Fairness für die Topmanager!

 

SPIEGEL ONLINE schreibt unter dem Titel „Die geschmähte Elite“: (1)

 

„Der Fall Zumwinkel hat den Ruf der deutschen Wirtschaftselite endgültig ruiniert. Die gefühlte Kluft zwischen Managern und dem Rest der Gesellschaft ist größer denn je. Aber sind Deutschlands Wirtschaftsführer wirklich so verkommen, wie sie jetzt dargestellt werden?“

Ja, sind sie das denn?

 

 

Die vorweggenommene Antwort vom Ende des Artikels:

 

 

„Die Gesellschaft – hier vor allem ihre Sprachrohre, die Politiker und die Journalisten – muss wieder zum Grundsatz der Fairness in der Bewertung ihrer wirtschaftlichen Führungskräfte zurückfinden.“

 

Oh. Fairness.

 

Grundsatz Fairness auch noch.

 

„Wenn Grundsätze in der Politik nichts mehr zählen, ist am Ende alles eine Frage von Sprachregelungen.“

 

Schrieb transatlantischer Re-Education-Spezialist (2) Claus Christian Malzahn neulich (3).

 

Aber Grundsätze zählen ja was für den SPIEGEL. Etwa der Grundsatz Fairness. Weiter im Text.

 

Tiefer als von den Medien in der abgelaufenen Woche vermittelt kann ein Land kaum sinken. Dass ihre politische Elite unfähig, gierig und korrupt ist, das gehört schon seit jeher zum Überzeugungsschatz vieler Deutscher. Nun kommen die Manager endgültig in den gleichen Sack. Nur eins verrät uns keiner: Wer denn zukünftig dieses Land und seine Wirtschaft führen soll?

 

Eine gute Frage. Und eine deutliche Aussage: „die Manager“ also „führen dieses Land und seine Wirtschaft“, also auch unsere „politische Elite“, und unsere – äähm – „Publizisten“. Ist doch interessant. Auch hinter einem Berg von Suggestionen und Geschwätz lässt sich diese Wahrheit wohl nicht gänzlich vertuschen.

 

Doch zurück zu der Frage:

 

Nur eins verrät uns keiner: Wer denn zukünftig dieses Land und seine Wirtschaft führen soll?

 

Ne Idee hätte ich da schon.

 

Doch bevor ich diese äußere, möchte ich zunächst einmal ein bisschen „Ordnung“ in diese diffuse und hochsuggestive Schreibe bringen. Der Verfasser spricht einleitend von „Topmanagern“, verallgemeinert dann später aber auf „die Manager“.

 

Was ist das denn, ein Manager?

 

Wikipedia beantwortet diese Frage folgendermaßen(4):

 

„Ein Manager ist eine Führungskraft in einem wirtschaftlichen Unternehmen. Betriebswirtschaftlich leitet und verantwortet er Geschäfte, Finanzen, Personalwesen und Planungen einer wirtschaftlichen Organisation.“

 

Aha. Eine Führungskraft in einem wirtschaftlichen Unternehmen. Wirtschaftliche Unternehmen gibt es bekanntlich nicht nur im Kapitalismus, es gab sie vorher, und ich bin sicher, dass es sie auch nachher (also nach dem Kapitalismus) geben wird. Auf ihre Art waren die Priester der antiken Hochkulturen, die Bewässerungssysteme planten und administrierten, auch Manager.

 

Die geschmähten Manager, von denen in dem Artikel mitfühlend die Rede ist, sind allerdings eingrenzbar. Es handelt sich bei den Zumwinkeln, den NOKIA-, Siemens- und BMW – Managern usw. um Funktionäre dessen, was man gemeinhin „Heuschrecken“, Hedgefonds usw nennt, also um eine Art von „Unternehmer“, die in der Regel die Betriebe, die sie „besitzen“, noch nie von innen gesehen haben. Natürlich haben diese spielsüchtigen Zocker – Fonds auch ihre „Manager“, denn als „Manager“ bereichert man sich besser.

 

Aber im Ernst: jede kleine Klitsche, ja auch Genossenschaften und Kooperativen haben Manager. Vor vielen Jahren redete man doch davon, dass auch der kleinste „Mitarbeiter“ „Managementfähigkeiten“ erlernen sollte. Eigentlich keine schlechte Idee, aber davon später.

 

Was macht eigentlich einen Manager aus? Was sind die nötigen Eigenschaften, die ein solcher Mensch mitbringen muß?

 

Wikipedia schreibt dazu (5) :

 

„Es gibt fünf Bereiche von Schlüsselqualifikationen für Manager:

 

* fachliche Qualifikation (Sache),

* konzeptionelle Qualifikation (Zielsetzung),

* methodische Qualifikation (Realisierung),

* kommunikative Qualifikation (Umgang mit Menschen),

* soziale Verantwortung (Moral und Ethik).“

 

Oh. Klingt doch wirklich gut, was?

