Da machen die nen Laden mit 30 Leuten platt und wollen uns was vom Mond und der Selbstverwirklichung der drei Geschäftsführer von Jung von Matt/Fleet erzählen. „Wir freuen uns, dass wir mit diesen drei sehr verdienten Kollegen einen Weg finden konnten, der ihrem Wunsch entspricht, eine eigene Marke aufzubauen, aber trotzdem das Band zu uns nicht ganz abreißt.“ Bla, bla, blub. Und was ist mit dem Rest der Crew?„Einige der rund 30 Mitarbeiter sollen auch mit in die neue Agentur wechseln“ Achso.
Was von Etats noch übrig ist, wird verteilt, die Personalkosten werden schlagartig gesenkt und der Presse wird was Nettes aufgetischt. Und die schreibt dann auch was Nettes. Passt schon irgendwie.
Quelle:
http://boocompany.com/index.cfm/content/story/id/15231/