In Erwägung dass es in Deutschland selbst für den Präsidenten der Republik USA schwierig ist an der Leichenschau von Konzernmedien und Staatspresse vorbei direkt zu den Menschen zu reden, hier auf deutsch die vollständige Mitschrift des am gestrigen Montag Abend aufgezeichneten Interviews von Barack Obama mit dem arabischen Fernsehsender Al Arabiya.
Heute wird der Sondergesandte des US-Präsidenten für den Mittleren Osten, George Mitchell, in der Region erwartet.
Mitchell, welcher vor seiner Abreise US-Aussenministerin Hillary Clinton konsultierte, wird Israel, Ägypten, das Westjordanland, Jordanien und Saudi-Arabien besuchen und mit den dortigen Machthabern Gespräche führen.
Anschliessend reist der Sondergesandte Obamas nach Europa.
Mitschrift des Interviews von Barack Obama mit Al Arabiya:
AA: Mr.President, danke für diese Gelegenheit, wir begrüssen das wirklich.
BARACK OBAMA: Ich danke Ihnen vielmals.
AA: Sir, Sie trafen sich kürzlich mit Ihrem persönlichen Gesandten für den Mittleren Osten, Senator Mitchell. Offenbar wird seine erste Aufgabe die Konsolidierung des Waffenstillstands sein. Aber darüber hinaus haben Sie gesagt, dass sie einen aktiven und aggressiven Friedensprozess zwischen den Palästinensern und den Israelis verfolgen wollen. Erzählen Sie uns ein wenig wie Sie Ihre persönliche Rolle darin sehen, denn, wissen Sie, wenn der Präsident der Vereinigten Staaten nicht involviert ist, passiert nichts – wie die Geschichte des Friedensprozesses zeigt.
Werden Sie Ideen vorschlagen, Vorschläge einbringen, Parameter, wie einer Ihrer Vorgänger es tat? Oder nur die Parteien drängen mit Ihren eigenen Resolutionen anzukommen, wie es Ihr unmittelbarer Vorgänger tat?
BARACK OBAMA: Nun, ich denke das Wichtigste ist für die Vereinigten Staaten die Dinge gleich anzugehen. Und George Mitchell ist jemand mit enormer Statur. Er ist einer der Wenigen die internationale Erfahrung im Aushandeln von Friedensverträgen haben.
Und deshalb ist das, was ich ihm gesagt habe, fang mit Zuhören an, denn nur zu oft fingen die Vereinigten Staaten mit Diktieren an — was manche dieser Dinge in der Vergangenheit anging — und wir nicht immer alle Faktoren kennen die involviert sind. Also lasst uns zuhören. Er wird mit allen bedeutenden Parteien sprechen die involviert sind. Und er wird mir dann später berichten. Davon ausgehend werden wir eine präzise Antwort formulieren.
Letzten Endes können wir weder den Israelis noch den Palästinensern sagen was das Beste für sie ist. Sie müssen manche Entscheidungen treffen. Aber ich glaube dass die Zeit reif ist für beide Seiten zu erkennen dass der Pfad auf dem sie sind nicht in Prosperität und Sicherheit für Ihre Bevölkerung resultiert. Und dass es stattdessen an der Zeit ist an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
Und es wird schwierig werden, es wird Zeit brauchen. Ich möchte viele dieser Themen nicht im Vorfeld beurteilen, und ich will sicherstellen dass die Erwartungen nicht dahingehend steigen dass wir meinen dies sei in ein paar Monaten gelöst. Aber wenn wir einen gleichbleibenden Fortschritt bei diesen Themen beginnen, bin ich absolut zuversichtlich dass die Vereinigten Staaten — als Tandem mit der Europäischen Union, mit Russland und allen Arabischen Staaten in der Region arbeitend — bin ich absolut sicher dass wir bedeutende Fortschritte erzielen können.
