Verdient haben diese neagtive Nachricht alle Beteiligten. Was für ein jämmerlicher Haufen. Der Springer Verlag macht sich gegen den Mindestlohn für Briefzusteller stark und greift als neuer Inhaber der PIN Group die gelbe Post an. Und was tut die Post?Das Blödeste, was einem da einfallen kann, sie streicht Anzeigen mit einem Volumen von 800.000 Euro in allen Springerblättern. Und damit das nicht nach einer Strafaktion wie zum Beispiel damals bei Lidl aussieht, wird anschließend behauptet, dass dies ein ganz normaler Vorgang gewesen sei.
Ja nee, is klar.
Quelle:
http://boocompany.com/index.cfm/content/story/id/15189/