Das Internet-Phantom „Hardt“, dass seit Wochen versucht meine Existenz durch Verleumdungen zu zerstören, kann aus einander überlagernden Ebenen bestehen, da der über mich ausgegossene Dreck im Gegensatz zu seinen anderen Einträgen nicht spontan, sondern zeitverzögert erstellt wird. Dies wäre dann doppelte „schwarze Propaganda“: zum einen „Hardt“ als unindentifizierte Quelle „seiner“ spontanen Posts, zum anderen dieser „Hardt“ als vorgegebene Quelle der ausgearbeiteten gegen mich gerichteten Propaganda-Texte. Zum besseren Verständnise eine Definition „schwarzer Propaganda“:Zur Herkunft des Begriffes aus der psychologischen Kriegführung zu Ende des Zweiten Weltkriegs:
„Ein zweiter wesentlicher Zug schwarzer Propaganda ist es, daß sie im Geheimen verbreitet wird; deshalb kann man sich von ihr distanzieren und tut dies auch…..Schwarze Propaganda kann auch spektakuläre Aktionen einschließen. Wenn die notwendigen Informationen vorliegen, der Augenblick psychologisch günstig ist und die technischen Möglichkeiten vorhanden sind, kann schwarze Propaganda die Form eines Radioprogramms, eines Flugblatts oder einer Reihe von Gerüchten annehmen oder die einer einzigen, sensationellen Rundfunksendung, deren Hauptziel darin besteht, den Feind zu täuschen. Nicht nur die Nachricht selbst wird ihn beängstigen und verwirren, sondern auch die Tatsache, daß sie scheinbar aus zuverlässiger Quelle stammt. Die Täuschung, und mit dieser auch die Sicherheitsmaßnahmen, unter denen die Operation durchgeführt wird, sind von erstrangiger Bedeutung.
Eine erfolgreiche, kühne und umfassende schwarze Operation, die sich von
allen bisher unternommenen unterscheidet, erfordert, daß Freund und Feind
gleichermaßen getäuscht werden. Die Täuschung muß auch auf die offizielle
Propaganda sowie alliierter Zeitungen ihre Wirkung haben, ohne daß diese
ahnen, daß sie zum Narren gehalten werden … Deutsche Dementis müssen
ignoriert und viele wichtige Personen müssen im dunkeln gelassen werden.
… Zahlreiche gefälschte Dokumente und subversive Flugblätter scheinbar
deutscher Herkunft sind bereits mit Erfolg verteilt worden. Ihr Inhalt
wurde von der neutralen sowie der alliierten Presse `geschluckt` und zitiert
… Die Propaganda-Agenturen arbeiten mit und durch SOC und OSS (Office of
Strategic Services – Büro für strategische Dienste, Vorgänger der CIA), mit
denen gemeinsame Pläne zur Produktion und Verteilung von Material erarbeitet
werden.“
„Freunde“ werden auch deswegen ebenso getäuscht, weil sie dann mit an Bord
sind und die Aktion zu einem Selbstläufer machen.
Eine kürzere Definition:
„Schwarze Propaganda³ (schwarz = schlecht oder abschätzig, Propaganda =
Behauptungen oder Ideen mit Nachdruck verbreiten) ist der Ausdruck, der
gebraucht wird, um das Ansehen oder die öffentliche Meinung über Personen,
Unternehmen oder Nationen zu zerstören. Sie ist ein übliches Werkzeug von
Kräften, die versuchen, wirkliche oder eingebildete Feinde zu zerstören,
oder die die Oberherrschaft in einem Bereich bekommen wollen.
Diese Technik versucht, einen Ruf so herunterzuziehen, daß der Person,
Unternehmung oder Nation jegliche Rechte durch „allgemeine Übereinstimmung“
verweigert werden. Es ist dann möglich, die Person, die Unternehmung oder
die Nation mit einer kleineren Aktion zu zerstören, wenn die Schwarze
Propaganda selbst dies nicht bereits erreicht hat.“
Und genau deswegen darf man sie niemals unterschätzen. Sie verlöre SOFORT
ihre Wirkung, wäre die wahre Quelle bekannt.