AA: Sie haben im Wesentlichen gesagt, dass wir uns nicht diesen Themen zuwenden sollten — wie der palästinensisch-israelischen Frage und der Abschottung der Grenzregion — Sie haben über eine Art von ganzheitlicher Herangehensweise für die Region gesprochen. Können wir andere Paradigmen erwarten, in dem Sinne dass in der Vergangenheit einer der Kritikpunke war – zumindest von der arabischen, der muslimischen Seite – dass alles mit den Israelis abgesprochen wurde, ob es funktionierte.
Nun gibt es da einen Arabischen Friedensplan, es gibt da einen regionalen Aspekt der darin enthalten ist. Und Sie haben darauf hingedeutet. Wird es irgendeine Verlagerung geben, einen Paradigmenwechsel?
BARACK OBAMA: Nun, ich halte folgendes für wichtig. Betrachten Sie den Vorschlag der von König Abdullah von Saudi Arabien gemacht wurde —
AA: Richtig.
BARACK OBAMA: Ich stimme vielleicht nicht mit jedem Aspekt dieses Vorschlags überein, aber es war sehr mutig —
AA: Richtig.
BARACK OBAMA: — etwas vorzuschlagen was so bedeutend ist wie das.
Ich denke dass es Ideen in der Region gibt wie wir vielleicht einen Frieden verfolgen können.
Ich denke in der Tat dass es für uns unmöglich ist nur in Bezug auf den palästinensisch-israelischen Konflikt zu denken und nicht in Bezug darauf was mit Syrien oder Iran oder Libanon oder Afghanistan oder Pakistan passiert.
Diese Dinge hängen miteinander zusammen. Und was ich gesagt habe, und ich denke Hillary Clinton hat dies während Ihrer Ernennung zum Ausdruck gebracht, ist, dass wir die Region als Ganzes betrachten und eine Botschaft an die Arabische Welt und die Muslimische Welt senden, dass wir bereit sind eine neue Partnerschaft zu initiieren, basierend auf beiderseitigem Respekt und beiderseitigen Interessen, dann denke ich können wir bedeutende Fortschritte machen.
Derzeit ist Israel ein enger Verbündeter der Vereinigten Staaten. Sie werden nicht aufhören ein enger Verbündeter der Vereinigten Staaten zu sein.
Und ich werde weiterhin glauben dass Israels Sicherheit höchstwichtig ist.
Aber ich glaube ausserdem dass es Israelis gibt die erkennen dass es wichtig ist einen Frieden zu erreichen. Diese sind bereit Opfer zu bringen, wenn die Zeit dafür da ist und es eine verlässliche Partnerschaft auf der anderen Seite gibt.
Und deshalb ist das was wir wollen Zuhören, jenseits von manchen Vorurteilen welche über die letzten Jahre existiert haben und aufgebaut worden sind. Und ich denke wenn wir das tun, gibt es da eine Möglichkeit mindestens einige Durchbrüche zu erzielen.
AA: Ich würde Sie gern zu der allgemeinen Muslimischen Welt befragen, aber lassen Sie mich – eine letzte Frage über die palästinensisch-israelische (Polit)Bühne. Es gibt derzeit viele Palästinenser und Israelis die wegen der herrschenden Umstände sehr enttäuscht sind und sie verlieren ihre Hoffnung, sie sind desillusioniert, und sie glauben dass die Zeit für eine 2-Staaten-Lösung abläuft, wegen der – vor allem wegen der Siedlungs-Aktivitäten in besetztem palästinensischen Gebiet.
Ist es immer noch möglich einen palästinensischen Staat — und sie kennen die Grenzen von ihm – während der ersten Obama-Administration zu erleben?
BARACK OBAMA: Ich denke es ist möglich für uns einen palästinensischen Staat — ich werde da keinen Zeitrahmen erstellen — zu erleben, der zusammenhängend ist, der Bewegungsfreiheit für seine Bewohner erlaubt, der es erlaubt mit anderen Ländern Handel zu treiben, der die Schaffung von Geschäftsfeldern und Handel erlaubt, so dass die Menschen ein besseres Leben haben.
