Die öffentlich-rechtliche ARD zensiert essentielle Aussagen des Ministerpräsidenten von Russland zum 5-Tage-Krieg im Kaukasus und kommt in den Ruch eines Staatsfernsehens
Berlin: Man muss es sich einmal vorstellen.. Da gibt der russische Ministerpräsident Wladimir Putin der ARD in der südrussischen Stadt Sotschi am Freitag dem 29. im Licht der Abendsonne ein Interview.
Später wird der ARD-Journalist Thomas Roth, der die Fragen an den russischen Ministerpräsidenten stellte, auf dem Blog der Tagesschau selbst aussagen, dass das Interview „rund eine Stunde dauerte“. Senden wird die ARD in Deutschland später nach den Tagesthemen um 23.30 Uhr volle 8 Minuten und 45 Sekunden (dokumentiert auf der Webseite der Tagesschau). „ARD-Interview mit Putin im Wortlaut“ weiterlesen
Parteivorsitzende Roth: Auch AWACS-Einsatz kommt nicht in Frage
Berlin: Das Ende des bald 7-jährigen Krieges in Zentralasien mit deutschen Soldaten rückt näher. Nachdem sich bereits gestern angesichts der Erschiessung von Zivilisten an einem deutschen Checkpoint in der Nähe von Kunduz der einzige direkt gewählte Abgeordnete von Bündnis 90/Die Grünen für einen Abzug aller Truppen aus Afghanistan ausgesprochen hatte, legte jetzt Parteichefin Claudia Roth in der am heutigen Sonntag um 18.30 ausgetrahlten Sendung „Bericht aus Berlin“ nach:
sie forderte eine Ende der Beteiligung deutscher Soldaten am US-geführten Krieg unter dem Mandat „Operation Enduring Freedom“, ein Ende des Einsatzes der deutschen Luftwaffe für Kampfeinsätze mit Tornado-Bombern und verweigerte auch die Zustimmung für die von der NATO geforderten AWACS-Einsätze. „Afghanistan: Grüne verlangen Ausstieg aus OEF- und Tornado-Mandat“ weiterlesen
Mitglied der Regierung Saakaschwili prahlte im Kaukaus-Krieg nach Einmarsch in Südossetien mit dem Tod von „60 russischen Soldaten“ an einem Tag
Jerusalem: Gestern meldete sich wieder Der Alte Mann von Israel zu Wort. Uri Avnery, alternativer Friedensnobelpreisträger, ehemaliger Soldat und Knesset-Abgeordneter seines Landes, machte mit seinem neuen Brief öffentlich, dass mehrere Mitglieder der Regierung von Georgien offenbar auch Bürger des Staates Israel sind. Auch der Minister für „Re-Intregation“ von Abchasien und Südossetien, Temur Jakobaschwili (Temur Yakobshvili, Temuri Yakobashvili).
Auch wenn bis vor wenigen Tagen noch niemand das böse R-Wort laut aussprechen wollte, lässt es sich einfach nicht mehr aufhalten. In England spricht der Finanzminister ganz offen von der schwersten Finanzkrise seit 60 Jahren und wer sich erinnern mag, weiß, das England vor und während der Thatcher-Ära so tief in der Krise steckte, wie es das restliche Europa nach dem zweiten Weltkrieg nie geschafft hat. „Die Rezession ist da“ weiterlesen
AL-QUDS, Aug 28–Palestinian food markets are inundated with contaminated, poisoned food stuff exported via Israeli regime-controlled border crossings, Palestinian officials have warned.
Palestinian Authority officials told Al-Alam on Wednesday that the Israeli regime has border crossings under control and bars the PA from ensuring the safety of the imported food stuff.Palestinian Authority Economy Minister Kamal al-Hossuneh said a large amount of poisoned food stuff have been discovered and confiscated in the West Bank. „Poisoned Food, New Israeli Warfare“ weiterlesen
How psychological warefare was used during the Caucasian War by western corporate media against Russia
Tlaxcala published these evidence weeks ago. It is time to realize the dimension of effect on our minds by modern media warfare.
On September 1 the European Union is going to meet in Brussell to debate sanctions against Russia who has been attacked by NATO-backed Georgia. On September 2 US Vice President Dick Cheney will arrive in Georgia to support this President Saakashvili who has started all this.
May the worldwide public not sleep this time.
