigen Tagen wurden, recht unbemerkt, der genetische Aufbau des Menschen offiziell zu 80 Prozent vollständig entschlüsselt, also zur wissenschaftlichen Manipulation faktisch freigegeben. An der Decodierung des Genoms der Spezies „Kuh“, deren Gene zu 80% mit der des Menschen übereinstimmen, hatten 300 Wissenschaftler aus 25 Ländern über Jahre gearbeitet. Diese „weltweite Grossprojekt“, so verkündete die „Süddeutsche“ (7) begeistert, könne

„zur Züchtung von Rassen führen, die weniger anfällig für Krankheiten sind. Auch die Humanmedizin und sogar das Weltklima könnten den Wissenschaftlern zufolge von den Erkenntnissen profitieren.“

Vor wenigen Tagen verkündete Hans Schöler, Direktor am Max-Planck-Institut für molekulare Biomedizin in Münster, der Öffentlichkeit überentzückt, dass seiner „deutsch-amerikanischen Arbeitsgruppe“ eine Reprogrammierung menschlicher Zellen ohne Gentransfer gelungen sei. Die nun erzeugten „piPS“-Zellen entwickelten sich, so die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (8),

„in die drei grundlegenden Keimblätter, aus denen in der Embryoentwicklung alle Organe und Gewebe hervorgehen“

Das heisst: die Züchtung von Körperteilen, an denen das Pentagon bereits seit mehreren Jahren arbeitet. Der „Telepolis“-Autor Florian Rötzer, der bereits mehrfach mit merkwürdigen Artikeln auffiel, berichtete am 27.März in der Telepolis-Kategorie „Übermensch“ (9) wohlwollend-erläuternd von der Finanzierung von Forschungsprojekten der US-Army welche

„mit Stammzellen zum Nachwachsen von Geweben arbeiten.“

Die Wissenschaftsabteilung des Pentagon, die „Defense Advanced Research Projects Agency“ (DARPA, 10) überwies, so Rötzer, dem Bio-Konzern „CellThera“ sowie dem „Worcester Polytechnic Institut“ bereits 2006 mehrere Millionen Dollar für ein „Grundlagenprojekt“, in welchem die Fähigkeit der Spezies „Salamander“ zum Nachwachsen von Körperteilen erforscht werden sollte. Rötzer in „Telepolis“ weiter:

„Zusammen mit Wissenschaftlern der Tulane University war es den Wissenschaftlern gelungen, Hautzellen von Mäusen und Menschen so umzuprogrammieren, dass sie wie Stammzellen fungieren, woraus sich Anfangsstadien von Zellkulturen züchten ließen.“

Just diesen März verkündete nun die Stanford-Universität, dass es gelungen sei aus menschlichen Zellen (vernebelnd „Stammzellen“ genannt) im Labor neue Körperteile zu züchten.(28)

Die Pentagon-Abteilung DARPA kündigte bereits Anfang 2007 an (11), dass es bald umfangreiche Instrumente für den Kriegseinsatz im Feld geben werde welche über „Gen-Binokulare“ (Sehverstärkungen, 12) die Hirnströme der Soldaten „anzapfen“ („tap) und zu einer „Verschmelzung“ der eingepflanzten Apparaturen mit dem Gehirn führen würden. Die Hirnaktivität eines Soldaten könne so vollständig überwacht werden. Dabei wurde bewusst mit kulturellen Hypes wie „Luke Skywalker“ und „Spiderman“ als Vorbildern geworben, deren Superkräfte es durch „Verbesserung“ des Menschen zu erlangen gelte.

Der „Telepolis“-Autor Florian Rötzer benutzte übrigens im März den unerklärlichen „Amoklauf“ von Winnenden durch einen angeblichen Alleintäter ohne militärische Ausbildung, um über eine „Früherkennung von potenziellen Amokläufern“ anhand von „Risikomerkmalen im Verhalten und in der Kommunikation“ von Jugendlichen zu berichten (13).

Bereits am 27.Oktober reportierte Rötzer auf „Telepolis“ (14) über die in der britischen Monarchie seit Jahren stattfindenden vorgeblich wissenschaftlich motivierten Kampagnen zur Bekämpfung „asozialen Verhaltens“ von Jugendlichen, wie Graffitis, Ruhestörung, öffentlicher Alkoholkonsum oder „Müll Hinterlassen bis zum Pöbeln“ durch „ASBOs (Anti-Social Behaviour Order)“. Rötzer, in seiner Jugend wahrscheinlich durch Medikamente ruhig gestellt, schrieb zu den Behauptungen britischer Wissenschaftler, dieses „antisoziale Verhalten“ liesse sich durch die Zwangszufuhr von Medikamenten unterdrücken, recht wenig distanziert:

„Wenn es eine Verbindung zwischen Kortisolwerten und antisozialem Verhalten gebe, dann müsste man dieses als Ausdruck einer mit physiologischen Symptomen verbundenen Geisteskrankheit betrachten, sagen sie. Danach hätte es wenig Sinn, die Jugendlichen mit ASBOs zu disziplinieren, man müsste sie vielmehr medizinisch behandeln. Manche Menschen würden also leichter „antisozial“, ebenso wie andere zur Depression oder Angst neigen (allerdings ist hier auch umstritten, ob tatsächlich die Beeinflussung der vermeintlichen physiologischen Symptome durch Medikamente der therapeutische Königsweg ist)“

Die Kontrolle der unliebsamen und verabscheuten Menschen, gerade und gerne aus der Unterschicht, war in Grossbitannien schon Thema Tony Blairs.

