US-Militär hält Deutschen im Knast am Hindukusch
Nahe Kabul: Man möchte brüllen, „Lasst sie mir…“
Laut Presseinformationen halten Römer us-amerikanischer Herkunft einen Bundesbürger in einem Militärstützpunkt nahe der afghanischen Hauptstadt als „Terrorverdächtigen“ gefangen.
Grund: er hatte im falschen Supermarkt (kauft nicht bei, naja..) versucht sich einen Rasierapparat mit Geld unterschiedlicher Währung zu kaufen.
Daraufhin wurde er offenbar bereits festgenommen. Dann fand man noch „Telefonkarten aus mehreren Ländern“ (SpOn), also wahrscheinlich Pre-Paid-Telefonguthaben auch für deutsche Netze, schon ging´s ab in den Keller.
Könnte ja jeder kommen, rein zum Beispiel..
Die deutsche Kolonialverwaltung tat wie immer nichts gegen die Hohen Herren des Abendlandes, sondern wartet jetzt darauf dass die Deutschen so wütend werden dass sich die „Bundesregierung“ zur NATO traut um sich ernsthaft zu beschweren.
Deutsche Agenten überprüften den Hintergrund des Mannes in Deutschland (wieviele Kameras in wieviel Moscheen, Cafes und Wohnungen da wohl wieder installiert wurden?), nichts zu finden.
Toll.
Gut gemacht, Jungs.
Weiter so.