Berlin: Während sich heute der kommende totalitäre Block George Orwell´s, „Eurasien“, unter dem Pseudonym „EU“ in der deutschen Haupstadt selbst feiert und so tut als wäre er Europa, haben der englische Künstler Bob Geldof und der englische Warlord Tony Blair (die sich ganz gut kennen) fast zeitgleich 2 Briefe initiiert. Der eine ist von Blair an alle EU-Chefs und warnt vor einem neuen Somalia in Darfur. Der andere ist von europäischen Künstlern (unter der Anleitung von Geldof geschrieben) an alle EU-Chefs plus Fussvolk und warnt vor einem neuen „Ausschwitz“ und Sebrenica, und ruft nach „strengsten Sanktionen“ gegen den (Nord-)Sudan.(1)Das tragische dabei ist, dass den begnadeten Kollegen (Harold Pinter, Umberto Eco, Dario Fo, Umberto Eco, Gunter Grass, Jurgen Habermas, Vaclav Havel, Seamus Heaney, Bernard Henri-Levy, Franca Rame, Tom Stoppard) die ernste Initiative etwas Gutes zu erreichen wirklich abzunehmen ist. Eine Invasion des Nord-Sudan wird in dem Brief dabei auch nicht ausdrücklich erwähnt. Er ist aber so formuliert, dass sich eine Invasion damit begründen lässt.
DIE KUNST, DIE MÄCHTIGEN UND DER KRIEG
Die Künstler haben durch die Geschichte immer einen enorm hohen Einfluss gehabt. Genau deswegen wurde durch die sich jeweils in der Kontrolle befindlichen Kräfte auch immer und ständig und penetrant versucht sie für die eigenen Zwecke einzusetzen, zu lenken oder gleich ganz zu vernichten.
Gleichzeitig wurde versucht, das Proletariat immer entfernt von seinen Künstlern zu halten, den Künstlern ihre eigene Bedeutung wegzuquatschen und diesen zu erklären, wie doof das Proletariat sei. Nur Reiche könnten wirklich verstehen, was sie Geniales meinten.
Durch die ganze Geschichte des Sapiens zieht sich das.
Die Bücherverbrennung von 1933 hatte einen Grund. Wenn der Geist sich nicht unterdrücken lässt, bricht die Diktatur (der Ökonomie, des Kultes, der Theokratur, der Ideologie) in sich zusammen.
Nun haben das die „Linken“, die es nicht mehr gibt, nie, auch nur eine einzige Sekunde lang begriffen.
Begriffen haben das immer nur die herrschenden Kreise, unter welchem Emblem auch immer.
Sie wissen, dass Macht nicht aus den Gewehrläufen kommt, sondern ein Dorn ist, der in der Seele der Beherrschten eingepflanzt wurde.
Der Marxismus ist eine fehlerhafte, unzureichende Analyse, der der Bedeutung der Kreation und die Bedeutung des Menschen nie erfasst hat. Als Wirtschaftswissenschaft tauglich, für alles andere nicht zu gebrauchen, hält er die emanzipatorischen und demokratischen Kräfte im Geschwafel, Nichtstun, am Rand – und vor allem fern von der Kunst.
Zurück zu den britischen Briefen:
Tony Blair denkt immer noch, pervers käme man weiter.
Wenn er schreibt:
„Wir wollen kein neues Somalia in Darfur“ (1)
dann meint er damit
„Wir WOLLEN ein neues Somalia in Darfur, nämlich einen neuen Einmarsch von US-Truppen, zusammen mit irgendwelchen Bimbos die uns den Weg freimetzeln, damit dieser Scheisskrieg endlich in Fahrt kommt hier in Afrika“.
Die Fakten zu Darfur sind hier auf „Radio Utopie“ schon desöfteren recherchiert worden. Sie sind tief verstrickt in die Geschichte Osama Bin Ladens, des „Al Qaida“-Fantoms, die Operationen „westlicher“ Geheimdienste und in den „Weltkrieg um Wohlstand“ der Atommächte.
Wichtig für die Analyse ist, Emotionen hier völlig rauszulassen, ohne sie zu verlieren.
Die Bewaffneten der Einen sind nicht anders als die Bewaffneten der Anderen. Es gibt dort keine Guten. In Darfur tobt ein Krieg um Macht und Rohstoffe, die Menschen sind allen Beteiligten (EU, China, USA, UN) völlig egal. Die Afrikaner werden wie immer nicht gefragt und nur benutzt, sie sind Spielball des Nordens der Erde mit seinem Einflussgebiet und seinen Söldnern.
DER SUDAN, SEIN ÖL UND HASSAN AL TURABI
Der Krieg in Darfur begann 2003, als dort Erdöl und Uran gefunden wurde.