„Hardt“ Nr. 1 gegen „Goldmann“, kurzes Post am Samstag
Wissenschaftliches von der Uni Salzburg:
„Die schwarze Propaganda stellt am ehesten die allgemein bekannte, negativ
konnotierte Form der Propaganda dar. Sie ist es auch, welche die volle
Aufmerksamkeit im Falle eines Misslingens erhält. Der Empfänger wird hier in
den beiden wesentlichen Punkten getäuscht.
Der Sender ist nicht unmittelbar identifizierbar beziehungsweise
identifiziert sich nicht korrekt. Mehrere Varianten der Verschleierung sind
hier möglich…
Die übermittelte Information ist unkorrekt.
Schwarze Propaganda wirkt direkt manipulierend auf das Verhalten des
Empfängers und der Erfolg hängt im Wesentlichen vom Vertrauen des Empfängers
in die übermittelte Information und in die vermeintliche Quelle ab, da
andernfalls der Empfänger das Spiel durchschauen könnte und damit dessen
Instrumentalisierung nicht mehr möglich wäre. Die Botschaft muss aus diesem
Grund speziell im Fall der schwarzen Propaganda exakt an das Publikum, d. h.
an das soziale, kulturelle und politische Umfeld, angepasst werden, da
andernfalls entweder Zweifel an der Vertrauenswürdigkeit der Quelle oder
Konflikte mit der Ideologie des Empfängers entstehen und das Verhalten
eventuell in anderer Art und Weise als vom Sender intendiert beeinflusst
wird.“
Man kann „schwarze Propaganda“ auch anwenden, um speziell das Vertrauen
zwischen zwei Menschen zu zerstören, in der man der einen, über die man
Kontrolle gewinnen will, einredet, die andere äußere sich negativ über die
Zielperson und sei deren Vertrauen nicht länger würdig. Dabei wird man
vorher feststellen, wo die Zielperson besonders leicht zu treffen ist.
„Schwarze Propaganda“ kann über einen fingierten Brief verbreitet werden
(das gleiche Muster wie einer existenten Person zugeschriebene Aussagen, die
diese nie tätigte, im obigen Beispiel), wo mitunter das „Übertreiben“ der
Aktion sinnvolle Gegenwehr sein kann, wie ich anhand eines selbst erlebten
Falles im Jahr 1992 hier ausführe. Dieses Beispiel „schwarzer Propaganda“
wurde von jenen Medien, denen ich es (verdeckt mittels des fingierten
Absenders und über dessen angeblichen Wohnort) zusandte, anstandslos
veröffentlicht ohne einen Moment des Zögerns, obwohl es ein übles Machwerk
war, im Stil von: „Die Muster sind klar: persönliche Rache, Eitelkeit,
Frustration, Neid, Profilierungssucht oder schlichter Verfolgungswahn
einiger ‚BasisaktivistInnen‘ führen das ‚grüne Projekt‘ immer nahe an den
Abgrund.“
Die Urheber der „schwarzen Propaganda“ waren wohl irritiert, dass sie auch
dort auftauchte, wo es nicht beabsichtigt war, und dadurch eindrücklich
klarmachte, mit welch seltsamen Methoden hier gearbeitet wird. Ein
dramatisches Beispiel, das zum Glück gimpflich ausging, war der Fall
Arigona, eine klassische schwarze Operation mit vermeintlicher Quelle und
einer blinden Emotionalisierung gutwilliger, anständiger Empfänger. Dass mir
sofort klar war, es mit einer schwarzen Operation zu tun zu haben und das
auch in mehreren Artikeln darzustellen, ehe die allgemeine Einsicht einer
Inszenierung kam, mag ein wesentlicher Beitrag zum relativ harmlosen Ausgang
der Eskalationsstrategie gewesen sein. Wenn alle Medien auf Einheitsbrei
machen (tapferes Mädchen, das alles allein auf die Reihe kriegt), ist die
eine andere Stimme sehr wichtig, egal ob sie von 8 Millionen Menschen
wahrgenommen wird oder nicht.