Wie Radio Utopie bereits im Zuge der von Schweizer Dissidenten erzwungenen Volksabstimmung gegen die biometrischen Überwachungsmassnahmen, Datenbänke und Identitätskarten am 27.September 2008 berichtete (15), hatte der damalige Premierminister aus der britischen Sozialdemokratie 2006 während seiner Amtszeit in einem BBC-Interview vorgeschlagen, gegen Kinder aus “anti-sozialen” Familien bereits vor der Geburt vorzugehen. (“or pre-birth, even”)

Das britische “Institute for Public Policy Research” forderte im 2008 Februar ein Programm mit dem Namen “Sure Start Plus”. Dieses sollte Familien kontrollieren, deren 5-12 jährigen Kinder einmal kriminell werden könnten.Bei Zehnjährigen, so das “Institut”, könne man bereits vorhersagen, ob sie mit 16 Jahren Straftaten oder “antisoziale Verhaltensweisen” begehen würden.

Die Behörden der britischen Monarchie speichern in ihrer Datenbank bereits die Genprofile von 5% der Bevölkerung, darunter 150.000 Profile von Kindern unter 16 Jahren. Gary Pugh, Direktor der Forensikabteilung bei Scotland Yard und „DNA-Sprecher“ der sogenannten „Association of Chief Police Officers“ (Acpo) schlug nun im März 2008 zum wiederholten Mal vor, wie man diesen Personenkreis erweitern könnte. Er schlug vor, man könne doch die Genprofile von Schulkindern (ab 5 Jahren) erfassen, deren Verhalten darauf hinweist, dass sie später einmal Kriminelle werden könnten. Zumindest müsse man eine Debatte über den Vorschlag anstoßen, „Personen zu identifizieren, bevor sie eine Straftat begehen“.

Schon 1998 forderte ein leitender Polizeibeamter der britischen Monarchie eine Gen-Datei der gesamten Bevölkerung.

Die US-amerikanische Bundespolizei FBI hat bereits 55 Millionen biometrische „Datensätze“, also durchleuchte Menschen, in ihren Datenspeichern. Österreichs Ämter besitzen 1% der Gen-Codes ihrer Mitbürger. Bereits 2003 forderte der „Bund deutscher Kriminalbeamter“ (BDK) eine europaweite Fingerabdruck- und DNA-Datei. Die bürgerlichen Parteien CDU/CSU forderten bereits zu diesem Zeitpunkt die vollständige DNA-Daten aller Deutschen in einer riesigen Gendatei.

Vor kurzem kamen US-Wissenschaftler zu der unglaublichen Auffassung, dass politische Ansichten auf einer „biologischen Basis“ beruhen – also genetisch vorher bestimmt sind.

Die „U.S. Food and Drug Administration (FDA)“, so etwas wie ein Nahrungsamt, plant genetisch veränderte Tiere „auf den Markt bringen“ – und sie als „Medikamente“ einstufen. Aber nicht nur das – britische Wissenschaftler planen im Rahmen eines neuen Pop-Begriffs namens „synbio“ (Synthetic biology) die Erschaffung gänzlich neuer Lebewesen aus einzelnen DNA-Bestandteilen verschiedener Lebewesen („building entirely new organisms from bits of DNA called BioBricks“.)

Offensichtlich genau dafür genehmigte die britisch-königliche „Behörde für menschliche Befruchtung und Embryologie (HFEA)“ in London bereits im September 2007 die Züchtung eines Mischwesens – und zwar aus einem Menschen und einer Kuh. Dafür werden ein Misch-Embryo aus menschlichem Zellkern und der Eizelle einer Kuh im Labor erzeugt.

Das britische Unterhaus zog nach und genehmigte die „Produktion“ solcher Lebewesen. Der deutsche Journalist Jürgen Rees nannte dies im „Handelsblatt“ am 23.10.2008 eine, Zitat (17):

„Mutige Entscheidung für Misch-Embryonen aus Mensch und Tier“

Drei Tage lang diskutierte man im September 2008 in der Universität Bielefeld „die Verwendung von Implantaten in ethischen Überwachungsinfrastrukturen – Hin zu einer transdisziplinären Ontologie“.
Als Ontologie versteht man eigentlich eine eigene Philosophie und Betrachtungsweise des Seins. Dies nun in einem Kontext mit „ethischen Überwachungsinfrastruturen“ zu setzen, zeigt, in welch gefährlichem Stadium die akademische Welt nicht nur in Deutschland bereits angelangt ist.

