Berlin: Die Künstlerin Ines Eck hat in der Kunstmetropole an der Spree den Schutzverein KUNSTLANDSCHAFT http://www.kunstlandschaft.net/ für verarmte Kreativschaffende und Kunstproletarier gegründet. Der gemeinnützige und mildtätige Förderverein für Kunst, Kultur und Gesellschaft will u.a. Werbung für gesellschaftlich relevante Künstlerprojekte realisieren,
ISBN-Nummern für Künstler- und Autorenbücher anbieten, in Hartz IV-Verhältnissen und Armut weiterhelfen und gesellschaftliche Alternativen wie Bürgergeld/ Existenzgeld/ Grundgehalt ins öffentliche Gespräch bringen.Obwohl u.a. vom Bundespräsidialamt als „verdienstvolle“ Künstlerin
anerkannt, muss die Malerin, Autorin, Fotografin und Gestalterin Ines Eck – wie Millionen andere Bürger in Deutschland auch – in
Hartz IV-Verhältnissen, in oft verstörender Armut, weitgehend ohne Bürgerrechte und in beständiger Angst vor Schikanen leben. Ihre Künstlerwebseite http://www.textlandschaft.de/ hat zur Zeit 1 Million Zugriffe im Jahr.
KUNSTLANDSCHAFT kann als Arbeitgeber funktionieren, wenn Künstler und Kulturschaffende innerhalb von Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen in Notsituationen geraten oder wenn Künstler und Kulturschaffende Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen benutzen wollen oder selbst Kunst- und Kulturprojekte realisieren wollen. Ebenso darf der Verein Spendenquittungen ausschreiben.
Für Förderer beträgt der Mitgliedsbeitrag bis zur nächsten Mitgliederversammlung im Sommer 2008 mindestens 12 Euro.
Kunstlandschaft g.e.V.
Deutsche Bank
Knr 455853200
Blz 10070024.
Anmerkung zum Konto: Es gibt in Berlin keine Bank, die gemeinnützigen und mildtätigen Vereinen Kontogebühren, die außerhalb des Schulbereiches wirksam sind, erlässt. Regine Lorenz, Vertreterin der Dresdner Bank, erklärte, die Dresdner Bank könne gemeinnützigen Vereinen im Kulturbetrieb die Bankgebühren nicht erlassen, weil sie das Geld brauche, um Kulturprojekte zu finanzieren.