Die US-Bürger erheben sich gegen die systematische Zerstörung der Zivilgesellschaft und stellen die bestehende politische und wirtschaftliche Politik der Vereinigten Staaten von Amerika auf den Prüfstand.
In New York fand am Samstag, den 9.April 2011 aus Anlass des Krieges in Libyen eine grosse Friedensdemonstration statt, an der sich viele Bürger beteiligten.
Aus allen Gesellschaftsschichten und Nationalitäten zusammengesetzt, forderten sie die Regierung im Weissen Haus auf, sofort ihre zerstörenden Kriegshandlungen weltweit zu beenden und die Menschen in Frieden leben zu lassen.
So vielfältig die imperialistischen Aktivitäten des US-Regimes in den Ländern auf diesem Globus sind, so bunt gemischt waren die Teilnehmer aller Altersgruppen, die ihre Forderungen zu Gehör brachten.
Libyen, Kuba, Palästina, Irak, Afghanistan,Guantanamo, mörderische Drohneneinsätze und Niedergang der Wirtschaft in Verbindung mit immer grösser werdender Armut und der Abbau der Bildung und des Sozialsystems waren Themen dieser Friedensbewegung, der sich auch Mitglieder der jüdischen Gemeinde gegen die Okkupation der palästinensischen Gebiete angeschlossen hatten.
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