„Hardt“ Nr 2 am 18.10. – lange und zeitverzögert als Reaktion auf Artikel
vom 16 und 17.10.
Artikel und Posts von mir in den letzten Tagen:
16.10. Blogeintrag 14:24 und Artikel 16:46
18.10. Artikel 13:05
19.10. Artikel 19:47
Sofern Artikel längere Texte sind, speichere ich sie zwischen, dh sie sind
dann ca. eine Stunde später online. Der Text am 16.10. war kurz und sofort
online
„Hardt 1“:
11.10. 4:21, 4:42, 5:34, 14:40, 14:50 (einer der Posts sieht nach „Hardt 2“
aus, siehe Faksimile)
12.10. 5:30
13.10. (Samstag) 8:13
„Hardt 2“ (gegen mich)
15.10. 16:19
16.10. 15:48
18.10. 17.22
„Hardt 1“ postet kürzer, spontaner, „Hardt 2“ länger und zeitverzögert, es
sind elaborierte Texte, in denen die Andeutungen auf eine weitere
Phantom-Autorenschaft schliessen lassen.
Wenn wir das Prinzip der „schwarzen Propaganda“ anwenden, so haben wir es
mit einer Verdoppelung zu tun: „Hardt 1“ ist eine vermeintliche Quelle, die
nun auch Desinformationen verbreitet, die aus einer anderen vermeintlichen
Quelle stammen. Das wäre auch deshalb praktisch, da viele zu „Hardt“ (1) ja
meinen, das ist einfach irgendso ein G‘störter, der nichts Besseres zu tun
hat. Sie erkennnen nicht (logisch, warum sollten sich sie näher damit
beschäftigen), dass dieser vermeintlichen Quelle auch Aussagen zugeschrieben
werden können, die nicht einem G‘störten entstammen, der mit
Beamtendienstrecht unterm Kopfkissen schlafen geht. Zudem wäre gerade ein
G‘störter, vielleicht wenn er sich im realen Leben nicht ausreichend
anerkannt sieht, geradezu kinderleicht zu manipulieren und zu
instrumentalisieren.
Stellen wir uns einfach mal vor, die CIA-Station in Wien wäre unglücklich
darüber, dass die Regierung, besonders Verteidigungsminister Darabos, bei
der Kritik am US-Raketenschild bleibt. Um etwas daran zu ändern, geht es um
die Regierung und auch um die Medien, wo eine kleine, aber wichtige Stimme
gegen jeden Versuch auftritt, die Souveränität Österreichs in Frage zu
stellen, die sich auch in einer freien Bewertung des sicherheitspolitischen
Umfeldes durch den Verteidigungsminister ausdrückt. Unangenehm war für die
Regierung in den letzten Mpnaten die mediale Ablehung der Kritik am
Raketenschild, das versuchte Aufbauschen der Terrorverhaftungen und die
Operation Arigona. In all diesen Bereichen war eine mediale Stimme der
Masser der anderen diametral entgegengesetzt und drückte aus, was viele
dachten, was man aber fast nie auch nur im Kommentar eines
Mainstream-Mediums findet.
CIA gegen Alexandra Bader wäre eine Aktion, bei der ich breite Solidarität
hätte und das allgemeine Entsetzen gross wäre. Ein Internet-Phantom, das
sich bereits einen Ruf als irgendwie reichlich daneben erarbeitet hat, wäre
da ein gut geeignetes Tool. In „schwarze Propaganda“ eingebaute „schwarze
Propaganda“ werden auch jene nicht erkenn, die die Arigona-Inszenierung,
also einfache schwarze Propaganda nicht erkannten. Die allermeisten würden
meinen, ich solle dies am besten ignorieren, nicht wissend, dass viele Leute
gar nicht nachfragen, ob es eine Person gibt. die ihnen eine
Verleumdungsmail über jemand anderen schickt. (Nachfragen ist bspw. im
Gesundheitsministerium und teils im Wiener Magistrat nicht üblich).