„A few days after these pictures had been analyzed by the Russian blog „Russia Insider“ and the Serbian blog „Byzantine blog“ as fake ones, staged by the photographer David Mdzinarishvili, some of them have been simply removed from the website of „Reuters“. Here the deconstruction made by „Byzantine blog“.
This (upper) photo was first published by the Reuters as an image of a „dead woman being carried from the town of Gori“. But this „dead woman“, incredibly, is clutching the nurse‘s arm.
This man exhibiting rage and grief happens to sit in the exact same place where the earlier picture was taken: the same pile of garbage is behind his back and scraps of metal from the picture of a „dead“ woman being ‚rescued‘ are lying around like in the earlier photo — plus some, additional, unidentified scraps of metal. What are these supposed to represent?
The caption Reuters gave to this photo is „Georgians stand next to the body of their son in the town of Gori“. The woman is looking up towards the sky from where, presumably, death had stricken „her son“.
But for the purposes of this photo the body of the „son“ has been obviously moved quite a bit away from the curb. This was clearly not done in order to cover up the naked parts of the dead man‘s body, nor to allow some measure of dignity to the dead. Was it done for the light? (One should challenge Reuters to find a mother — any mother — who would allow the body of her child to be dragged through dirt half naked like this, while she is taking instructions from a photographer where to stand, where to look and what to do next).“
Then there are a few more photos of the male actor shown up above in the same area like the „dead woman“.
And then, then there is a further actor, a female, who arrived in time on a bigger film set in Tbilisi.
And then, just like in Iraq (but only in the beginning), some supernumeraries (formerly called „people“) would like to say „Thank you, Mr.Bush“.
And of course, we also want to thank the academy…
You did a great job..
(…)
related article (German):
21.08.08 Die Kunst des Krieges Kaukasus-Krieg: “Reuters”-Fotos von angeblichen Opfern russischer Bombardements in Gori, Georgien, wurden von Schauspielern inszeniert
Linke und Grüne fordern Ende des Bundeswehr-Einsatzes im Rahmen der NATO-Truppe ISAF in Afghanistan
Berlin: Heute haben in einer quasi konzertierten Aktion Gregor Gysi für die linke Bundestagsfraktion und Christian Ströbele für die Bündnisgrünen in zwei unterschiedlichen Interviews einen Truppenrückzug aus Afghanistan gefordert.
Auch aus der FDP und sogar der Polizeigewerkschaft GdP waren Stimmen zu hören, die vorsichtig andeuteten, die deutsche Politik dürfe auch über ein Ende des Krieges nachdenken. „Kaum 7 Jahre, schon ist der Krieg aus“ weiterlesen
Eine perfekte Organisation bei den olympischen Sommerspielen in Peking. 15 bis 20 Sekunden hatten aufmüpfige Demonstranten, dann waren sie in staatlicher Obhut. Unsere SS war 1936 in Berlin sicherlich noch schneller.
Der Berufsmenschenrechtler, Micheil Saakaschwili (42) – Fachrichtung Minderheitsrechte – ausgebildet unter anderem am Institut für Menschenrechte in Oslo – zeigte uns während der Pekinger Show – wie er unter Beachtung der Menschenrechte in Südossetien mit Minderheiten umgeht. Ein wenig ethnische Vertreibung und kleinere Kollateralschäden an Zivilisten. Wer will diesem Freund des Westens wirklich böse sein? „Und was brachte das Sommerloch?“ weiterlesen
Die Bundeswehr bestätigt angeblich die Erschiessung von Frauen und Kindern durch deutsche NATO-(ISAF)-Soldaten am Checkpoint in Kunduz, Afghanistan. Gleichzeitig wird von Drogen in einem der Autos berichtet.
Berlin, Kunduz: Es wird mal wieder gelogen, dass sich die Balken biegen. Fest steht offenbar nur, dass eine Frau und zwei Kinder in der Nähe eines Checkpoints der Bundeswehr in Afghanistan nahe Kunduz erschossen wurden. Darüber hinaus sagte heute der Polizeichef der Provinz Kunduz, Abdul Rahman Aktasch, gegenüber dem ARD-Studio Südasien, die deutschen Streitkräfte seien über Drogen in einem der beiden Autos, welche in den Vorfall am Checkpoint verwickelt waren, informiert gewesen. „Polizeichef von Kunduz: Drogendeal bei tödlichen Schüssen im Spiel“ weiterlesen