 

Oh nein, die „Topmanager“, von denen wir reden, an diesen Schlüsselqualifikationen zu messen, das sparen wir uns besser weitgehend. Wenn Qualifikation in der Sache (Produkt, Dienstleistung) in diesen Kreisen ohnehin nur noch höchst selten anzutreffen ist, fällt so die Beurteilung in Sachen Zielsetzung und Realisierung noch düsterer aus. Diese sind wenn überhaupt an nur sehr kurzsichtigen Interessen von sehr raffgierigen und skrupellosen Menschen orientiert (sie selber eingeschlossen). Vom Umgang mit Menschen, Moral und Ethik schweigen wir lieber ganz.

 

Wir sprechen also eigentlich nicht von den Managern, sondern von der sogenannten „Elite“.

 

„Wie viele Personen gehören in Deutschland zur Elite?

Es sind etwa 4000, zumeist Männer.“

 

Quelle (6)

 

Na, war aber doch hilfreich, mal zu wissen, was eigentlich ein Manager ist, finden sie nicht?

 

Nun, wenn ein Manager auf seinem Führungsposten sich wichtiger Schlüsselqualifikationen ledig erweist, ist es doch nur zu fair, ihn davon zu entheben („feuern“ ), oder nicht ?

 

Doch kommen wir zu unserer Frage zurück.

 

Nur eins verrät uns keiner: Wer denn zukünftig dieses Land und seine Wirtschaft führen soll?

 

Ne Idee hätte ich da wie gesagt schon.

 

Warum sollten denn nicht die Beschäftigten die Manager wählen? Ich spreche hier von Betrieben der Rechtsform einer (bösennotierten) AG ab einer gewissen Größe.

 

Und diese Größe wird sinnvollerweise an der Anzahl der Beschäftigten gemessen. Unstrittig ist jeder Betrieb außer einer Wirtschaftsorganisation auch ein sozialer Organismus. Es versteht sich von selbst, dass ein von der Belegschaft gewählter Topmanager nicht gerade wild drauf sein wird, Arbeitsplätze abzubauen, wenn er denn von der nächsten Betriebsversammlung abgewählt werden könnte.

 

Manager in Reinform sind es gewohnt, entlang exakt definierter Planziele zu agieren. Die Kenngrößen können durchaus unterschiedlich sein, es muß sich keineswegs um die Maximierung von Renditen handeln. In jedem Managementkurs lernt man doch so was.

 

Management ist nämlich geplantes Handeln zur Erzielung von Ergebnissen unter Nutzung von Ressourcen. (7)

 

Weiß doch jeder, oder?

 

Der Begriff Management by results beispielsweise bezeichnet eine Unternehmensführung (8), die dem Mitarbeiter (9), also in unserem Fall dem von der Belegschaft gewählte Topmanager, klare Leistungsergebnisse vorgibt.

 

Das Leistungsergebnis kann beispielsweise vorsehen, einen definierten Überschuß an Produkten, Leistungen oder auch Geld zu erzielen und gleichzeitig eine definierte Anzahl von Arbeitsplätzen zur effizienten Erfüllung der Aufgaben bereitzustellen.

 

Ein guter Manager, das ist unstrittig, überfliegt kurz diese Vorgaben (die beispielsweise auf einer Betriebsversammlung oder einem Beschäftigtenausschuss beschlossen wurden), nickt knapp und sagt: „Machen wir!“

 

Verstehen Sie den Gedanken, liebe Leser? Ich mache nichts anderes als die Theorie des Managements auf dieses selbst anzuwenden.

 

Ein Manager handelt immer nach Vorgaben, definierten Aufgaben. Hierbei gibt es sicherlich gute und schlechte Manager. Das stellt sich dann ja heraus, schließlich gibt es meßbare Kenngrößen. Es kommt aber immer darauf an, wer die Aufgaben definiert und davon ist abhängig, welche es genau sind.

 

Daß die Beschäftigten eines Betriebes neben – natürlich – dem wirtschaftlichen Erfolg ihres Unternehmens auch die Sicherung ihrer Arbeitsplätze und die Optimierung ihrer täglichen Arbeitsverrichtungen im Auge haben werden, versteht sich eigentlich von selbst. Kennt noch jemand das Stichwort „Motivation durch Identifikation“?

 

Ich möchte behaupten, dass die Identifizierung eines Beschäftigten mit seinem Unternehmen nicht größer sein könnte, als wenn er in diesem Unternehmen die Mitglieder des Topmanagements selbst wählt. Ist doch einleuchtend, oder?

 

Kommen wir zur Eingangsfrage zurück.