Wie verbreitet gerade in einer zunehmend paranoiden und xenophoben Mittelschicht (besonders anfällig für die ständig aus allen Rohren herunterprasselnde Medienpropaganda über gefährliche Unterschichtler, kriminelle Randgruppen, böse Minderheiten, krankhafte Religionen und primitive Arbeiter) bereits die Bereitschaft geworden ist alle Bürger- und Grundrechte einfach sausen zu lassen, zeigt die Tatsache dass auf diesem Kolloquium der Universität Bielefeld der Arzt Torin Monahan von der Vanderbilt University ungehindert und gefeiert seinen aufmerksamen Zuhörern über einen bereits laufenden Feldversuch in 10 Krankenhäusern der USA berichtete, in denen nicht nur die Betten und technischen Geräte, sondern auch die Patienten RFID-Chips implantiert bekamen.

MANIPULATION DES MENSCHEN ALS KONSEQUENTESTES MITTEL ZUR BEVÖLKERUNGSKONTROLLE

Wie schnell Massnahmen der Bevölkerungsmanipulation als konsequenteste Form der Bevölkerungskontrolle mit Vollmachten für Überwachungsbehörden Hand in Hand gehen, zeigte eine Anfrage des konservativen Schweizer Abgeordneten Oskar Freysinger (SVP) an die Berner Regierung vom 21.September 2007 (16). Darin fragte Freysinger den Bundesrat:

„Es ist erwiesen, dass alle Armeen der Welt, und um nur jene der NATO und Israels zu zitieren, bereits erfolgreich und engagiert biometrische Mittel zur Geolokalisation erforschen. Auch mit Hilfe genetischer Bestimmungen und diversen Profilierungen, welche der psychologischen Kriegsführung, Sabotage-Aktionen und der Vernichtung gegnerischer Truppen dienen. Kann sich die Schweiz eine solche zivile Registrierung von jedem seiner gegenwärtigen und zukünftigen Soldaten (mit den RFID Karten der Versicherungsgesellschaften und Datenbanken, die sich legal überkreuzen und nach Bedarf gehackt werden können) erlauben, die bei einem Konflikt KEINE Überlebenschance haben werden?“

Die „Datenschützer“ agieren derweil dort wie hier verwirrt, hilflos und ohne die politischen, wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Puzzleteile zusammenzufügen. Aus einem Bericht des Schweizer „Eidgenössischen Datenschutzbeauftragten“ EDSB (heute Eidgenössischer Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragter, EDÖB) vom 3.Juli 2007:

„..in Zusammenhang mit der Einführung biometrischer Daten im neuen Schweizer Pass..insbesondere, dass die biometrischen Daten zentral im Informationssystem Ausweisschriften (ISA) gespeichert werden sollen..
Betreffend die Revision des Bundesgesetzes über Massnahmen zur Wahrung der inneren Sicherheit (BWIS) weist der EDSB mit Nachdruck darauf hin, dass die ausgearbeiteten Entwürfe nicht mit den Grundsätzen des Datenschutzes vereinbar sind. Auch im Rahmen der gesetzlichen Grundlagen für die Hooliganismusbekämpfung gibt es noch offene Fragen, wie im Tätigkeitsbericht festgehalten wird.
Für den Einsatz von Aufklärungsdrohnen zu Gunsten des Grenzwachtcorps fordert der EDSB die Schaffung einer hinreichenden gesetzlichen Grundlage.

Ein weiteres Thema bilden die Abkommen, die jeweils die Übermittlung von Personendaten durch Luftfahrtgesellschaften an die US- und die kanadischen Behörden regeln. Ausserdem hat auch die Übermittlung von Zahlungsdaten durch Postfinance an US-Behörden den EDSB beschäftigt. Dieser hat erwirkt, dass Postfinance ihre bisherige Praxis gemäss seinen Vorschlägen anpasst, um die betroffenen Personen besser zu informieren und ihre Privatsphäre zu schützen..

Schliesslich behandelt der Bericht das Thema Biobanken. Der EDSB weist auf die datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen im Umgang mit biologischem Material hin und begrüsst die Bestrebungen der Schweizerischen Akademie der Medizinischen Wissenschaften, den Daten- und Persönlichkeitsschutz im Bereich der Biobanken zu verstärken.“

Resultat dieses Berichts: keines. Es ging einfach alles weiter.

