Ludwigshafen: Die Redaktion von „!Tacheles – Im Namen des Volkes?!“ (http://tacheles-im-namen-des-volkes.de/) hat sich in einem offenen Brief an Margarethe Seifert, Mitglied im DGB-Regionsvorstand Vorder- und Südpfalz, darüber beschwert, dass diese bei einer Parteiversammlung für die Partei „DieLinke“ Kreisverband Ludwigshafen geäussert habe, dass mehrere an dem Medienprojekt beteiligte Personen „zur rechten Szene zuzurechnen“ seien.Zu den durch die Verdi-Funtionärin beschuldigten Personen zählt auch Sozialaktivist Dirk Grund (http://alg2-hartz4.de/) , Partner von Radio Utopie.
Dies habe Frau Seifert „ohne irgendwelche Anhaltspunkte oder Beweise in aller Öffentlichkeit getan,“ so Peter Christian Nowak aus der Redaktion des Medienprojektes.
„Ferner haben Sie in in der Absicht, Petra Karl und mich andernorts zu diskreditieren, einer dritten Personen gegenüber, Herrn Albrecht Müller, die gleichen Diffamierungen geäußert, nämlich `wir würden rechtes Gedankengut vertreten`,“ so Nowak weiter in seinem offenen Brief.
Er forderte eine umgehende Rücknahme der „Diffamierungen“, da er sonst Strafanzeige erstatten werde.(1)
EITHER YOU ARE WITH US, OR YOU ARE WITH THE RECHTEN
Die Methode der sogenannten „Linken“ WASG-Mitglieder, Sozialaktivisten und Linke in die rechte Ecke zu stellen, hat Methode.
Mit selbst liegen aus 3 Jahren Dutzende von Zeugenaussagen vor, die alle ausnahmslos das Gleiche berichten.
Wer an dem Macht- und Vertretungsanspruch der Führungsriege aus ex-SED und Gewerkschaftslobby rüttelte, Fragen stellte, eigenständige Politik machte oder einfach nur als zu selbstbewusst und ehrlich auffiel, wurde mit übelsten Methoden im Geheimdienststil angegangen, diffamiert, ausgegrenzt oder ausgeschaltet.
Dabei war immer das Ziel die eigenen Widersprüche zuzutünchen, einen totalitären Vertretungsanspruch durchzuzwingen und sicherzustellen, dass die eigenen Apparate durchgefüttert wurden.
Ich selbst wurde nach einer gewonnenen Kampfabstimmung um einen parteiinternen Posten gegen einen Bundestagsmitarbeiter von Klaus Ernst – welche letztendlich für die Wahlteilnahme der WASG Berlin im Sommer 2006 nicht unerheblich war – durch Gewerkschaftsfunktionäre und Fusionisten als „Nazi“ und „Brauntonkünstler“ bezeichnet.
Nur durch eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft, dem (siegreichen) Gang durch alle Parteiinstanzen und den anschliessenden (siegreichen) Gang zum Landgericht Berlin konnte ich sämtliche Behauptungen widerlegen und anschliessend mit meiner damals noch existierenden Partei WASG in einen erbittert erkämpften Wahlkampf ziehen – abermals erfochten vor dem Landgericht Berlin.
Es bleibt zu hoffen, dass sich in der Republik endlich die richtigen Leute in der richtigen Partei auf dem Boden der Verfassung zusammentun, diese bis zuletzt verteidigen, und das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes durchsetzen.
Alles Andere hat – gerade hinsichtlich der Apparate der „Linken“ und des „DGB“ – keinen Sinn mehr.
Den Verleumdeten ist zu raten, nicht nur auf das Recht zu vertrauen, sondern es sich zu holen.
Bon Chance.
16.06.07
Oskar Lafontaine: der grösste Heuchler der Republik
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13.06.07
Daniel Neun: Mein (Aus)Trittschreiben für die „Neue Linke“ / Linkspartei
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11.06.07
Frankreich,Belgien,Deutschland: Das gewollte Debakel des „linken“ Establishments
http://radio-utopie.de/archiv.php?themenID=594&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=6
Quelle:
(1)
http://www.alg2-hartz4.de/index.php?option=com_content&task=view&id=255&Itemid=1