CCC führt Zugangssicherungssystem an Flughäfen ad absurdum

Alle Massnahmen zur Verschärfung der Sicherheitsgesetze zur Überwachung der Bürger bringen keinen Nutzen, das zeigten zwei Mitglieder des Chaos Computer Club (CCC), die ohne Aufwand das Zugangssicherungsystem der Schweizer Firma Legic am Beispiel des Hamburger Flughafens als sinnlos vorführten.

Ganzkörper-Scanner, Fluggastdatenübermittlungen, Verbote von Flüssigkeiten, biometrische Pässe – Kontrolle pur ohne irgendeinen Gewinn an Sicherheit.

Die ganze Welt wird mit ständigen Terrorgefahrmeldungen verrückt gemacht und den Menschen pausenlos Angst eingejagt, damit sie letztendlich alle Überwachungsgesetze der besorgten Staatsmacht aufatmend akzeptieren.

Nach Bekanntwerden der Sicherheitslücke forderte die Gewerkschaft der Polizei sofort mehr Befugnisse für die Bundespolizei auf den deutschen Flughäfen über die Betreiber.

Es ist eine Spirale ohne Ende, die nur zu mehr Repressalien und Kontrolle führt.

Die Menschen werden ganz einfach nur ausspioniert, gedemütigt, entmündigt und in ihrem Willen gebrochen, fast wie das bei einigen Armeen üblich ist.

Anschliessend kann man mit ihnen alles machen.

Die folgende Reportage berichtet über das einfache Aushebeln der Sicherheitsmassnahmen für den Zugang auf den Flughäfen in Bereiche, die nur dem Personal vorbehalten sind, bis hin zum Rollfeld.

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