Seit sich ein schwuler Perser namens Farrokh Bomi Bulsara (1), aus einer indischen Familie stammend und auf Sansibar vor Afrika geboren, nach der englischen Übersetzung des Namens vom sonnennächsten Planeten unseres Systems nannte – und Millarden singen seither mit, weil auf englisch – kennen die Meisten den Merkur auch unter diesem Namen: „Mercury“. Jetzt raste gestern die US-Raumsonde „Messenger“ gegen 19.04 Uhr MEZ bzw 02.04 Uhr EST in 200 Kilomter Höhe über den immer noch rätselhaften Planeten (2).
Im Kern geht es um folgende Frage: warum hat der Merkur nur ein Magnetfeld von 1% (manche sprechen sogar nur von 0.1%) der Stärke des irdischen Feldes, obwohl es nach der gerade hippen „Dynamo Theorie“ eigentlich 30% sein müssten (3)? „Ladies and Gentlemen: Der Merkur“ weiterlesen