„Hardt 1“ auf Wunsch von „Hardt 2“ am 11.10.?
„Hardt 2“ mit den längeren, zeitverzögerten Texten agiert verräterisch: so
ist „ihm“ der Bosnier ein Anliegen, der einen Scheinanschlagsversuch auf die
US-Botschaft verübte, er meint zu einem nicht von mir verfassten Text über
einen CIA-Entführungsversuch, dass sowas auch von mir stammen könnte; „er“
mag Parallelen zwischen den inszenierten Terrorverhaftuungen in Deutschland
und den Verhaftungen in Österreich gar nicht (finds halt komisch, dass der
Hauptverdächtige so nett war, seine Reise nach Kairo so zu verschieben, dass
der Zugriff wegen Fluchtgefahr nicht den Papstbesuch überschattet). „Hardt
2“ liest aus meinen Artikeln Erwähnungen von CIA und BND heraus, auch wenn
diese Dienste gar nicht vorkommen.
Wenn „Hardt 2“ Sprachgebrauch aus Verteidigungsministerium und
Militärbereich verwendet, so kann dies ein Ablenkungsmanöver sein oder aber
darauf hindeuten, dass der „Hardt 1“, der für die „Hardt 2“-Texte instruiert
wird, tatsächlich dort arbeitet. Man kann einer solchen Sache nur mit
verfügbaren Anhaltspunkte auf den Grund gehen und dann langsam aussortieren,
was stimmen kann und was nicht. Wenn „Hardt 1“ instrumentalisiert ist, dann
finden sich in den „Hardt 2“ genannten „schwarze Propaganda“-Texten wichtige
Hinweise, was erreicht werden soll und welche Ansichten die österreichische
Bevölkerung unter keinen Umständen teilen darf.
Natürlich ist auch möglich, dass „Hardt 1“ von Anfang an mehr war als die
Phantomidentität eines „G‘störten“, doch für uns ist der Unterschied
zwischen den Postings interessant: „Hardt“ hat einen unterschiedlichen
Postingrhythmus, der Spontanität bei „Goldmann“ (ob diese Person existiert
oder nicht, eine zweite Phantom-ID ist oder nicht) beinhaltet und
ausgearbeitete Texte mit Zeitverzögerung gegen mich:
* gegen Goldmann: 13.10. (Samstag) 8:13, 12.10. (Freitag) 5:30, 11.10.
(Donnerstag) 14.50; an diesem Tag noch zwei weitere sowie eines darüber,
dass Twoday.net seinen Blog gesperrt habe, weswegen „Plan B“ in Kraft trete
(eben weiter den Blog bei blogspot.com nutzen), und er postet ein weiteres
Mail seinerseits an die Wiener MA 57 um zu verhindern, dass Ceiberweiber
Förderungen erhalten, in dem er meine Analysen zum Fall Arigona
interessanterweise so zusammenfasst: Ich würde behaupten, das Mädchen sei in
Wahrheit von ausländischen Geheimdiensten festgehalten worden. Dieses Post
besteht nur aus dem Zitieren seiner Mail, da er auf andere anscheinend
keine Antwort erhält. Die weiteren Postingzeiten am 11.10. sind: 14.40,
5,34, 4.42, 4.21
* gegen mich: 18.10. (Donnerstag) 17:22, 16.10. 15.48, 15.10. 16:19, es
handelt sich immer um längere, nicht spontane Posts, die, untypisch für
Blogs, auch keine nachträglichen Änderungen oder PS erhalten (ein PS bezieht
sich auf eine zum Zeitpunkt des Erstellen des Eintrags bekannte Reaktion,
isf also keines im eigentlichen Sinn). Im Vergeich zu den kurzen, ein paar
Zeilen umfassenden Posts in Sachen „Goldmann“ haben wir hier also
elaborierte Texte im Stil von Propaganda, die zeitverzögert erstellt werden
(wenn sie auf meine Artikel reagieren), und bei denen derart zu meinen
Artikeln verlinkt wird, dass wenn ich z.B. schreiben würde, der Himmel ist
blau, „Hardt“ dies so interpretieren würde: „Journalistin“ Bader hat
behauptet, siehe Link, dass der Himmel grün ist (wer, der etwas liest, geht
schon allen Links nach in der Annahme, die Behauptungen des Verlinkenden
seien reine Verleumdungen?). Bis auf das reine Posten einer Mail an die
Wiener MA 57 erfolgen die Propaganda-Einträge gegen mich halbwegs zu
Dienstzeiten. („Hardt“ kann auf „seinen“ Google-Mail-Account natürlich
ebenso von überall zugreifen wie auf seinen Blog, auch das gut zum Spuren
verwischen) „Hardt“ setzt hier also anderswo erstellte, psychologisch
ausgefeilte Texte ein oder wird von jemandem instruiert, was mit Spontanität
unvereinbar ist. Es kann auch darauf hinweisen, dass „Hardt“ eine von
mehreren genutzte Identität ist.
