Impfplan: Grossversuch an der deutschen Bevölkerung
Wolfgang Becker-Brüser zur geplanten Impfkampagne gegen A/H1-N1- Virus
Der Spiegel zitiert heute Herrn Wolfgang Becker-Brüser zu den bevorstehenden Impfplänen der deutschen Bevölkerung
„Was wir hier erleben, ist ein Grossversuch an der deutschen Bevölkerung“
Die Tests zu den Nebenwirkungen des Impfstoffes sind vollkommen unzureichend.
„Häufige Nebenwirkungen, die mindestens bei einem von 100 Geimpften auftreten, sollten in diesen Checks erkannt werden. Bei 25 Millionen Bundesbürgern, die im ersten Durchgang geimpft werden sollen, bedeutet das rechnerisch: Fast 250.000 Menschen könnten eine schlimme Impfreaktion erleiden, ohne dass dies in den vorangegangenen Sicherheitsstudien aufgefallen wäre“, schreibt das Blatt. (1)
Die Rolle und Motive des Gesundheitsministeriums und des Robert-Koch-Institutes, die diese Impfkampagne an der Bevölkerung als notwendig erachten, müssen sofort untersucht werden, wenn diese Angaben zutreffen sollten.
Mit diesen (bewusst?) gekürzten Studien zu den Nebenwirkungen des Impfstoffes, um den Zeitplan im Herbst einzuhalten, liegt ein eindeutiger Fall von vorsätzlicher Körperverletzung vor, der in der schlimmsten Annahme, falls es zu Todesfällen kommt, auf Totschlag hinausläuft. Von fahrlässig kann hier längst keine Rede mehr sein.
Der Regierung obliegt in diesem Fall mit ihrer Handlungsweise die Verantwortung über die Gefährdung der Gesundheit ihrer Bürger. Es gibt genügend Beamte und Experten, die sich sachkundig zu machen hätten, wenn sie es denn wollten.
(1) Quelle: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,639729,00.html