A/H1N1- Impftest mit starken Nebenwirkungen
„So schlimm wie die Nebenwirkungen kann die Schweinegrippe selbst gar nicht sein“
sagt Diplom-Kaufmann Axel Sch., vierzig Jahre alt, der sich als Testperson mit dem neuen Impfstoff gegen die Schweinegrippe an der Ludwig-Maximilians-Universität zur Verfügung gestellt hatte.
Ein paar Stunden nach der ersten Testinjektion bekam er sehr starke Krankheitsbeschwerden, die sich gewaschen hatten. (1)
„Die Impfung hat mich krank gemacht – der Test ist unverantwortlich.“ Schon ein paar Stunden nach der Impfung am 10. August habe ihm der Schweiß auf der Stirn gestanden. „Ich fühlte mich völlig erschlagen. Am dritten Tag haben meine Nieren und mein Kopf geschmerzt und ich bekam Fieber. Dann hatte ich einen Hustenanfall – und das Waschbecken war plötzlich rot. Das war Blut!“
Seine Erfahrungen mit den Auswirkungen des Impftest berichtet er in merkur-online und bricht die Studie ab.
„Als ich bei der LMU angerufen habe, haben die nur ganz sachlich ihren Fragebogen abgefragt und mich dann an meinen Hausarzt verwiesen.“
Als unglaubwürdig, so wie es der Leiter der Studie Frank von Sonnenburg, bezeichnet, dürfte Axel Sch. eigentlich nicht gelten, denn nach seinen Aussagen hatte er sich zur Teilnahme bereit erklärt, weil die LMU an ihn herangetreten sei, bei der Studie mitzumachen, da er schon als Student an medizinischen Tests teilgenommen hatte, darunter auch für eine Studie zur Grippe-Impfung an der LMU, bei denen scheinbar keine Beschwerden auftraten. Axel Sch. sagt, er hätte immer gute Erfahrungen gesammelt.
„Deswegen habe ich ja sofort zugesagt, als die mich fragten, ob ich den neuen Impfstoff testen würde.“
Das Blatt zitiert auch Herrn Frank von Sonnenburg
„Solche Nebenwirkungen können nichts mit der Impfung zu tun haben. An der Impfstelle können leichte Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen auftreten.“
und weiter sagt er, dass selbstverständlich viele Probanden Nebenwirkungen hätten.
„Um diese herauszufinden, machen wir ja solch eine Studie. Wenn die Krankheitsfälle schlimmer werden und wir hätten vorher nicht getestet – dann würden alle laut aufschreien.“
So wie die Aussage von Herrn Sch. zitiert wird, wurde er nicht zur Untersuchung dieser Nebenwirkungen ins Uni-Labor einbestellt.
Damit fliegt er aus der Statistik raus, da die Studie nicht mit einem ordentlichen Ergebnis beendet wurde.
Das sollte uns zu denken geben. Wenn das Gegenteil der Fall ist, kann Herr von Sonnenburg gern an dieser Stelle einen Kommentar dazu abgeben.
Wenn viele Testpersonen „selbstverständlich viele Nebenwirkungen“ durch diese Impftests bekommen, scheint mit der Zusammensetzung irgendwie etwas nicht zu stimmen. Das einzig Vernüftige wäre, die Versuche und die ganze geplante Impferei abzubrechen, die hier auf Teufel komm raus in ein, zwei Monaten über die Bühne Deutschland gehen soll.
Überall werden Stimmen von Forschern lauter, die vor dem Impfstoff und der hochgespielten Schweingrippe warnen und lassen sich nicht mehr unterdrücken.
Sie verschaffen sich immer mehr Gehör, denn endlich reagieren auch die Mainstream-Medien auf diesen „hochexplosiven Cocktail der Pharmaindustrie“ und stellen zahlreiche Artikel zur Verfügung, die über diese gravierenden Bedenken berichten.
Die unabhängigen Medien bringen umfangreiche Recherchen zum Thema im Internet.
Ganz ungehört im Gesundheitsministerium scheinen die eindringlichen Warnungen der Wissenschaftler nicht zu sein. Der Druck auf Ursula Schmidt und Konsorten muss noch grösser werden. Da reicht es nicht, wenn sie auf Grund dieser Veröffentlichungen erst einmal die Kinder von den bevorstehenden Impfungen ausnehmen will und klinische Studien abwarten will. (2)
Frage: Wer wird sich im Herbst noch freiwillig impfen lassen? Der Termin ist in sechs Wochen. Und selbst dann, wenn die Test ein Jahr lang durchgeführt worden wären, ist ihnen keinesfalls zu trauen. Dazu hat die WHO viel zu deutlich mit ihrer Eile die Katze aus dem Sack gelassen, wie unendlich erpicht man auf eine „Pandemie“ ist und die begeistert willig mitspielenden Regierungen zum grossen Geschäft mit den pharmazeutischen Produkten „gedrängt“ hat.
Pharmazie (v. griech. ????????, pharmacon) bedeutet Heilmittel, Gift, Zaubermittel) Es kommt immer auf die inhaltlichen Wirkstoffe und die Dosis an!
Die erste genannte Bedeutung des Wortes kann im Falle des Impfstoffes zur Schweinegrippe nach all den bekannten Umständen wohl ausgeschlossen werden.
Das die ganze Schweinegrippe nur ein Fake ist, die zuständigen Behörden im „Ernstfall“ erstaunlich gelassen reagieren, bestätigt auch wieder einmal dieser persönliche Erfahrungsbericht zu einem Verdachtsfall in Der Zeit von Sabine Hildebrandt.
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Quellen:
(1) http://www.merkur-online.de/nachrichten/muenchen/schweinegrippe-impfung-testpatient-packt-meta-451084.html
(2) http://www.infokriegernews.de/2009/08/20/schweinegrippe-schmidt-rat-selbst-von-impfung-von-kindern-ab/