Begonnen wurde er von Milizen („Darfur-Rebellen“), die vom Westen finanziert wurden, um das unter der Hegemonie von China stehende Regime des Nord-Sudan und ihren Einfluss über die Rohstoffe zurückzudrängen.
Der ständige Gebrauch des Wortes „Khartoum“, Name der Haupstadt des Nord-Sudan, soll übrigens schlicht verhindern, dass die Leute kapieren, dass es sich eben nur um das Regime im Norden handelt. Kein Sapiens redet darüber, dass das Regime im Süden die Milizen in Darfur untertützt (2,3).
Die zentrale Person dabei ist der ehemalige Co-Herrscher des Nord-Sudan, der 1989 zusammen mit dem jetzigen Herrscher Bashir durch einen Putsch an die macht kam – Hassan al Turabi.
Dr. Hassan‘Abd Allah al-Turabi, im Allgemeinen „Hassan al Turabi“ genannt, wurde ungefähr 1932 in der Nähe des heutigen Eritrea geboren und machte von 1955-1964 seine Jura-Examen in London und Paris.
Zurück im Sudan schloß er sich einem Ableger der „Moslembruderschaften“ an. 1977 war er nach öffentlich zugänglichen Informationen Anführer der „Sudanese Socialist Union“, 1979 Justizminister des Sudan. Während seiner Amtszeit wird die Scharia eingeführt, Dissidenten die Gliedmaßen amputiert. Gänzlich unbeliebt in der Bevölkerung Sudans und von allen Parteien bei der Wahl 1986 bekämpft, kommt er 1989 mit dem jetzigen Präsidenten Bashir durch einen Putsch an die Macht.
Er lädt 1990 Osama Bin Laden ein, dieser bleibt offenbar bis 1996. (4)
Im März 2004 wird al Turabi von seinem ehemaligen Verbündetem Bashir verhaftet, 2005 kommt er wieder frei.
Turabi steckt hinter der JEM (später wechselt der Name, „Nationale Erlösungsfront“, NRF), die zusammen mit der SLA/SLM von Minni Minnawi (Minawi) den Krieg 2003 in Darfur begonnen hat. (2,3)
Am 25.Juli 2006, also noch letzten Sommer, lädt der US-Präsident Minni Minawi ins Weisse Haus ein.
Am 5.März dieses Jahre, also vor wenigen Wochen, ermorden SLA/SLM-Söldner Minawis zwei Soldaten der Afrikanischen Union (AU) (5).
Mit der NRF traf sich übrigens am 20.Januar der US-Sonderbeauftragte Andrew Natsios im Tschad, in der Grenzstadt Abeche.(3)
Man stelle sich das also vor: die EU, die NATO, die UN, alle möglichen Betroffenen im Westen, sie fordern ein Eingreifen auf Seiten des Mannes, welcher Osama Bin Laden nach Sudan einlud, aber im Westen studiert hat.
Gleichzeitig wird sich geweigert, die seit Jahren in Darfur stationierten AU-Truppen zu versorgen.(4)
Es soll eine Interventionsarmee unter NATO-Kommando und mit UNO-Mandat dort einrücken(6), wie das erreicht wird, ist völlig egal.
Da tun´s dann auch Briefe von Künstlern, die guten Herzens, aber herzlich ahnungslos und in Ehren alt geworden sind.
Dabei geht es nicht um Frieden. Das „neue Somalia“, was der Tony gerne hätte, weil er es ja verhindern will, zeigt das schlechte alte Prinzip der Macht, die vorrücken will:
„Zuerst erschaffst Du ein Chaos. Dann erschaffst Du `Terror`, und dann dehnst Du Deinen `war on terror` in jede islamische Ecke der Welt aus.“
„First you create chaos. Then you create `terror`, and then you expand your `war on terror` to every Islamic corner of the world“.
(Asia Times,“Somalia: Afghanistan remixed“, 12.Januar 2007, (3))
TURABI, OSAMA BIN LADEN, UGANDA UND DAS TERRORFANTOM „LRA“
Das mit den USA engstens verknüpfte Regime in Uganda unterstützt nicht nur das Regime im Süden, sondern kann sogar mit der Genehmigung des Nordens, frei im Süd-Sudan operieren kann. Grund dafür ist das Terrorfantom „Lord´s Resistance Army“ (LRA) (2), unter dessen Deckmantel die ugandische Armee offenbar ungehindert und unentdeckt eigene Minderheiten massakrieren, im Dschungel Ostafrikas weiter vorrücken kann und nun ebenfalls unmittelbar vor den Ölfeldern von Darfur in Stellung gegangen ist.