 

„Nur eins verrät uns keiner: Wer denn zukünftig dieses Land und seine Wirtschaft führen soll?“

 

Nun, da ich in meiner eigenen beruflichen Laufbahn auch schon Unterricht in Management- und Organisationslehre gegeben habe, möchte ich mal behaupten, dass diese 4000 Nulpen, von denen hier die Rede ist, sicher keinen Verlust darstellen würden, sollten sie auf den Mond geschossen werden. Sinnbildlich natürlich. Es heißt doch, „niemand ist unersetzlich“.

 

Managementlehre ist – ich will mal so sagen – eine sehr praktische Disziplin und kann ohne Probleme hundertausenden, ja Millionen von Menschen in leicht verständlicher Form gelehrt werden, sofern sie in ihr nicht schon kundig sind.

 

Also an managementbegabten Menschen, davon bin ich überzeugt, fehlt es mit Sicherheit nicht. Es kommt eben auf die definierten Aufgaben an, und WER sie definiert.

 

Gewiß würden sich die Managergehälter sich wesentlich stärker in Grenzen halten, wenn beispielsweise der Betriebsrat die Gehaltshöhe festlegen würde. Aber leistungsorientiertes Gehalt ist sicherlich auch möglich. Wenn etwa ein Manager die Leistung des Betriebes steigert und noch 1000 zusätzlich Arbeitsplätze schafft (und das gesetzte Ziel dabei auch noch ehrgeizig übertrifft), dann hat er schon eine ordentliche Prämie verdient.

 

Gewiß gäbe es in diesen Unternehmen dann möglicherweise viel Disput in der Belegschaft über Auswahl und Entlohnung der Topmanager (charismatischer Führungsstil möglicherweise gefragt), und jedes Unternehmen würde dieses Problem vielleicht auf seine eigene Weise lösen, mal kompetiv und leistungsorientiert, anderswo wieder eher egalitär. Da gäbe es sicherlich viele Varianten.

 

Aber es wäre sichergestellt, dass sowohl Leistungsorientierung als auch soziale Verantwortung gewährleistet wurden.

 

Also lassen Sie sich vom SPIEGEL nicht panisch machen, liebe Leser. Es droht kein Weltuntergang, wenn 4000 Topmanager gefeuert werden.

 

Wenn es um andere Topmanager geht als diese, nun, wir haben gesehen, es gibt Lösungen.

 

Also völlig ohne Panik lesen wir weiter.

 

„Eine Managerbeschimpfung, wie wir sie in den vergangenen Tagen verfolgen durften, wird nicht dazu beitragen, die Wirtschaftselite wieder näher an die Gesellschaft heranzuführen, sondern das Gegenteil provozieren.“

 

Das scheint eine wirklich ernste Warnung.

 

Was ist denn, wenn die gegenwärtige Wirtschaftselite sich von der Gesellschaft noch weiter entfernt, immer weiter?

 

Gedankenspiele sind erlaubt. Wohin entfernen sie sich denn dann? Auf die Bahamas, auf die Palmeninseln von Dubai, vielleicht gar auf den Mond (geschossenerweise?), oder den Mars, oder den so ungeheuer rohstoffreichen (interessant, interessant!!) Iupitermond Titan (10)?

 

 

Bald ist der Weltraumtourismus technisch so weit, und die Damen und Herren haben doch Geld. Natürlich nur, wenn sie wollen, aber wenn wir ihnen so verhasst sind in unserer Undankbarkeit, dann eben bitte sehr.

 

 

Kann die Menschheit auf diese geballte Intelligenz und Effizienz dieser „Nieten in Nadelstreifen“ (11) also wirklich nicht verzichten?

Liebe Leser, ich halte Sie für intelligente Menschen. Machen Sie sich Ihre Gedanken dazu!

Doch zurück zu unserem SPIEGEL – Artikel.

 

„Nichtsdestotrotz ist unbestreitbar, dass die Kluft, die sich zwischen dem Topmanagement und dem Rest der Gesellschaft auftut, in den vergangenen Jahren größer geworden ist. Sie darf nicht größer werden. Und das zu erreichen, ist eine Aufgabe für beide Seiten.“

 

Uh. Auf einmal scheint „nichtsdestotrotz“ so etwas wie Aufrichtigkeit und Transparenz aus diesen Zeilen hervor. Ich meine den Ausdruck

 

Beide Seiten

 

Welche beiden Seiten meint der Autor denn da wohl?

 

Er schreibt es ja selbst:

 

* Topmanagement

* Rest der Gesellschaft

 

Der „Rest der Gesellschaft“, der größtenteils seinen Lebensunterhalt durch den Verkauf seiner Arbeitskraft bestreitet, ist nicht nur in Deutschland einem massiven Verarmungsprozess unterworfen, und das „Topmanagement“, dessen Einkünfte historisch ungeahnte und schwindelerregende Dimensionen erreichen, scheint trotz seiner überragenden Führungsfähigkeit dagegen nichts tun zu können.

