Wer sich da bei welchem Schreiduell in welcher Redaktionssitzung durchgesessen hat, man weiss es nicht. Aber besser 5 Jahre zu spät als nie. „Tagesschau.de“ hat einen Bericht vom ARD Korrespondenten Klaus Scherer in Washington über die derzeitige US-Regierung, Medienpropaganda und den Krieg auf die Webseite gelassen, für die man in den 80ern noch in die DDR abgeschoben worden wäre. Trau keinem unter 30 heisst es zu Recht, denn die ganzen Klingeltontauscher wissen doch gar nicht mehr, wie das zu West-Zeiten war: ein kluges Wort, schon Kommunist.
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