Gleichzeitig werden durch die Regime in Süd-Sudan und Uganda in einem an Zynismus und tödlicher Menschenverachtung nicht zu überbietender Heuchelei ständig neue „Friedensgespräche“ zwischen der LRA, dem Süd-Sudan und Uganda angekündigt und abgesagt.
Die Bevölkerungen dort, ihrer Intellektuellen und Bürgerrechtler fast vollständig entledigt, klammert sich immer wieder an diesen Strohhalm, um immer wieder auf´s Neue zu verzweifeln.
Dabei sind die „LRA“, die Regime im Süd-Sudan und in Uganda de facto ein und dieselbe Partei. Wer aber hat die LRA erschaffen?
Hassan al Turabi (2), dessen NRF-Milizionäre in Darfur mit der US-Regierung unter einer Decke stecken…
(Nord)-Sudan, 1996:
„Cooperative Research“ zufolge bietet das Regime in Khartoum angeblich die Auslieferung von Bin Laden an, die USA lehnen aber ab. Später dementiert man, dass dieser Vorgang jemals stattgefunden hat.
Allerdings forderten die US-Geheimdienste 1996 vom Nord-Sudan („Khartoum“) auch Informationen über die „Al Qaeda/al-Qaida/El Kaida“ an (von diesem Begriff hatte man vor dem 11.September 2001 tatsächlich nie etwas gehört), um diese Informationen dann aber zurückzuweisen, man brauchte sie auf einmal doch nicht. Später stellt sich heraus, dass Bin Laden bereits 1996 im Sudan durch US-Geheimdienste abgehört wurde).(4)
Das Regime im Nord-Sudan bot ebenso Informationen an, mit denen 1998 die Anschläge auf die US-Botschaften in Nairobi (Kenia) und Dar es Salaam (Daressalam,Tansania) hätten verhindert werden können.
Beide Regime, sowohl das in Tansania, als auch das von Kenia waren enge Verbündete – die USA lehnten ab. In Kenia steht übrigens das Büro der „LRA“ (2), der geheimnisvollen Mördertruppe in Nord-Uganda und Süd-Sudan, die hier völlig unbehelligt ihre Geschäfte organisiert. Ein weiteres Indiz, das dieses Emblem nur eine Postkastenfirma der ugandischen Armee unter US-Anleitung ist.
Das Bashir-Regime in Nord-Sudan verfügt auch über Dokumente über Wadih El-Hage and Mamdouh Mahmoud Salim.
Von Salim wiederum führt die Spur nach Hamburg (4), vor dem 11.September 2001…
DIE „HAMBURGER ZELLE“ DER „AL KAIDA“, DIE SAUDIS UND GESCHÄFTE
Wir berichteten schon im Sommer letzten Jahres (s.“Der Psychokrieg I+II (7)(8)) über Versuche, eine Verbindung zwischen der Kofferbomben-Intrige, der „El Kaida“-Terrorzelle und angeblichen Flugzeugattentaten in London mit energy-drinks zu konstruieren.
Immer wieder im Mittelpunkt des Geschehens: der ex-Bundeswehrsoldat Said Bahaji. Er war seit dem 1.November 1998 Bewohner der berüchtigten Hamburger Marienstraße, wie Mohammed Atta und Ramzi Binalshibh.
Trotzdem behauptete der „Verfassungsschutz“ (also der Inlandsgeheimdienst), er hätte nie von Verbindungen zwischen Atta und Bahaji gehört. Auch wedelten die Agenten mit dem Zeigefinger, als es um eine weitere ominöse Figur der sogannten „El Kaida“ und der Terrorzelle in der Marienstraße ging: den mysteriösen syrischen Geschäftsmann Mamoun Darkazanli.
Laut Zeitungsberichten besaß dieser eine Vollmacht über das Konto des mutmaßlichen Finanzchefs Bin Ladens Mamdouh Mahmud Salim (Mamdouh Mahmoud Salim) besaß, über das die Flugstunden der Attentäter bezahlt wurden (über Salim hatte die Regierung des Nord-Sudan Informationen, die die US-Behörden nicht haben wollten,4)
Die Bundesanwaltschaft (BAW) hatte 2 Tage nach den Attentaten in New York und Washington ein Konto von Darkazanli bei der Hamburger Sparkasse (HASPA) sperren lassen, so ein Bericht des Hamburger Abendblattes. Der Name Darkazanli war außerdem auf einer Liste mit 27 Organisationen aufgetaucht, deren Konten in den USA wegen Terrorverdachts gesperrt worden waren.
Trotzdem dementierte die BAW alle Vorwürfe gegen Darkazanli und ließ ihn laufen.(9)
Warum?
