Leyen,Pauli: die Republik braucht viel mehr solche Frauen

Deutschland, überall: Man kann sie nicht mehr sehen. Man kann sie nicht mehr hören, lesen, ertragen – diese verbiesterten, verknöterten, verwachsenen Dummhälse und Rotwangen, diese ganzen Stumpfgrummler, Unterbodenflieger und Politdackel, diese ganzen miesen, blöden Bubis, die einem die Republik versauen mit ihrer grenzenlosen Dummheit und Ignoranz.Bierzeltgröler, fette herzlose Pfaffen, hinterhältige Waschlappen die sich die Ämter zuschanzen, die ganzen Männer der Bimbesrepublik eben, die sich immer noch mit ihrem letzten funktionierendem Körperteil breit machen auf der Kultur der Deutschen.

Nichts wollen sie, nichts können sie, nichts wissen sie außer von Stumpf und Stiel, kein Herz, kein Mitleid, keinen Sinn für Leben und Verantwortung, kein Begreifen des Gemeinwesens von 80 Millionen, nur das eigene Standes-, Profit- und Machtdenken im Schädel, der geistig-moralische Autopilot, der ihnen einmal einoperiert wurde surrt und gurrt, daß es ihrem inneren Hühnerstall eine wahre Freude ist und sie möchten einfach nichts mehr von diesem Land, von dieser Republik, von dieser Welt, außer daß sie aufhört sich zu drehen, weil ihnen sonst noch schwindelig wird.

Wie erbärmlich muß jemand sein, der verhindern will, daß sich um Kinder gekümmert wird. (1)
Wie armselig ist eine Partei, die bei Veranstaltungen nur noch das Rottengefühl und den Haß pflegen kann, um ihren substanziellen Niedergang zu übertünchen. (2)
Und wie armselig ist eine Gesellschaft geworden, die auf Arme nur noch herabschaut, die sie selbst durch erzwungenes Mittelmaß in allen Bereichen und Strafe für überdurchschnittliches Können selbst verursacht hat?
Denn es zählt in diesem Land nichts, NICHTS anderes, als im entscheidenen Moment die Klappe zu halten, nämlich immer dann, wenn irgendein Oberständler, Vorgesetzter, Vorständler, Vorsitzender, Vordenker, Vorschriftengeber, Geldgeber, Strippenzieher oder gesellschaftlicher Besserdasteher wieder einmal dummes Zeug daher redet.
Die Anpassungsfähigkeit, die devote Liebe zum Mittelmaß, das sich Bücken und Mitmachen, das ist das Prinzip dieses Landes, und man fragt sich, ob es seit dem Faschismus immer so war und dann sagt man sich, nein, es gab auch mal Pausen.

Jetzt reicht es einfach. Männer raus.
Raus aus den Ämtern, raus aus der Glotze, raus aus den Hinterzimmern, stellt euch doch selbst ins Schaufenster oder an die Straße, das man sich über euch lustig machen kann, was man auch jetzt schon könnte, wenn mann nicht die Hosen voll hätte, es ist so zum Erbarmen, was hier passiert, ach..

Eins noch:
es gibt so Dinge, die stehen einfach fest.
Dinge zum Beispiel, die Franz Müntefering vorschlägt.
Es steht einfach fest, daß sie nie passieren werden. WEIL er sie vorgeschlagen hat. Manche sagen, deswegen schlägt er sie ja vor.

Und weil es also mit Franz Müntefering nie einen Mindestlohn (3) geben wird, so wird es mit der SPD nie irgendetwas geben, was nicht andere ermöglicht haben.
Und es wird nie Vorschläge der SPD geben, die nicht schon andere vorgeschlagen haben. Das halten die Sozens schlicht nicht aus. Da fielen sie sonst ins Erschöpfungskoma, wenn sie Idee haben müßten, oder auch nur umsetzen.

Das Einzige, was die Sozens jetzt noch machen können, ist die Klappe halten und zusehn, wie die mutigen Frauen der Konservativen wie Dr.Ursula von der Leyen oder Dr.Gabriele Pauli hier die Republik zugunsten des Allgemeinwesens verändern.
Was die SPD nicht tun sollte, ist auch noch dumm im Weg rumstehn oder noch dümmeres Zeug daherschwatzen. Das ist sie zwar gewohnt, aber wenn kümmert das?
Es gibt im Englischen das schöne Sprichwort:
„It´s not the fall, that kills you, it´s the sudden stop“.

Falls Sie also irgendwo in Berlin einen fetten, verwirrten Sozialdemokraten sehen, der Angst vor Frauen hat und Sie fragt, warum´s irgendwie so zieht, sagen Sie´s ihm nicht:

er wird es merken…

Quellen:
(1)
http://www.focus.de/politik/deutschland/famillienpolitik_nid_45168.html
(2)
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Aschermittwoch-Passau-CSU-Liebe-Edmund-S./583068.html
(3)
http://www.ftd.de/politik/deutschland/164011.html

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert