Ende mit Sinn

Hans-Werner Sinn hatte ja schon immer diesen bräsigen Gesichtsausdruck eines Vollpfosten mit Amt. Das machte ihn zum guten Durchschnitt als Quatschdrohne der neofeudalen Deutschland AG. Ausbeutung als Programm, Logik gibt es nicht, Kapitalismus heisst Angebot ohne Nachfrage und wer hat, ja der hat es eben, was soll das Gejammer, geh arbeiten.

Diese kurze Inside-View der programmatischen Zusammenfassung seines „Ifo-Institutes“ folgte heute ein weiterer Volltreffer von Hans Sinn, der seinen Werner dazugenommen hat weil sonst seine Name irgendwie so klingt wie er ist:
Der Vorsitzende des Ifo-Institutes verglich allen Ernstes die Kritik an Milliarden-Räubern aus der Wirtschaft („Manager-Schelte“) dieser Tage mit dem Massenmord an Deutschen und Europäern wegen ihrer jüdischen Religion während und vor dem 2.Weltkrieg.

Hilfreiches Megafon: der „Tagesspiegel“. Zitate aus dem heute um 13.33 Uhr erschienen Artikel der sich bereits 19.33 anschickte Sinn den Kopf zu kosten:

„`In jeder Krise wird nach Schuldigen gesucht, nach Sündenböcken“, sagte er dem Tagesspiegel. In der Weltwirtschaftskrise von 1929 „hat es in Deutschland die Juden getroffen, heute sind es die Manager“. Niemand habe damals an einen „anonymen Systemfehler“ glauben wollen, der die Krise ausgelöst habe, befand Sinn. „

Es ist diese kalte, staubige Grausamkeit, die aus den Zeilen spricht, eben diese Gleichgültigkeit, von der ein KZ-Überlebender namens Elie Wiesel einmal sagte, sie sei das Gegenteil von Liebe und nicht der Hass.
Es ist dieser totale, absolute Zynismus, der sich selbst ernst-  und nichts mehr wahrnimmt von der Wirklichkeit.
Es ist diese ganze Abgestumpftheit eines nur noch rudimentär emotionalen Gewohnheitsverbrechers, der sich darüber beklagt zwar immer noch nicht richtig erwischt, aber als solcher bezeichnet worden zu sein.
Was einem denn einfalle. Also so ginge das ja nicht. Da könnte ja jeder kommen und am Ende auch noch jeder arbeiten.

Neeeeee, oben und unten muss es geben. Kinder kann man auch nicht immer von der Seite zeugen. Höhöhö..

„Zugleich bezeichnete er das 480-Milliarden-Euro-Rettungspaket für die Banken als richtig. Sonst hätte es wie 1929 „dramatische Folgen“ gegeben. „Eine Kernschmelze im Finanzsystem, Massenarbeitslosigkeit, die Radikalisierung der Länder der westlichen Welt, am Ende eine Systemkrise der Marktwirtschaft. Die deutsche Geschichte ist hier ja ganz klar.“ Der Nationalsozialismus sei aus der Krise zwischen 1929 und 1931 entstanden. Auch heute stünden Rattenfänger wieder parat.“

Da weiss man, was der „Tagesspiegel“-Redakteur, welcher diese Zeilen verfasst hat, so wirklich über all diese armen Ratten von Mitbürgern denkt, die er mitansehen muss, wenn er immer noch in seiner 50.000 Euro Karre nur nach Hause fahren und nicht fliegen kann.
Berlin kotzt ihn an. Er hasst es, wie die Pest, und das Einzige, was er von dieser Stadt will, ist wieder irgendwo in eine Kaschemme in Berlin-Mitte flitzen gehn, wo Leute wie er rumsitzen und nichts tun, eventuell noch einen saufen dabei und drüber jammern, dass die verdammten armen Ratten es nach 100 Jahren endlich geblickt haben und sich eben nicht wieder einfangen lassen von dem ganzen Gequatsche.

„Sinn sprach sich dagegen aus, angesichts der Wirtschaftsschwäche schon jetzt ein Konjunkturprogramm aufzulegen. „Noch haben die Firmen gut zu tun.“ Wenn der Staat etwas tun wolle, dann bei den Steuern. „Die Steuerquote ist die höchste seit langem.“ Der Vorteil sei, dass die Bürger entscheiden könnten, was mit dem Geld geschehe.“

Der Bürger hat gerade eine halbe Billion Euro seiner Kohle locker gemacht, weil die Hintermänner Sinns und des „Tagesspiegel“ die letzten Jahrzehnte in Saus und Braus gelebt haben, während das einfache Volk schuftet und schuftet und schuftet und doch wieder nur betrogen wird, von den Verbrechern aus Parteien, „Gewerkschaften“, „Medien“ und allen anderen gekauften Hurenböcken die mit den Bankern unter einer Decke stecken.

Aber das wird der ehrenwerte Herr Sinn, und der ehrenwerte „Tagesspiegel“, der nie wieder einen einzigen elenden Zugriff von der unabhängigen Nachrichtenagentur Net News Global erhalten wird, weil er dort nämlich soeben RAUSGEFLOGEN ist, das werden diese ehrenwerten Herrschaften sicherlich irgendwie verdrängt haben.

Es wird Zeit für ein Ende mit Sinn, mit dem „Ifo-Institut“, dem „Tagesspiegel“, den Banken und dem Kapitalismus.

Und das kann uns dann in der Tat völlig gleichgültig sein

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