Zusammenbruch ist ein verdammt großes Wort

Dummerweise steht die Weltwirtschaft vor oder besser mitten in der größten Krise ihrer Geschichte. Die USA haben es endgültig gerissen. Der 700 Milliarden Dollar Plan des Hank Paulson darf als gescheitert betrachtet werden, bevor er überhaupt greifen konnte. Den geschätzen Kosten von vermutlich 10.400 Milliarden Dollar gegenübergestellt war Paulsons Betrag von Anfang an ein Witz. „Zusammenbruch ist ein verdammt großes Wort“ weiterlesen

KAMPF UM PAKISTANS ATOMWAFFEN: Die Zerstörung des Marriott-Hotels

US-Militärs schafften vor „Anschlag“ in Nachtaktion Material ins Gebäude / Ungeklärte Brände in oberen Stockwerken

Pakistan, 4 Tage nach dem Massaker im bekanntesten Upper-Class Hotel Islamabads:
Neue Fakten sind aufgetaucht zu jenem Massaker, welches am Samstag ungefähr 40 Menschen das Leben kostete. Sie sprechen eine andere Sprache als die übliche, verdächtige „Al Qaida“ und „Taliban“-Nummer, welche seit Jahren über die Konzern- und Staatsmedien gebetsmühlenartig via Televisor 1.0 in den Wohnzimmern der US-Hegemonie abgeladen wird.

Vieles spricht im Gegenteil für einen ganz normalen Luftschlag und im Innern des Gebäudes gelegte Brände, welche die Zerstörung des gesamten Gebäudes verursachten.

„KAMPF UM PAKISTANS ATOMWAFFEN: Die Zerstörung des Marriott-Hotels“ weiterlesen

The end of the Tuaregs in Niger, Chad, Mali and Cameroon, Algeria and Libya!

Soon we will see a title such as „the last of the Tuaregs“ due to the fact that no one seems to care nor speak up for them and maybe because they do not have a country of their own with lots of Oil or a Touristic paradise with some great beaches, nor are they subdued and would not serve any one with a smile wile taking an order from an abusive customer! „The end of the Tuaregs in Niger, Chad, Mali and Cameroon, Algeria and Libya!“ weiterlesen

McCain: "Bereue nicht" 1999 die Wall Street dereguliert zu haben

Republikanischer Fraktionschef im Repräsentantenhaus Boehner: 700 Mrd Dollar Programm soll „Wall Street“, nicht „Main Street“ helfen / Vorsitzender des Bankenausschusses im US-Senat Dodd: Paulson-Plan „vielleicht illegal“

Washington: Der US-Senator und konservative Präsidentschaftskandidat John McCain gesellte sich in den letzten Tagen zu der allgemeinen Forderung nach „Regulierung“ der kapitalistischen Wirtschaftsordnung durch den Staat. Dabei half er 1999 als Senator bei der Aufhebung sämtlicher staatlicher Spielregeln für das Kapital. Gestern nun wurde McCain durch den Sender ABC interviewt: „McCain: "Bereue nicht" 1999 die Wall Street dereguliert zu haben“ weiterlesen

Unterschiedliche Aussagen aus Berlin und Paris über Haltung der G7-Staaten zu Paulson-Plan

Während die Merkel-Regierung angeblich staatskapitalistische Massnahmen zur Rettung der Banken ablehnt, kommt Unterstützung aus Frankreich

Paris: „Wir werden uns in einer Telefonkonferenz beraten und es ist sehr wahrscheinlich, dass wir dem amerikanischen Plan unsere Unterstützung zusagen werden“. „Unterschiedliche Aussagen aus Berlin und Paris über Haltung der G7-Staaten zu Paulson-Plan“ weiterlesen

Heute Nacht Telefon-Konferenz der G7 Finanzminister

Wall Street Experte: US-Finanzminister Paulson wird „Diktator des US Finanzsystems“ / Nobelpreisträger Stiglitz: Schaden für US Bürger 2 Billionen Dollar

Washington: Heute Nacht findet eine Telefonkonferenz der Finanzminister aus den USA (Henry Paulson), Grossbritannien (Alistair Darling), Deutschland (Peer Steinbrück), Italien (Tommaso Padoa-Schioppa), Frankreich (Christine Lagarde), Kanada (Jim Flaherty) und Japan (Fukushiro Nukaga) zur aktuellen Notlage des US-Bankensystems statt.
US-Finanzminister Paulson versuchte derweil heute in 4 TV-Interviews gegenüber grossen Konzernmedien die anderen G7-Staaten „sehr aggressiv“ zur Übernahme der weltweiten Bankenschulden zu drängen. Faktisch würde dies die Ausrufung des Staatskapitalismus und einer Kriegswirtschaft im gesamten Westen gleichkommen. „Heute Nacht Telefon-Konferenz der G7 Finanzminister“ weiterlesen

KfW-Affäre: MdB Schneider fordert Lebenszeichen vom Haushaltsausschuss

Der Bundestag verweigert bisher die parlamentarische Kontrolle der Staatsbanken, genau wie die Bundesregierung

Berlin: Absurder geht es nicht. Der 1998 in Erfurt als jüngster Abgeordneter direkt in den Bundestag gewählte Carsten Schneider fordert nun in einem Interview, dass der zuständige Haushaltsausschuss unseres Bundesparlamentes sich endlich mit dem Verlust von 1.8 Milliarden Euro für die Staatsbanken beschäftigt, welche die Zusammenbrüche und Verstaatlichungen von Banken in den USA bisher die Deutschen gekostet haben.
„KfW-Affäre: MdB Schneider fordert Lebenszeichen vom Haushaltsausschuss“ weiterlesen

«Dejar de lado lo que nos divide, mejorar la situación de nuestros pueblos, contribuir a la paz y a la seguridad»

Entrevista con el embajador ruso en Ginebra Valeriy Loschinin

Valeriy V. Loshchinin es embajador extraordinario y plenipotenciario, representante permanente de la Federación de Rusia en las Naciones Unidas y otras organizaciones internacionales en Ginebra, así como Representante permanente en la Conferencia para el desarme.

„«Dejar de lado lo que nos divide, mejorar la situación de nuestros pueblos, contribuir a la paz y a la seguridad»“ weiterlesen