So kann´s gehen. Da will Daimler-Chef Zetsche 50.000 Euro Schmerzensgeld einstreichen, weil Jürgen Grässlin nicht davon abgeht, Zetsche „Falschdarstellung“ in einem Prozess um Graumarktgeschäfte des Konzerns vorzuwerfen und nun spielt womöglich der Richter nicht mit.Und das kann für Deutschlands mächtigsten Manager böse enden. Dass Zetsche keine Ahnung von den Geschäften hatte, wird immer unwahrscheinlicher. Die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits wegen einer uneidlichen Aussage sowie in vier Fällen wegen Versicherung an Eides statt. Im Januar sind die Ermittlungen abgeschlossen. Dann könnte Anklage erhoben werden und Zetsche wäre als Daimler-Chef nicht zu halten.
Na dann…
Quelle:
http://boocompany.com/index.cfm/content/story/id/15261/