Und, schauen Sie, Ich denke dass jeder der die Region studiert hat erkennt, dass die Situation für die einfachen Palästinenser sich in vielerlei Hinsicht nicht verbessert hat. Und die Grundfrage in all diesen Gesprächen und in all diesen Konversationen ist, wird es einem Kind in den palästinensischen Gebieten besser gehen? Haben Sie eine bessere Zukunft für sich selbst? Und wird ein Kind in Israel zuversichtlich über seinen oder ihren Schutz und Sicherheit sein?
Und wenn wir unseren Fokus daraufhin ausrichten deren Leben besser zu machen und nach nach vorne schauen, und nicht einfach an all die Konflikte und Tragödien der Vergangenheit denken, dann denke ich haben wir die Gelegenheit einen echten Fortschritt zu machen.
Aber es wird nicht einfach sein, und deswegen haben wir George Mitchell der dorthin geht. Das ist jemand mit sowohl ausserordentlicher Geduld als auch ausserordentlichen Fähigkeiten, und das wird auch nötig sein.
AA: Absolut. Lassen Sie mich einen allgemeinen Blick auf die ganze Region werfen. Sie planen die Muslimische Welt in ihren ersten 100 Tagen aus einer muslimischen Haupstadt anzusprechen. Und j
eder spekuliert nun über diese muslimische Hauptstadt. (Lachen) Wenn Sie da irgendetwas Näheres haben, das wäre grossartig.
Wie besorgt sind Sie — denn, lassen Sie mich Ihnen sagen, ehrlich, wenn ich mir manche Dinge über Amerika so ansehe — teilweise, ich will das nicht vertiefen — dann gibt es da eine Dämonisierung von Amerika.
BARACK OBAMA: Absolut.
AA: Das ist wie eine neue Religion, und wie jede neue Religion hat es seine neuen Konvertiten — wie jede neue Religion ihre eigenen Hohepriester hat.
BARACK OBAMA: Richtig.
AA: Das ist nur ein religiöser Text.
BARACK OBAMA: Richtig.
AA: Und in jüngster Zeit — seit dem 11.September 2001 und wegen Irak, ist diese Entfremdung grösser zwischen den Amerikanern und — und in vergangenen Generationen wurden die Vereinigten Staaten hoch geschätzt. Sie waren die einzig westliche Macht ohne koloniale Altlasten.
BARACK OBAMA: Richtig.
AA: Wie besorgt sind Sie und — denn die Menschen spüren dass Sie einen unterschiedlichen politischen Diskurs haben.
Und ich denke, urteilend nach (unverständlich) und Zawahiri und Osama bin Laden und all denen, wissen Sie — ein Chor —
BARACK OBAMA: Ja, das habe ich mitbekommen. Die scheinen nervös zu sein.
AA: Die scheinen sehr nervös zu sein, genau. Jetzt sagen Sie mir, warum sollten die nervös sein?
BARACK OBAMA: Nun, ich denke wenn Sie sich die Rhetorik anschauen, welche die gegen mich benutzt haben bevor ich überhaupt im Amt war —
AA: Ich weiss, ich weiss.
BARACK OBAMA: — das sagt mir, dass ihre Ideen bankrott sind. Die haben keine Aktionen unternommen die aufzeigen dass ein Kind in der Muslimischen Welt wegen ihnen eine bessere Erziehung bekommt, oder wegen ihnen eine bessere Gesundheitsversorgung.
In meiner Amtseinführungsrede habe ich darüber gesprochen: Ihr werdet danach beurteilt was Ihr aufgebaut habt, nicht danach was Ihr zerstört habt. Und was sie getan haben ist Dinge zu zerstören. Und mit der Zeit, denke ich, hat die Muslimische Welt erkannt dass dieser Weg nirgendwohin ausser zu mehr Tod und Zerstörung führt.
Jetzt ist es mein Job die Tatsache zu kommunizieren dass die Vereinigten Staaten ein Interesse am Wohlergehen der Muslimischen Welt haben und dass die Sprache die wir dafür benutzen die Sprache des Respekts sein muss. Ich habe Muslime in meiner Familie. Ich habe in muslimischen Ländern gelebt.
AA: Dem grössten.
BARACK OBAMA: Dem grössten, Indonesien. Und deshalb ist das was ich mitteilen will die Tatsache, dass in all meinen Reisen durch die Muslimische Welt ich verstanden habe dass unabhängig Deines Glaubens — und Amerika ist ein Land von Muslimen, Juden, Christen, Nichtgläubigen — unabhängig Deines Glaubens die Menschen alle bestimmte gemeinsame Hoffnungen und gemeinsame Träume haben.
Und mein Job ist es der Amerikanischen Bevölkerung mitzuteilen, dass die Muslimische Welt voll mit aussergewöhnlichen Menschen ist die einfach ihr Leben leben und ihre Kinder ein besseres Leben leben sehen wollen. Mein Job gegenüber der Muslimischen Welt ist es mitzuteilen dass die Amerikaner nicht ihre Feinde sind. Wir machen manchmal Fehler gemacht. Wir sind nicht perfekt gewesen. Aber wenn Sie sich anschauen wo wir herkommen, wie Sie sagten, Amerika wurde nicht als Kolonialmacht geboren, und es gibt keinen Grund dafür dass wir nicht den gleichen Respekt und die gleiche Partnerschaft wieder herzustellen könnten welche Amerika mit der Muslimischen Welt vor 20 oder 30 Jahren hatte. Und das wird, denke ich, eine wichtige Aufgabe.
Denn letzen Endes werden die Menschen mich nicht nach meinen Worten, sondern nach meinen Taten beurteilen und denen meiner Administration. Und ich denke, dass was Sie über die nächsten Jahre sehen werden, ist nicht dass ich allem zustimmen werden was da manche arabische Führer so erzählen, oder was auf einer Fernsehstation in der Arabischen Welt zu sehen ist — aber ich denke, was man sehen wird, ist jemand der zuhört, der respektvoll ist, und jemand der die Interessen nicht nur der Vereinigten Staaten befördert, sondern auch die der einfachen Menschen die unter Armut und fehlenden Möglichkeiten leiden. Ich möchte sicherstellen dass ich auch zu ihnen spreche.
AA: Sagen Sie mir, die Zeit läuft davon, irgendeine Entscheidung darüber wo Sie die Muslimische Welt besuchen werden?
BARACK OBAMA: Nun, ich werde jetzt hier nichts bekannt geben.
AA: Afghanistan?
BARACK OBAMA: Aber vielleicht das nächste Mal. Aber das ist etwas, das wird wichtig sein. Trotzdem will ich dass die Menschen merken, dass wir eine ganze Reihe von Initiativen starten. George Mitchell in den Mittleren Osten zu schicken erfüllt mein Versprechen dass wir nicht bis ans Ende meiner Administration warten werden um uns mit dem Frieden der Palästinenser und Israelis zu beschäftigen, und wir werden gleich damit anfangen. Es wird vielleicht eine lange Zeit brauchen das zu tun, aber wir tun es gleich.
Wir verfolgen weiterhin unsere Verpflichtung dass ich mich an die Muslimische Welt aus einer muslimischen Hauptstadt wenden werde. Wer verfolgen weiterhin viele meiner Verpflichtungen einen effektiveren Job darin zu tun der Muslimischen Welt die Hände zu reichen, ihr zuzuhören und auch mit ihr zu reden.
Und Sie werden sehen wie ich weiterhin Bemühungen um eine Reduzierung unserer Truppen in Irak unternehme, so dass die Iraker beginnen können mehr Verantwortung zu übernehmen. Und letztlich denke ich Sie haben bereits eine Verpflichtung gesehen was die Schliessung von Guantanamo angeht, und eine darin klarzumachen, wenn wir auch entschlossen sind terroristische Organisationen zu verfolgen welche unschuldige Zivilisten töten, dass wir das nach unseren Bedingungen tun und dass wir dabei die Herrschaft des Gesetzes anerkennen, was Amerika denke ich gross gemacht hat.
