SPD-Führer Sigmar Gabriel will Banken mit Steuergeldern „rekapitalisieren“

Die Staatspartei SPD, die örtliche Verrätermaschine unter Falscher Flagge der ehemaligen Sozialdemokratie in Deutschland, kommt ihrem Pendant in Griechenland, der Pasok, als Wasserträger des Kapitals zu Hilfe. Dabei gehen SPD-Führer Sigmar Gabriel, genau wie Pasok-Führer Giorgos Papandreou, z.Z. leider die Ausreden für das fortgesetzte Ausplündern der Bevölkerung, sowie für die einhergehende laufende Zerstörung unserer Staaten in Europa aus. Selbst der niedere Parteipöbel der „Sozialisten“ und „Sozialdemokraten“, die gemeinsten, primitivsten und dümmsten Geschöpfe die der Kontinent Europa jemals gesehen hat, fängt schon an sich zu bewegen.

Gabriel, noch nicht ganz so politisch tot wie Papandreou, hat heute nun einen neuen Versuch gestartet, die Bürger dazu zu bringen, abermals Milliarden ihres staatlichen Geldes für die Banken raus zu tun. Er verwendete dabei eine – mittlerweile – nicht mehr so ganz wirkungsvolle Taktik.

1. Zuerst einmal genau das zu erzählen, was sein Gegner (das Volk)  hören will und was sich in der Öffentlichkeit bereits – gegen ihn, nicht durch ihn – durchgesetzt hat.

2. Genau das Gegenteil davon vorschlagen, was er eben erzählt hat und versuchen, den ganzen Betrug noch dreckiger, noch gemeiner, noch heuchlerischer, noch skrupelloser durchzuziehen, in der Hoffnung, daß sein Fußvolk sich wieder bequatschen lässt und vor die Kutsche zurückkehrt.

Konkret lief das heute so ab. Gabriel gibt ein Interview in der „Zeit“. Darin fordert er das, was sowieso kommen wird und was speziell gegen die Pasok/SPD-Vereine und ihre Verräter durchgekämpft wurde: er fordert einen „harten Schuldenschnitt“ für den Staat Griechenland. D.h., eine Enteignung der Banken von Eigentum, was sie nie erworben und wofür sie nie etwas getan haben, außer mit der Peitsche zu knallen (Zinsschulden, Zinseszinsschulden, etc).

Und dann, etwas weiter unten im Text:

„Um die berühmte Ansteckungsgefahr für Staatsanleihen in anderen europäischen Staaten zu verhindern, müssen wir parallel dazu einen nicht unerheblichen Teil der Kredite in Euro-Bonds, also in gemeinschaftlich verbürgte Kredite, umwandeln. Daneben müssen wir Mechanismen vorsehen, um betroffene Banken – insbesondere in Griechenland – zu rekapitalisieren

Wir müssen gar nichts, außer die Verrätermaschinen SPD, Pasok und ihre Kader auf den Müllhaufen der Geschichte werfen, wo sie hingehören.

Die Banken kriegen nichts mehr außer Druck. Die Staatsparteien kriegen nichts mehr außer Druck. Die Reichen kriegen nichts mehr außer Druck. Solange, bis das kapitalistische Ausbeuter-System der Geldschöpfungsmonopolisten zerbricht, wie ein Strohhalm, und mit einem Knacken, das man bis in den letzten Winkel des Planeten hören wird.

(…)

Artikel zum Thema:

11.01.2011 KEINE STIMME DER SPD! NIRGENDWO!
Am 19.Dezember folgte dann der ex-SPD-Kanzler Westdeutschlands Helmut Schmidt. Ehemals Hitler-Offizier im faschistischen Eroberungskrieg erdreistete sich Schmidt die Deutschen des 21.Jahrhunderts aufzufordern, für das von unabhängigen Banken kontrollierte Euro-Währungssystem ihre ganze Demokratie zu opfern. Wörtlich hiess es in der “Zeit”, deren Herausgeber ex-Kanzler Schmidt ist, die Deutschen hätten “erheblich zum Unfrieden in Europa und in der Welt beigetragen”
Deshalb, so der ex-Soldat der Wehrmacht im 2.Weltkrieg, müssten die Deutschen “auf eine ganz andere Weise dazu beitragen, dass die Schrecken der Vergangenheit sich nicht wiederholen können. Dafür sind weitere Opfer an Souveränität und an Geld geboten.”

17.12.2010 Staatsstreich des Euro-Systems gescheitert
Der Gipfel des EU-Regierungsrates in Brüssel hat weder die Erhöhung des 440 Mrd Euro schweren Fonds der luxemburgischen Aktiengesellschaft EFSF (“Euro-Rettungsschirm”), noch die direkten transstaatlichen Euro-Bonds gebracht. Damit ist ein weiteres finanzielles Ausbluten der Berliner Republik zugunsten der Finanzmonarchie von Banken und Euro-System vorerst abgewendet. Übrig geblieben ist ein neuer Lissabon-Vertrag zugunsten eines permanenten Euro-Fonds ab 2013, der von jedem einzelnen verbliebenen Rumpfparlament der Mitgliedsstaaten der “Europäischen Union” unterschrieben werden muss. Das wird dauern, wenn es überhaupt durchkommt.

15.12.2010 Staatsstreich des Euro-Systems
Ein Jahr nach Inkrafttreten des Lissabon-Vertrages unterstützen der amtierende Führer der SPD-Bundestagsfraktion, Frank-Walter Steinmeier, sowie der ehemalige SPD-Finanzminister Peer Steinbrück vor dem morgigen Gipfel des obersten EU-Regierungsrates den laufenden Staatsstreich gegen die Souveränität der Berliner Republik und das Grundgesetz. Angestrebt wird die selbst erzeugte Währungskrise des Euro-Systems zur Auflösung der Staaten in der Euro-Zone zu nutzen.

13.12.2010 Vertragsänderung bei Euro-Fonds EFSF: Staatsanleihen-Ankauf und Kredite geplant
Jetzt soll der Vertrag der Zweckgesellschaft EFSF geändert werden. Das geht deswegen so gut, weil der Bundestag der EFSF bei seinem Beschluss vom 21.Mai mit 319 zu 73 Stimmen eine Blankovollmacht ausgestellt hatte, bevor diese überhaupt gegründet worden war. Nicht nur das: der Bundestag stimmte dem “Rettungsfonds” alias “Rettungsschirm” alias “Paket” sogar zu, ohne dass dem Parlament überhaupt ein Vertrag darüber vorgelegen hatte.

10.12.2010 “Wir haben den doch schon längst, diesen Euro-Bond”
Die sogenannten Euro-Bonds existieren längst. Nur werden diese Euro-Anleihen von der “Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität” (EFSF) alias “europäischer Rettungsfonds” ausgegeben, anstatt direkt von den Regierungen in der Euro-Zone der “Europäischen Union”.

Quelle: http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/spd-chef-gabriel-fordert-harten-schuldenschnitt/4289504.html

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