„Hardt“ arbeitet nach diesem Muster: Ich stellte am 16.10. um 14.28 einen
Blogeintrag online, die Reaktion erfolgte am 16.10. um 15.48 Uhr, mein
Ceiberweiber-Text zu einem ähnlichen Thema wurde um 16:46 ins Netz gestellt;
auf diesen Beitrag reagierte „Hardt“ erst am übernächsten Tag. Da der
Ceiberweiber-Artikel „Finis est“ hiess und es darum ging, dass ich wenn,
dann nur mehr „0815“-Journalismus mache, hätte „Hardt“ in virtuellen Jubel
ausbrechen müssen. Auf meinen nächsten Artikel, den ich mehrfach
zwischenspeicherte, erstmals am 18.10 um 13:05 (online gehen Texte dann ca.
nach einer Stunde), reagierte „Hardt“ (samt Verweisen auf „Finis est“ ) am
18.10. um 17:22. Dieser Text hier wurde am 19.10. um 17:47 erstmals
gespeichert, ging damit Freitag abend online. Offenbar gibt es noch keine
Instruktionen für eine Reaktion oder diese muss erst ausgearbeitet werden. (
am 21.10. 18:30 Uhr)
Ist „Hardt“ also als eigenständige Aktion eines frustrierten Mannes irgendwo
in Verwaltung, Heer oder sonstwo begonnen worden, oder war es von Anfang an
ein gezieltes Spiel? Heute ist „Hardt“ jedenfalls instrumentalisiert, um
mich mundtot zu machen und auzuschalten – und bei einer Anzeige gegen
„Unbekannt“ bei der Staatsanwaltschaft würde ich darauf bestehen, dass der
stellvertretende US-Botschafter in Österreich, Scott F. Kilner, als
ranghöchster Repräsentant der USA in Österreich, der zugleich für die CIA
arbeitet, zur Aussage vorgeladen wird. Es ist die Spitze eines Eisberges,
und irgendwo muss man mal anfangen mit dem Ermitteln….
Alexandra Bader
Siehe auch „Hardt (höhe) gegen Minister Darabos?“ (da geht es um eine Liste an Indizien)
Das ist „Hardt“ live: http://13ener.blogspot.com (Speibsackerl/Kotztüten
sind da drüben)
Siehe auch „Pressefreiheit“ made in Austria
1. Artikel über „Hardts“ Verleumdungen
2. Artikel über „Hardts“ Verleumdungen
Quelle:
http://www.ceiberweiber.at/index.php?type=review&area=1&p=articles&id=706
—
(Anm.d.Redaktion: für das Verständnis der Vorgänge ist es wichtig, sich in die ganze Affäre reinzulesen. Daher weitere Artikel zum Thema:)
20.10.07
Österreich:“Operation Arigona“ Intrige für Neuwahlen?
http://www.radio-utopie.de/archiv.php?themenID=1093&JAHR_AKTUELL=2007&MON_AKTUELL=10
14.10.07
Österreich: Operation Arigona
http://www.radio-utopie.de/index.php?themenID=1070