 

Hm.

 

„Die Kluft“ soll also nicht größer werden, sondern kleiner. Eine Aufgabe für „beide Seiten“. Nun, es gibt faire Lösungen.

 

Wie wäre es denn – fairerweise – mit Hartz IV, sagen wir mal für milde zwei bis drei Jahre, für die Herren und Damen der uns regierenden „4000“? So als persönlichkeitsbildende Lebenserfahrung. Das wäre doch eine echte „Wiederannäherung“. Die zusammengerafften Vermögenswerte könnten dann getreu der grundgesetzlichen Maxime

„Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“

(bei fairer Abwägung von entstandenem Schaden und Nutzen) wieder in die allgemeine Verantwortung der Gesellschaft rückgeführt und nutzbringenden Investitionen zugeführt werden. Das wäre doch fair. Na, und unsere genialen Käpsele vom Topmanagement finden gewiß auf dem Arbeitsmarkt neue und würdigere Beschäftigungen. Speziell – beispielsweise -in den unterbesetzten Sozialberufen, auf die sie als flexible Intelligenzbestien gewiß schnell umgeschult werden könnten, herrscht schließlich ständig Bedarf. Sie hätten eine faire Chance, vor allem ihre „soft skills“ unter Beweis zu stellen.

Jemand wie Paris Hill – beispielsweise – könnte aber auch gern weiter Schlüpfer verkaufen (12).

Auch beim SPIEGEL, so er dann noch in dieser Form existiert, sind bestimmt wieder Stellen frei, wenn erst einmal unproduktive und ineffiziente Leistungsträger abgebaut wurden.

 

Wolfgang Kaden heißt der Autor des erwähnten SPIEGEL – Artikels.

 

Bleiben Sie fair bei seiner Beurteilung, liebe Leser.

 

Für seine Leistungen wurde Kaden 2002 schließlich mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet.

 

Fairerweise muß man zu dem Artikel sagen, daß er mich sehr inspiriert hat. Man kann ganze Passagen nehmen und einfach ein bißchen austauschen, und schon wird was vernünftiges draus, z.B. (13):

 

„Der Fall SPIEGEL hat den Ruf der deutschen Printmedien endgültig ruiniert. Die gefühlte Kluft zwischen Mediensöldnern und dem Rest der Gesellschaft ist größer denn je. Aber sind Deutschlands Presseleute wirklich so verkommen, wie sie jetzt dargestellt werden?“

 

Übrigens: dieser dösbaddelige Artikel verschwand urplötzlich von der SPIEGEL ONLINE – Titelseite, als folgende Eilmeldung erschien:

 

BMW streicht 8100 Stellen (14)

 

Das hätte nun nicht kommen dürfen, denn vielleicht hätten dann doch einige Leser mehr Wolfgang Kadens Artikel gelesen und vielleicht ihm den Käse vielleicht sogar abgekauft.

 

Quellen

 

 

(1)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,537666,00.html

(2) CCM als Re-Education-Spezialist http://nemetico.myblog.de/nemetico/art/4964462/Frau_Mahlzahn_schwingt_den_Rohrstock

 

(3) CCM hat Kummer
http://nemetico.myblog.de/nemetico/art/5479742/Das_Allerletzte_aus_Kummerland
(4)
http://de.wikipedia.org/wiki/Manager
(5)
http://de.wikipedia.org/wiki/Manager

(6)
http://www.tagesspiegel.de/kultur/Elite;art772,2481835

(7)
http://de.wikipedia.org/wiki/Managementprozess
(8)
http://de.wikipedia.org/wiki/Unternehmensf%C3%BChrung

(9)
http://de.wikipedia.org/wiki/Mitarbeiter
(10)
http://www.aol.de/Wissen/Landung-Titan-Faszinierende-Bilder-spannende-Ergebnisse-259785468-0.html
(11)
http://www.amazon.de/Nieten-Nadelstreifen-G%C3%BCnter-Ogger/dp/3426771365
(12) Aufregung um die Schlüpfer von Paris Hilton http://nemetico.myblog.de/nemetico/art/5482934/Externalisierte_Projektion_und_die_feuchten_Traume_der_Spiegel_Redakteure
(13) Im Original:„Der Fall Zumwinkel hat den Ruf der deutschen Wirtschaftselite endgültig ruiniert. Die gefühlte Kluft zwischen Managern und dem Rest der Gesellschaft ist größer denn je. Aber sind Deutschlands Wirtschaftsführer wirklich so verkommen, wie sie jetzt dargestellt werden?“
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,537666,00.html
(14)
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,538132,00.html

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert