H1N1-Impfstoff: Nicht Länder haben Schwein gehabt sondern Pharmaindustrie!
Eine klassische Meldung der Medien zur Volksverdummung um Kritik nicht aufkommen zu lassen – und die nächsten Vorbereitungen für Impfstoff-Produktionen gegen Volkskrankheiten
„Länder haben Schwein gehabt“ titelte die Tagesschau am 12.01.2010 um 16:02 Uhr. Zur Frage nach den Verantwortlichen des finanziellen Desasters: Fehlanzeige
Die gütige, einsichtige Pharmaindustrie kommt den Ländern der Bundesrepublik Deutschland bis zu „ihrer Schmerzgrenze“ entgegen (O-Ton Sprecherin von GlaxoSmithKline) und erlässt diesen grosszügig 16 Millionen Dosen der bestellten 50 Millionen Impfdosen, darauf hätte man sich nach zähen Verhandlungen geeinigt. (1)
„Durch die Stornierung sparen die Bundesländer demnach 133,3 Millionen Euro.“
Da haben die Gesundheitsminister doch noch ein gutes Geschäft zum Wohle aller Bürger hinbekommen, die aber Schuld daran sind, dass die Bundesländer für die „Rest“-Kosten von über sinnlosen 280 Millionen Euro aufkommen werden.
„Impftermin beim Hausarzt, eine solche Szene hätten sich Gesundheitspolitiker und Pharmaindustrie viel häufiger gewünscht, doch die Deutschen scheinen impfmüde, zumindestens bei der Schweinegrippe. Höchstens 10 Prozent der Bevölkerung liessen sich bislang impfen, eine teure Fehlkalkulation der Länder, die 50 Millionen Dosen des Serums Pandremix geordert hatten…“ (1)
Mechthild Ross-Luttmann, Vorsitzende der Gesundheitsministerkonferenz der Länder, hat noch nicht bemerkt, dass die Influenza H1N1 einen harmlosen Verlauf genommen hatte, der eine Impfung unnötig machte, denn sie hofft auf eine weitere Grippewelle, um den Stoff doch noch loszuwerden. Als ob dann plötzlich die Arztpraxen gestürmt werden würden. Ihre Beschwichtigungsversuche laufen ins Leere, selbst eine zweite kämpferische Kampagne zum erneuten Impfaufruf wird keinen hinter dem Ofen hervor locken können.
Man versucht eben, anderen den Impfstoff anzudrehen, im Ausland, das klappt vielleicht, wenn man die entsprechenden Fäden und Beziehungen spielen lässt und dort einen Notstand mit Zusammenbruch der Wirtschaft und öffentlichen Ordnung voraussagt.
Dass der Europarat im Zusammenhang mit Korruptionsvorwürfen zu der erzeugten Pandemie, Absenkung der Stufe zur Ausrufung und vorausgeeilten Impfverträgen Untersuchungen einleiten könnte, wird geflissentlich vertuscht.
Im Gegenteil, das bisherige Gebaren unserer Behörden wird zu Gunsten der Pharmaindustrie so weitergehen, Verantwortliche für die Fehlbestellungen gibt es keine, die zur Rechenschaft gezogen werden könnten.
„Der Bund verspricht, bei Massenerkrankungen wird auch künftig viel Impfstoff bestellt.“
hiess es. (1)
Dazu bedarf es neuer „Epidemien“ und man weiss auch schon welche. Die sind längst medial in Vorbereitung. Demenz und Alzheimer-Erkrankungen sind unter anderem ein Kandidat für zukünftige Impfkampagnen – zur Not über den Umweg „Bluthochdruck“.
Demenz ist eine Volkskrankheit. Experten prognostizieren eine Verdoppelung von derzeit 1,2 Mio. Menschen, die an einer Demenzerkrankung leiden, auf 2,4 Mio. in den nächsten 20 Jahren. (3)
Eine Spritze soll künftig vor zu hohem Blutruck schützen. Forscher der Medizinischen Hochschule Hannover testen derzeit einen Impfstoff gegen die Volkskrankheit, berichtet das Magazin „Focus“ in seiner neuen Ausgabe. Laut den Forschern soll die Impfung lebenslang den Blutdruck senken. Erste Tests seien schon erfolgreich verlaufen. Schon 2012 könnte die Impfung verfügbar sein, so die Wissenschaftler…
Außerdem steigt durch hohen Blutdruck das Risiko für Alzheimer. (4)
Auch das Thema Klimawandel lässt sich hervorragend von der Pharmaindustrie vermarkten, mit der scheinbaren Erwärmung auf virtuellen Klimadaten-Tabellen kann man mit tropischen Erkrankungen in der nächsten heissen Phase mit europäischen Impfkampagnen sehr viel Geld verdienen.
Die Gesundheitsindustrie muss weiterhin angekurbelt bleiben, Wachstum ist hier gefragt, wie immer. Daran scheint sich nichts zu ändern, die Lobbyisten halten dicht.
Artikel zum Thema
11.01.2010 Gesundheitschef des Europarates zu H1N1: “false pandemic” ist einer der grössten medizinischen Skandale des Jahrhunderts
18.12.2009 Schmidt und Smith gesellt sich gern: Pandemie-Impfstoff-Geheimverträge schon 2007
Quellen:
(1) http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video636280.html
(2) http://www.tagesschau.de/inland/schweinegrippeimpfdosen100.html
(3) http://www.presseecho.de/politik/NA3731529672.htm
(4) http://lifestyle.t-online.de/bluthochdruck-impfung-soll-lebenslang-den-blutdruck-senken/id_15790840/index