Eine ungefähre Vorstellung von der laufenden gigantischen Enteignung der Bevölkerung durch Banken und Staat im gesamten „Westen“ veranschaulicht eine aktuelle Zahl:
Die Haus- und Immobilienbesitzer haben laut aktuellen Studien die unvorstellbare Summe von 3.300.000.000.000 Dollar an Wertbesitz verloren – innerhalb eines einzigen Jahres. Allein 1.4 Billionen $ davon in den letzten drei Monaten von 2008.
Wie „bloomberg“ berichtet, ist zudem einer von sechs Hausbesitzern in den Vereinigten Staaten mit einer Haus-Schuld („Kredit“) belastet, welche den ehemaligen Wert seines Hauses vor der Rezession übersteigt.
Währenddessen stieg die Arbeitslosen-Rate auf 7.2 Prozent – in den traditionell sozialcalvinistischen USA fast ohne soziale Sicherung ein verheerender Wert, der höchste seit 16 Jahren. Dabei hat dieser Trend die Realwirtschaft nach dem Ausverkauf des Staates zugunsten der Banken gerade erst erfasst.
Wie dramatisch die Lage ist, machte die demokratisch Kongressabgeordnete Marci Kaptur deutlich: sie forderte ehemalige Hausbesitzer und Familien auf, ihre durch die Banken und Finanzgesellschaften enteigneten Häuser nicht zu verlassen sondern diese zu besetzen.
Und nicht nur das: sie rief zu einer „legalen Revolution“ gegen das Bankensystem auf. CNN-Bericht (Recherche Schall und Rauch):
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03.02.09 Der blöde Deutsche III: Verstaatlichung von Bankenschulden wird untertänigst akzeptiert
aus 2008:
12.10.2008 HOCHVERRAT AM DEUTSCHEN STAAT: Merkel gibt Banken 400 Mrd Euro
02.10.2008 SCHMIERENKOMÖDIE STAATSKAPITALISMUS: „Plündern in den Hütten, Geld für die Paläste“
19.09.2008 Haste mal 3 Billionen..?
Staat USA rettet Banken durch grossen Sprung nach vorn in den Staatskapitalismus