AA: Präsident Bush legte den War on Terror konzeptionell in einer Weise aus die sehr weit gefasst war, „War on Terror“, und benutzte dabei manchmal eine bestimmte Terminologie, die manche Leute — Islamischer Faschismus. Sie haben das immer in einer anderen Art und Weise umschrieben, speziell gegen eine Gruppe namens al Qaeda und ihre Kollaborateure. Und ist dies ein Weg um —
BARACK OBAMA: Ich denke Sie sprechen da einen sehr wichtigen Punkt an. Und das ist, dass die Sprache die wir benutzen wichtig ist. Und was wir verstehen müssen ist, dass es extremistische Organisationen gibt — ob muslimischen Glaubens oder irgendeines anderen in der Vergangenheit — die den Glauben als Rechtfertigung für Gewalt benutzen. Wir können nicht mit einem breiten Pinselstreich einen Glauben als Konsequenz aus der Gewalt an die Wand malen, welche in seinem Namen begangen wird.
Und so wird denke ich unsere Administration sehr klar unterscheiden zwischen Organisationen wie al Qaeda — die Gewalt unterstützt, Terror unterstützt und diesen ausübt („act on it“) — und Menschen die vielleicht nicht übereinstimmen mit meiner Administration und bestimmten Handlungen, oder vielleicht eine besondere Ansicht darüber haben wie sich ihre Länder entwickeln sollten. Wir können legitime Unstimmigkeiten haben, aber trotzdem respektvoll sein. Ich kann keine terroristischen Organisationen respektieren die unschuldige Zivilisten töten und wir werden diese zur Strec
ke bringen.
Denn/Aber („But“) der allgemeinen Muslimischen Welt werden wir die Hand der Freundschaft bieten.
AA: Kann ich dann schnell mit einer Frage zu Iran und Irak enden?
BARACK OBAMA: Da müssen Sie das Team fragen —
MR.GIBBS: Sie haben 30 Sekunden (Lachen)
AA: Werden sich die Vereinigten Staaten jemals mit einem nuklearen Iran abfinden? Und wenn nicht, wie weit werden Sie gehen um das zu verhindern?
BARACK OBAMA: Wissen Sie, ich habe während der Kampagne gesagt dass es für uns sehr wichtig ist deutlich zu machen dass wir alle Werkzeuge der US-Macht in unserer Beziehung zu Iran einsetzen, eingeschlossen Diplomatie.
Nun, die Menschen im Iran sind grossartige Menschen, und die Persische Zivilisation ist eine grossartige Zivilisation. Iran hat sich in einer Weise verhalten welche Frieden und Prosperität in der Region nicht dienlich war: seine Drohungen gegen Israel; seine Verfolgung einer Nuklearwaffe was möglicherweise ein Wettrüsten in der Region auslösen könnte das jeden in der Region weniger sicher macht; seine Unterstützung von terroristischen Organisationen in der Vergangenheit — nichts davon war hilfreich.
Aber ich denke in der Tat dass es für uns wichtig ist bereit zu sein mit dem Iran zu reden, um sehr klar auszudrücken wo unsere Unterschiede sind, aber auch wo mögliche Zugänge für Fortschritt liegen. Und wir werden über die nächsten Monate unseren generellen Rahmen und Herangehensweise entwerfen. Und wie ich während meiner Ernennungsrede gesagt habe, wenn Länder wie der Iran bereit sind ihre Faust zu öffnen, werden sie bei uns eine ausgestreckte Hand finden.
AA: Sollen wir Irak für das nächste Interview lassen, oder nur —
MR.GIBBS: Ja, lassen Sie uns — wir sind spät dran, und ich muss ihn noch zurück zum Dinner mit seiner Frau schaffen.
AA: Sir, es hat mich sehr gefreut.
BARACK OBAMA: Danke Ihnen vielmals.
AA: Danke.
BARACK OBAMA: Danke.
(Übersetzung Radio Utopie, keine Gewähr)