“Terror-Alarm” in den USA: Der starke Staat greift Flugpassagier in die Unterwäsche
„Terrorwarnung“ und „Ausnahmezustand“: In den USA greift eine Beamtin des Ministeriums für „Heimatschutz“ während einer Terror-Kontrolle in die Unterwäsche einer Angestellten von ABC News und „fühlt darin herum“. Deren verdächtiges Terror-Merkmal: Flugpassagier.
Die Angestellte von ABC News:
„Die Frau die mich checkte steckte ihre Hände in meine Unterwäsche und fühlte darin herum. Es war noch im Grunde schlimmer als zum Gynäkologen zu gehen. Es war peinlich. Es war erniedrigend. Es war unangemessen.“
Von spontanen Körperverletzungen an der „Heimatschützerin“ wurde hingegen nichts berichtet.
Stattdessen druckte ABC, eines der größten Organe der Informationsindustrie in den Vereinigten Staaten von Amerika, eine ausführliche Erklärung des Administrators der ausführenden „Heimatschutz“-Behörde „Transportation Security Administration“ (TSA) ab. Name: John Pistole.
„Es sollte nie eine Situation geben, wo so etwas passiert. Die Sicherheitsbeamten sind da um die reisende Öffentlichkeit zu beschützen. Es gibt spezifische Standard-Protokolle, denen sie folgen.“
Diese Protokolle seien nicht eingehalten worden, so Pistole.
Ergänzung 19.30 Uhr
Die Heimatschutzbehörde TSA hat eine neue Prozedur namens „Pat Down“, mit denen sie seit kurzem Flugpassagiere kontrolliert. Hier weitere Berichte von Fluggästen aus den letzten Tagen:
– Thomas Sawyer, Überlebender von Blasenkrebs. Er muss einen Urinbeutel tragen. Obwohl der ehemalige Krebspatient zweimal die durchsuchenden „Heimatschützer“ deswegen um Vorsicht bittet, platzt der Urinbeutel bei derem „Pat Down“ (übersetzbar mit „niedertätscheln“ oder einfach „plattmachen“). Thomas Sawyer ist über und über mit seinem Urin bedeckt.
„Ich war wie versteinert und schämte mich davor nach draußen in den Flughafen zu gehen, weil die Leute mich sehen und `riechen`könnten…Meine Unterwäsche war auf den Boden gerutscht und ich stehe vor denen mit meiner Unterwäsche und musste fragen ob ich sie hochziehen durfte.“
Cathy Bossi, Überlebende von Brustkrebs. Sie trägt eine Brust-Prothese. Die TSA-„Heimatschützer“ zwingen sie diese abzunehmen.
„Sie platzierte ihre volle Hand auf meiner Brust und sagte, `Was ist das?`. Ich sagte, `Es ist eine Prothese, weil ich Brustkrebs hatte`..Und sie sagt, `Das müssen Sie mir zeigen`“.
Und jetzt das. Hier der Mitschnitt eines Flugpassagiers, der Zeuge wird, wie am 19.November auf dem Flughafen von Salt Lake City ein kleiner Junge vor den Augen seines Vaters und einer Menschenmenge gezwungen wird sein T-Shirt auszuziehen, um danach abgetastet zu werden. Und dies nachdem er bereits einen Metalldetektor durchschritten hat.
Die USA sind dabei zu einem faschistischen Polizeistaat zu transformieren, der seine „Alliierten“ dazu zwingen will wie er zu werden und mit erfundenen Terror-Geschichten versucht diese zu zwingen ihm die Daten ihrer Bürger auszuliefern. Vor nichts und niemand muss man sich in dieser Zeit mehr in acht nehmen, als vor den (ehemaligen) Vereinigten Staaten von Amerika und ihrer Regierung.
(…)
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