Okay, hier hätten wir eine Geschichte. Nur eine. Jeder von uns hat seine eigene Wahrnehmung, andere verschwinden in dieser mehr und mehr, wenn wir nicht von ihnen profitieren können, wenn sie nutzlos sind für uns.
Wie Schatten vergehen im lauten Lachen eines Parks an Sommertagen, wie Wind ein Rauschen im Hintergrund wird, der durch satte, zufriedene Strassen zieht und vergeht, wie Staub durch die Finger des Lebens rinnt, ohne sich halten und begreifen zu lassen, so sind die Geschichten der Armut eine nicht endende Welle von Randnotizen, die – obwohl immer wieder überblättert – das Buch fluten dessen Inhalt man doch eigentlich lesen wollte, und den man nicht mehr findet. „Der rot-grüne Müll oder die Würde der Armut“ weiterlesen