THEMA BEVÖLKERUNGSREDUZIERUNG

Vor wenigen Wochen erzählte die wichtigste Wissenschaftlerin im Umfeld der neuen US-Regierung, Dr. Nina Fedoroff, der Weltöffentlichkeit allen Ernstes, es gebe „zuviele Menschen auf der Welt“. In einem Interview mit der BBC (18) im März dieses Jahres sagte Fedoroff wörtlich:

„Wir müssen fortfahren die Wachstumsrate der globalen Population zu verlangsamen; der Planet kann nicht noch viel mehr Leute unterstützen“

Auf ausdrückliche Nachfrage der BBC sagte die ehemalige Beraterin von Condoleeza Rice und jetzige Beraterin von US-Aussenministerin Hillary Clinton:

„Es gibt vielleicht schon zu viele Leute auf dem Planeten“

Dabei propagierte die US-Regierungsberaterin ausdrücklich eine genoistische Nahrungsproduktion durch genetisch veränderte Lebensmittel („genetically modified foods“):

„Wir haben 6 1/2 Milliarden Leute auf dem Planeten und nähern uns rapide 7 (Milliarden).. wir akzeptieren exakt die gleiche Technologie (wie genetisch veränderte Lebensmittel) in der Medizin, aber bisher wollen wir in der Nachrungsmittelproduktion zurück ins 19.Jahrhundert..Wir würden nicht darauf kommen zu unserem Arzt zu gehen und zu sagen, `Behandel mich so wie die Ärzte Leute im 19.Jahrhundert behandelt haben` und trotzdem verlangen wir das in der Nahrungsmittelproduktion“

Diese Debatte wurde von gewissen Medienkreisen aufgegriffen und künstlich am Leben erhalten.

Die Zeitung „The Daily Bell“ (19), veröffentlicht von der Appenzeller Business Press AG, fragte am 15.April „Kann die Welt mit Milliarden mehr Menschen fertig werden?“, warnte ganz im Sinne der jüngst gestarteten Witzdebatte um „soziale Unruhen“ in Deutschland vor Millionen Menschen welche immer nur die Schuld bei ihrer Regierung suchen würden und zitierte den mit der BBC eng verbandelten „Tierfilmer und Naturforscher“ Sir David Attenborough:

„Die Population hat ihr Optimum erreicht und die Welt kann keine unendliche Anzahl von Leuten tragen“ („Population is reaching its optimum and the world cannot hold an infinite number of people“)

Attenborough ist übrigens Pate einer Gruppe namens „Optimum Population Trust“ (OPT) geworden, welche offen eine „Bevölkerungsreduzierung“ auf der Erde durch Geburtenkontrolle propagiert.

Vor wenigen Tagen recherchierte „Propagandaschock“ (21) Auszüge aus dem Buch  „Die nächste Million Jahre“ von Charles Galton Darwin, dessen Erstveröffentlichung in englischer Sprache im Jahre 1952 erfolgte. In seinem Buch schreibt der überzeugte Eugeniker, Enkel von Charles Darwin und Angehörige der britisch-monarchistischen Oberschicht:

„Es ist auch nicht unmöglich, daß sie [die medizinische Wissenschaft] es fertigbringen wird, das menschliche Leben ohne langes Greisentum entscheidend zu verlängern, obgleich kaum ersichtlich ist, was in einer überbevölkerten Welt damit gewonnen sein sollte. Wenn wir noch tiefer blicken, so stoßen wir auf die Möglichkeit, das geistige und sittliche Wesen des Einzelmenschen durch Injektion irgendeines Wirkstoffes grundlegend zu ändern, bei Tieren hat man bereits beträchtliche Wirkungen erzielt. Die wunderlichste Spekulation von allen ist schließlich, daß man vielleicht eines Tages imstande sein könnte, das Geschlecht eines jeden Kindes vor seiner Geburt willkürlich zu bestimmen..

Die Leute, die wir tatsächlich fördern, sind überhaupt nicht diejenigen, die wir eigentlich fördern sollten; denn sehr viele Menschen, die gut vorankommen, tragen zur nächsten Generation weniger als den ihnen eigentlich gebührenden Anteil bei. Die beste Art, heute bei uns voranzukommen, ist, daß man ein halber Dummkopf und ganz bedenkenlos ist und sehr viel Zeit im Gefängnis zubringt, wo für die Gesundheit weit besser gesorgt wird als in der Freiheit. Wenn der Mann dann mit trefflich wiederhergestellter Gesundheit entlassen ist, so ist er gleich bei der Hand, ganz bedenkenlos noch viele Kinder in die Welt zu setzen…Dieser Schmarotzertyp ist es, der heute hierzulande besonders begünstigt wird..

Wenn der Homo sapiens sich ändern sollte, so nicht dadurch, daß etwa die ganze Rasse gleichzeitig irgendeine Eigenschaft erwirbt, die für das Überleben günstig ist, sondern eher dadurch, daß sich gewisse Menschentypen den übrigen in der Fähigkeit des Überlebens als überlegen erweisen..

Die Zivilisation hat die Menschen gelehrt, eng beieinander zu leben, und aus diesem Grunde ist es wahrscheinlich, daß solche Menschenmassen schließlich die Mehrheit der Erdbevölkerung bilden werden. Schon ziehen viele Menschen dieses Massendasein vor, andere dagegen nicht; diese aber werden Schritt für Schritt ausgemerzt werden. Wohl mag das Leben in überbevölkerten Städten manche wenig anziehende Züge haben, aber auf lange Sicht wird man ihrer wohl Herr werden, nicht so sehr, indem man sie ändert, sondern einfach dadurch, daß die menschliche Rasse sich so verändert, dass sie anfangen wird, sie zu lieben..

Die meisten Menschen – nennen wir sie Schafe – folgen unbedenklich den Ideen ihrer Führer, aber die Minderheit – die Böcke – verhält sich genau umgekehrt und leugnet alles und jedes eben deshalb, weil die anderen daran glauben. Die Böcke sind oft keine sehr erfreulichen Zeitgenossen, aber ihre Intelligenz liegt gewöhnlich über dem Durchschnitt. Wahrscheinlich ist es der zersetzende Einfluß der Böcke, der die Lebenskraft einer Weltanschauung durch andauernde Verseuchung untergräbt, und es kann sehr wohl eine Beziehung bestehen, zwischen der Anzahl der Böcke in einer Gemeinschaft und der Lebensdauer der Weltanschauung ihrer Schafe..

Die Eugeniker haben bei ihrer Untersuchung der Frage, wie man die menschliche Rasse verbessern könnte, selbstverständlich beide Seiten des Problems erwogen, die Vermehrung der guten und die Ausmerzung der schlechten Eigenschaften der Menschheit. Ganz richtig haben ihre Hauptbemühungen zuerst dem leichteren Teil des Problems gegolten; sie haben die meiste Arbeit darauf verwendet, auf die verheerende Tendenz der heutigen Politik hinzuweisen, welche die Züchtung von geistig Minderwertigen geradezu begünstigt. Das ist zweifellos sehr dankenswert, aber auch verhältnismäßig einfach, weil diese Minderwertigen von denen, die ihnen überlegen sind, objektiv beurteilt werden können, so daß sie der gleichen Art von Kontrolle zugänglich sind, die man bei den Haustieren anwenden kann. Eine Beschränkung der Züchtung von geistig Schwachen ist wichtig und sollte nie vernachlässigt werden..

Das einzig denkbare Verfahren, um diese Schwierigkeit zu überwinden, bestünde darin, daß man einen besonderen Stand von Beratern schüfe, der vorschreibt, welche Ehen vom eugenischen Standpunkt aus zulässig sind und wie groß die daraus hervorgehenden Familien sein dürfen..

..und wenn es wenigstens in Gedanken möglich wäre, die Mehrheit der Menschheit zu zähmen, so könnte das doch nicht geschehen, ohne das eine Minderheit der Bevölkerung ungezähmt bleibt. Überdies müßte das diejenige Menschengruppe sein, welche die allerhervorragendsten Eigenschaften ihr eigen nennt..

Warum aber kann der Mensch keine Gemeinschaft gleich einem Ameisenhaufen begründen?…So könnte etwa eine Regelung des Zahlenverhältnisses der beiden Geschlechter möglich werden, und mit wachsendem Wissen von den verschiedenen Sexualhormonen könnte man vielleicht dahin gelangen, die Mehrheit der Menschen von dem Zwang des Geschlechtstriebes zu befreien…;denn statt einer Königin würde es eine große Anzahl an fruchtbaren Frauen geben, welche die Bevölkerung ständig erneuern, während es nur einen König zu geben brauchte, den „Vater des Volkes“ im wahrsten Sinne des Wortes…Eine derartige Organisation ist sicher für die meisten unter uns ganz widerwärtig – vielleicht mit Ausnahme einiger Autokraten in der heutigen Welt – aber das ist es nicht, was ihre Möglichkeit ausschließt..

Man mag bedauern, daß der Mensch diese Gipfel der Spezialisierung nicht erreichen wird; aber der Fehlschlag ist unvermeidlich. Um solche Spezialrassen zu erzeugen, bedürfte es einer Meisterrasse als Spitze (Wir könnten sie auch eine Herrenrasse oder Führerrasse nennen, wollen aber bei unserer alten Bezeichnung bleiben.) Das aber wäre eine Zuchtrasse von ganz anderer Art als alle anderen, denn sie müßte sich selbst schaffen..

Indessen ist vorstellbar, daß es einen Weltteil geben könnte, dem eine solche Zuchtrasse willkommen ist, und daß dieser Weltteil eine Überlegenheit über die anderen erlangen könnte, weil er unter der Aufsicht und Anleitung der Meisterrasse mannigfache brauchbare Spezialrassen züchten und mit Hilfe der Fähigkeiten dieser Spezialisten die anderen Nationen überflügeln könnte…Stellen wir uns vor, daß auf Grund neuer Entdeckungen, etwa durch geeignete Dosen von Röntgenstrahlen, möglich wird, die Gene in jeder gewünschten Richtung zu verändern, so daß man vererbliche Veränderungen in den Eigenschaften einiger Angehöriger der menschlichen Rasse hervorrufen kann..

..so könnte eine Rasse entstehen, die abstrakter zu denken vermag, etwa eine Mathematikerrasse, oder eine solche, die schärfer zu denken vermöchte, etwa eine Rasse höherer Beamter. Sie würden von hohem Wert sein, aber sie wären nicht die Meisterrasse, und es erhebt sich die Frage nach einer genaueren Vorschrift für das, was die Eigenschaften der Meisterrasse sein müssten..

Ist es möglich, daß sich die Staatsmänner aller Länder, dieser Gefahr [der Überbevölkerung] bewußt, vereinigen, um eine weltumspannende Politik mit dem Ziele der Bevölkerungsbeschränkung zu vereinbaren und zu erzwingen? Weltumspannend müßte eine solche Politik sein…Auch wenn eine Regierung ein wirksames Verfahren ersinnen könnte, so wäre es für sie ein peinliches Geschäft, es ihrer Bevölkerung aufzwingen zu müssen, und sie wird sicher oft versuchen, sich davor zu drücken..

Die heutigen Methoden der Kriegsführung wären nicht mörderisch genug, um Bevölkerungen ernstlich zu vermindern, und selbst, wenn das geschähe, so würde das nahezu die gleichen Opfer von den Nationen fordern, die nicht gegen das Gesetz verstoßen haben…am menschlichsten bliebe immer noch der Kindermord und die Unfruchtbarmachung eines Teils der erwachsenen Bevölkerung. Man könnte eine solche Unfruchtbarmachung heutzutage ohne die rohen Methoden der Vergangenheit durchführen, aber sie würde ohne Zweifel auf heftigen Widerstand stoßen..

Es hat sich schon erwiesen, daß man durch Hormongaben starke Wirkungen auf das Verhalten von Tieren ausüben kann, und es scheint durchaus möglich, daß Hormone oder vielleicht andere Medikamente beim Menschen eine ähnliche Wirkung haben könnten. So könnte es etwa ein Medikament geben, das ohne jede schädliche Nebenwirkung den Zwang des Geschlechtstriebes beseitigt und auf diese Weise in der Menschheit einen Typ von der Art der Arbeiter in einem Bienenstock erzeugt…Ein Diktator würde die zwangsweise Verabreichung von „Zufriedenheitspillen“ an seine Untertanen sicher sehr begrüßen..

Wenn es also je eine Weltregierung geben sollte, so wird sie ebenso arbeiten müssen, wie die heutigen Regierungen es tun; sie wird eine Minderheit – es kann sogar oft eine Mehrheit sein – zwingen, Dinge zu tun, die sie durchaus nicht tun möchte.“

Dieses faschistisch-elitäre Modell einer zu ihrem eigenen Besten kontrollierten Menschheit, welches sich auch in dunklen filmischen Zukunftsvisionen wie „Soylent Green“ (22) (1973, dt:“Jahr 2022… die überleben wollen“) oder „Logan´s Run“ (23) (1976, dt: „Flucht ins 23.Jahrhundert“) widerspiegelte, es wird in diesen Tagen der durch die G20-Staaten offen angekündigten „Neuen Weltordnung“ (24) (nach dem ersten G20-Treffen am 15.November) offensiv propagiert.
Der nun sattsam umschriebene Florian Rötzer abermals in der Telepolis-Kategorie „Übermensch“ (25) am 14.Dezember 2008:

„Kinder aus reichen und armen Familien haben unterschiedliche Gehirne“

Am 3.April gab der „Focus“-Redakteur Michael Odenwald (26) dem bis 2007 Angestellten der „British Telecom“ und nun „unabhängigen Zukunftsforscher“ Ian Pearson eine Plattform für diese unfassbare Ideologie. Durch eine „Revolution der Biowissenschaften“ und die genetische Entschlüsselung „des Menschen und vieler anderer Arten“ stünde nun

„ein „Evolutions-Werkzeugkasten“ zur Verfügung, mit dessen Hilfe wir existierende Lebensformen nach unseren Wünschen neu gestalten könnten, einschließlich unserer eigenen Spezies – und fast nach Belieben neue Lebensformen“

Cyborgs, Mischwesen aus Mensch und Maschine, würden entwickelt werden und durch die Forcierung der Nanotechnologie optimiert. Diese seien über eine „aktive Haut“ und „Terminals in den Köpfen“ mit planetaren Kommunikationsnetzwerken verbunden, über welches sie profitbringend fortlaufend Daten austauschen könnten. Diesen Wahnsinn entwirft dieser Futurologe (mit freundlicher Unterstützung des „Focus“) aber nicht nur für speziell gezüchtete Wesen – denn das ist mittlerweile der ganz normale Bürger.

„Dann lassen sich beim Gehen oder im Zug/Bus/Fugzeug Spielfilme oder Videos mit Reiseinformationen betrachten, deren Inhalt wir, in winzigen Chips gespeichert, mit uns tragen oder der von Sendern in den Verkehrsmitteln drahtlos übermittelt wird. Mit unseren Kindern könnten wir über einen Bildschirm Kontakt halten, den sie auf dem Unterarm tragen.“

Der Affe könnte durch verbundene Nervensysteme und darüber verbreitete „Bewusstseinsinhalte“ auf eine „menschenähnliche Stufe gehoben und selbst Bakterien nun „für Produktionsprozesse“ genutzt werden. Proteine würden würden elektronische Schaltkreise bilden – natürlich auch für den militärischen Gebrauch:

„Die Mikroben könnten in Häuser, Fabriken und Computersysteme einer gegnerischen Macht eindringen, wo sie beispielsweise Passwörter abgreifen“

„Künstliche Intelligenz“ und „synthetische Lebensformen“, liest man im „Focus“ weiter, seien sowieso „unvermeidlich“, international werde bereits in den Labors mit Hochdruck daran geforscht. Mit dem Auftauchen einer „künstlichen Intelligenz“ (KI) sei 2020 zu rechnen.