Darkazanli war offenbar CIA-Informant (11). Sein guter Bekannter aus damaliger Zeit in Hamburg, das mutmassliche Mitglied der US-finanzierten terroristischen „Moslembruderschaft“ (10) in Syrien Mohammed Haydar Zammar, schmort währenddessen im Foltergefängnis Far`Falastin in Damaskus.
Obwohl Zammar Deutscher ist, tut die Bundesregierung derzeit alles, um ihn dort zu belassen, genau wie die Regierung vorher es mit Murat Kurnaz in Guantanamo getan hat.
Der syrische Geschäftsmann in Hamburg Darkanzanli wiederum kassierte von 1995 bis 1998, über Konten die er kontrollierte, 250.000 Dollar von dem Konsortium „Twaik“, hinter dem der saudische Geheimdienst unter Prinz Turki al Faisal steckte. Ein Angestellter dieses auch im Bosnien und Albanien „aktivem“ Konsortium war übrigens der mutmassliche Finanzier der Bombenattentate in Bali 2003, Reda Seyam.(10)
Mamdouh Mahmud Salim, zu dessen Konten in Hamburg der mutmassliche CIA-Informant Darkazanli Zugang hatte, war ein angebliches Gründungsmitglied von „Al Qaeda“ 1988. (12)
Dazu bleibt nur zu sagen, das der (damalige?) CIA-Agent Bin Laden vielleicht irgendwas gegründet hat, dass der Name „Al Qaeda“ aber meiner bescheidenen Meinung nach in den Wochen nach dem 11.September aus dem grossen Hut der US-Strategen gezogen wurde.
In diesen Wochen hiess es ja in der Bush-Regierung, „Wir wissen schon wer´s war, aber wir müssen jetzt erstmal drüber reden“. Man zog sich zurück, alle Geheimdienste der NATO wurden zum grossen Dum-Dum geladen.
Es liegt auf der Hand, das die Meisten von den Attentaten in dieser Form überrascht worden waren und erstmal auf Linie gequatscht werden mussten, nach dem Motto „nu isses passiert, nu müsst Ihr auch alle mitmachen“.
Anzunehmen ist auch die Variante „Wir wollen ja nur das Allerbeste von, ähh, für Euch, stellt Euch vor wir müssten gegen China einen richtigen Krieg führen, wäre doch viel schlimmer, 2036 kommt eh der Asteroid, usw,usw..“
Ach ja – Darfur..
Tja. Ist anzunehmen, dass schon wieder ein paar Vollidioten sich zutexten lassen werden, nach dem Motto „Krieg muss sein..“.
Fakt bleibt: da unten tobt ein ganz normaler Krieg. Genauso wie alle anderen Kriege normale Kriege sind. Und die müssen NIE sein.
Wenn man das Sterben der Menschen in Darfur wirklich stoppen will, dann sollte man zuerst mal versuchen, die Kräfte zu unterstützen und zu finanzieren, die dort unten gegen den Krieg anarbeiten. Menschenrechtsgruppen, Ökologie-Projekte und die Soldaten der Afrikanischen Union (AU). Die AU hat am ehesten noch die Kompetenz in Afrika im äussersten Notfall auf dem eigenen Kontinent mit Soldaten dazwischenzugehen.
Voher aber muss die Nachrichtensperre über die Verwicklung der NATO-Ländern zu den Terrorgruppen und Milizen, wie der JEM (NRF), der SLA/SLM, in Darfur aufgebrochen werden.
Die Finanzierung dieser Gruppen durch Energiemonopole und Regierungen des Westens muss sofort eingestellt werden, wie auch die Fanzierung von Milizen und Terrorgruppen durch das Regime in Khartoum (Nord-Sudan).
Der weltweite Zusammenhang des weltweiten Krieges muss erkannt und in die Öffentlichkeit gezwungen werden.
Eine Interventionsarmee unter NATO- oder EU-Kommando, unter Beteiligung deutscher Soldaten der Bundeswehr, muss verhindert werden. Denn sonst fängt der Krieg dort unten erst richtig an.
Allen, die das anders sehen, sei hier gesagt:
KRIEG IST KEINE KUNST.
Quellen:
(1)
http://www.mg.co.za/articlePage.aspx?articleid=302932&area=/breaking_news/breaking_news__africa/
(2)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=217&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=1
(3)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=242&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=1
(4)
http://cooperativeresearch.org/entity.jsp?entity=hassan_al-turabi
(5)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=348&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=03
(6)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=319&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=3
(7)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=127&JAHR_AKTUELL=2006&MON_AKTUELL=8
(8)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=128&JAHR_AKTUELL=2006&MON_AKTUELL=9
(9)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=153&JAHR_AKTUELL=2006&MON_AKTUELL=10
(10)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=344&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=03
(11)
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=211&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=1
(12)
http://cooperativeresearch.org/entity.jsp?entity=mamdouh_mahmud_salim