Genau daran arbeitet in den USA der Kommunikationskonzern IBM zusammen mit den Universitäten Stanford, Wisconsin und Cornell, sowie dem „Columbia University Medical Center“ und der „University of California-Merced“ (27). Einem künstlichen Gehirn sollen im Rahmen des Programms „Systems of Neuromorphic Adaptive Plastic Scalable Electronics“ (SyNAPSE) „Empfindung, Wahrnehmung, Handeln, Interaktion und Erkenntnis“ implantiert werden. Finanziert und geführt wird SyNAPSE durch die Wissenschaftsabteilung des Pentagon DARPA, welches für das Programmsystem „C2S2“ („Cognitive Computing via Synaptronics and Supercomputing“) offiziell 4.9 Millionen Dollar überwies. Dieser Betrag dürfte nur die Spitze eines sehr grossen Eisberges sein.

Die genoistische Vision einer manipulierten, mutierten und vollständig in genetisch getrennten Rassen kontrolliert gezüchteten Menschheit fand man übrigens vor wenigen Tagen am 11.April in einer fast euphorischen Gedankenspiegelung namens „Die Welt im Jahr 2070 – Teil 1“ – wieder auf „Telepolis“ (31). Viele interessante Fragen wurden gestellt:

„Werden lebensverlängernde Maßnahmen selbst dann angewandt, wenn der Nutzen für den Patienten fragwürdig ist? Wandern diese Techniken bereits in die Körper gesunder Menschen, z.B. Soldaten, die für den Kampf optimiert werden sollen?..  Wird die Technik den Körper kolonialisieren? Werden Implantate im Gehirn einen neuen Menschentypus schaffen? Werden ausgefallene Psychopharmaka eine chemisch optimierte Klasse formen?..Was leistet die Implantat- und Neuro-Prothesentechnik heute bereits?..Wie stehen nun die Chancen, das Hörvermögen über das natürliche Maß hinaus zu steigern?..Sinkt damit auch die Hemmschwelle für leistungssteigernde, nicht therapeutische Implantate, z.B. für die Steigerung der Gedächtnisleistung?“

Diese genoistischen Visionen beinhalten aber neben dem Ende des natürlichen Menschen noch etwas anderes: den Tod des Glaubens, des Geistes, der Religion und dem was wir am beginnenden 21.Jahrhundert immer noch als „Seele“ bezeichnen.

Im „Focus-Artikel“ vom 3.April (26) wurde dies explizit als Endziel der modernen Menschenzüchtung beschrieben. Neue, in Hiercharchien eingegliederte Spezien wie der „Homo optimus“, „Homo hybridus“, „Homo Cyberneticus“, „Robotus primus“ und der „SIMS sapiens“. würden geschaffen, für die verschiedenen anfallenden Arbeit in dieser genoistischen NWO .
Eigene Persönlichkeit und eigener Geist würden verschwinden, „geteilte und multiple Persönlichkeiten“ und konstruierte „geistige Einheiten“ würden das bestimmen, was einmal „Mensch“ genannt wurde.

Aber das sei alles schon in Ordnung, so der Futurist Ian Pearson auf seiner Medienplattform „Focus“. Es sei denn, diese Technologien gerieten in die Hände von „durchgeknallten Terroristen oder Amokläufer“.

DIE ZUKUNFT IST IMMER EIN ERGEBNIS DER GEGENWART

Am 17.März schrieb die investigative Informationsplattform „Infokrieg“ (29) über ein weiteres elementares Puzzleteil im drohenden Zeitalter des totalitären Genoismus: den Codex Alimentarius. In einem Vortrag auf der Konferenz der Anti-Zensur- Koalition am Samstag den 21. Februar 2009 in Chur in der Schweiz warnten Dr. Rima E. Laibow und Major General Albert N. Stubblebine von der Natural Solutions Stiftung:

„Die US-Regierung, die EU, die WTO, die WHO und die größten Konzerne aus der Pharma- und Biotech-Branche greifen nach weltweiter und lückenloser Kontrolle über die Produktion und den Konsum von Nahrungsmitteln. „Von der Farm bis zur Gabel“ soll sichergestellt werden, dass unser Essen genetisch modifiziert, mit Pestiziden bombardiert und bestrahlt ist. Das Ziel ist weitaus mehr als nur Profitmaximierung; nämlich eine Bevölkerungsreduktion weltweit“

In keinem dieser totalitär-akademischen Baukastenspielereien der weltweit unkontrollierten Eliten spielen so etwas wie Menschenrechte, Demokratie, Gewaltenteilung oder gar Parlamente irgendeine Rolle mehr. All dieses Quasi-Relikt einer „populistischen“ Welt wird einfach stumpf ignoriert. Dies erinnert fatal an das Gebaren gerade der abgewählten Bush-Regierung in Washington, sowie ihrer engen Verbündeten in der Merkel-Steinmeier-Administration.

Wie hypnotisiert, immer ein dümmliches Lächeln auf den Lippen, redet man sich auf immer wirrer werdende Art und Weise heraus, während man gleichzeitig konsequent eine Politik betreibt welche schnurstraks nicht nur auf Obstruktion und Destruktion der eigenen Gesellschaft, sondern auch konsequent auf die ihrer Menschen selbst zielt

Gestern beschloss der Bundestag (30), nach gespentisch anmutender Debatte, „schärfere Regeln für Gentests“ an der Bevölkerung. Diese „Verschärfung“ erlaubt es jedem Vorgesetzen von Arbeitern (im Allgemeinen „Arbeitgeber“ genannt) genetische Tests an diesen durchzuführen – und zwar um ihre „körperliche Eignung“ feststellen zu lassen.

Bereits jetzt sind genetische Manipulationen an ungeborenen Kindern weltweit gang und gäbe. Wer die entsprechenden Geldmittel hat braucht sich um entsprechende Gesetze nicht zu scheren, während jeder einzelne Staat im Einflussraum der Grossmächte nichts anderes mehr tut als im Äusseren Krieg zu führen und im Innern unter immer fadenscheinigeren Gründen versucht  seine Bevölkerung auszuspionieren und zu durchleuchten.

Die jetzige Panikmache durch Regierungen, der Weltgesundheitsbehörde WHO und Konzernmedien vor einer „globalen Pandemie“ durch die „Schweinegrippe“ ist aus der Luft gegriffen und zynisch. Sie dient nur der Vernebelung auf planetarer Ebene von Gelderfinder, Regierungen und Konzerne gezielt betriebener Politik, deren in Jahrhunderten angewandte, eigentlich leicht zu durchschauende Taktik der Journalist Wolfram Weidner einmal so treffend formulierte:

„Politik machen: den Leuten soviel Angst einjagen, daß ihnen jede Lösung recht ist“

Schreiben Sie dazu im Forum von Radio Utopie

Quellen:
(1) http://www.focus.de/gesundheit/news/schweinegrippe-angst-vor-dem-viralen-supergau_aid_393230.html
(2) http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=aBfUaG5IHbVU&refer=home
(3) http://de.wikipedia.org/wiki/Hoffmann-La_Roche
(4) http://en.wikipedia.org/wiki/Gilead_Sciences
(5) http://en.wikipedia.org/wiki/Gilead
(6) http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,382714,00.html
(7) http://www.sueddeutsche.de/wissen/608/466193/text/
(8) http://www.faz.net/s/Rub268AB64801534CF288DF93BB89F2D797/Doc~EA9FEFE607FBC4A55BFA2A59B9595E8A6~ATpl~Ecommon~Scontent.html
(9) http://www.heise.de/tp/blogs/3/135298
(10) http://en.wikipedia.org/wiki/Darpa
(11) http://www.wired.com/gadgets/miscellaneous/news/2007/05/binoculars
(12) http://de.wikipedia.org/wiki/Binokular
(13) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29934/1.html
(14) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28853/1.html
(15) http://www.radio-utopie.de/2008/09/27/Freiheitskampagne.ch-im-Endspurt-fuer-Referendum-gegen-biometrische-UEberwachung
(16) http://www.freiheitskampagne.ch/InterpellationNationalratFreysingerD.pdf
(17) http://www.radio-utopie.de/2008/11/17/Schweiz-Die-Hintermaenner-der-Anti-Freiheitskampagne.ch
(18) http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/7974995.stm
(19) http://www.thedailybell.com/bellPage.asp?nid=356&fl=
(20) http://de.wikipedia.org/wiki/David_Attenborough
(21) http://propagandaschock.blogspot.com/2009/04/feindliteratur-der-neuen-weltordnung-ch.html
(22) http://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_2022%E2%80%A6_die_%C3%BCberleben_wollen
(23) http://de.wikipedia.org/wiki/Flucht_ins_23._Jahrhundert
(24) http://news.google.de/news?pz=1&ned=de&hl=de&q=Neue+Weltordnung
(25) http://www.heise.de/tp/blogs/3/120374
(26) http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/odenwalds-universum-veraendert-uns-kuenstliche-intelligenz_aid_386767.html
(27) http://www.heise.de/newsticker/IBM-will-das-Gehirn-nachbauen–/meldung/119182
(28) http://news.stanford.edu/news/2009/march4/med-gurtner-030409.html
(29) http://infokrieg.tv/nsf_vortrag_azk_09_2009_03_17.html
(30) http://www.tagesschau.de/inland/bundestag200.html
(31) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29994/1.html