Vergangenen Freitag wurde das Konjunkturpaket II in Höhe von 50 Milliarden Euro durch den Bundesrat gewunken. Der eine oder andere Bürger nahm es mit Erleichterung zur Kenntnis in der Hoffnung, dass die deutsche Wirtschaft mit dieser Finanzspritze in ihrem steilen Abwärtstrend – der in den schwärzesten Farben jeden Tag ausgemalt wird – gemildert würde.
James Bond, Tremonti bond, fake bond
Giochi di prestigio all‘ultimo chilometro della finanza in crisi.
Da: Il Derviscio
Qual è la differenza fra James Bond e i Tremonti bond?
Nel caso di James Bond sapete fin dall‘inizio che si tratta di una finzione cinematografica. Non che sia difficile capire che anche il Ministro Tremonti è avvezzo alla finzione, come quella volta che promosse una manovra finanziaria di sei miliardi di euro riducendo la spesa pubblica di quattro e aggiungendone due inesistenti di „ragioni contabili“ (!) che gli costarono le dimissioni, ma, come del resto nel caso del re dei falsi in bilancio Romano Prodi, la stampa e i media tutti ne parlano come se si trattasse alla fine della realtá.
Umfrage auf Radio Utopie: welche Musik würden Sie gern öfter hören?
Das Radio der Medienstation Radio Utopie sendet täglich von 18.00 – 24.00 Uhr, manchmal auch tagsüber. Jeder erste Samstag Nacht im Monat sendet zudem der „Night Fly“ bis zum Morgen.
Aber was würde der Radio Utopie Normalhörer gerne öfter bei uns hören, haben wir uns gedacht und prompt eine Umfrage gestartet…
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Abflug der Konzernmedien: Rechte "Welt" erfindet angeblichen Obama-Clinton-Zwist
Also, wenn diese ganzen neokonservativen „Transatlantiker“ irgendetwas auszeichnet, dann ist es das gewisse Nichts: nichts drauf zu haben, sich durch nichts auszuzeichnen, nichts zu wissen, aber als abgetakelte Adelspresse für verblödete Untertanen auf „Medien“ zu machen.
Wie dreist die geschlagene und am Boden liegende weltweite Rechte mit immer den gleichen, abgeschmackten Spaltungsversuchen einen angeblichen Zwist mit dem neuen Präsidenten Obama und seiner Aussenministerin Hillary Clinton zusammenmanipuliert, zeigt der neue Artikel der Springer-„Welt“.
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Vergeht vor Scham über eure Schuld!
Heute biegen sich die Zeitungsbalken durch! Das Gewicht der grossen Schuld der Deutschen, die auf Grund ihrer niedrigen Gesinnung das deutsche Wirtschaftssystem so masslos ruinieren und den Fiskus um viele Millionen Einnahmequellen bringen, ist einfach überwältigend in seinem Ausmass.
HSH Nordbank und Flowers kriegen 13 Mrd Steuergelder, Staatsanwaltschaft München schläft HRE-Amigo-Schlaf
Der Plünderungsfeldzug der Staats- und Bankenräuber gegen die Republik ist, flankiert von angestrengtem Nichtstun unserer korrupten Gerichte und Staatsanwaltschaften, weiterhin in vollem Gang.
Überlassen wir jetzt Robotern das Töten?
Was haben wir für eine Bundesregierung, was für einen Verteidigungsminister? Das Töten von Menschen ist auf das Schärfste zu verurteilen, auch unter dem Deckmantel, eine Rechtsordnung aufrecht zu erhalten.
Die kommende IWF-Weltwährung SZR, der Weltstaat und die magische Kontinuität der Schuld
Was die Staatschefs und Finanzminister der EU-Staaten gestern als Vorbereitung für den G20-Gipfel am 2.April in London taten, war das Gleiche was sie bisher gegen die „Finanzkrise“ taten:
nichts.
Aber nicht nur fehlte jede Art nachvollziehbarer Tätigkeit der EU-Regierungen. Auch was Angela Merkel, Nicolas Sarkozy, Gordon Brown, oder irgendeine andere dieser Witzfiguren sagten, hatte keinerlei Bedeutung. Der Sinn hinter diesem geplanten und strategischem Nichtstun der EU-Regierungen erschliesst sich erst dann, wenn man sich der Dimensionen bewusst wird um die es hier geht.
Schäuble mit Schwung
Wenn es nach dem Bundesinnenminister geht, ist in unserem Land Alles und Jedes in Gefahr. Der durchschnittliche deutsche Bürger vermag ja gar nicht das Haus verlassen ohne von den korrupten Umtrieben der Grundrechtsterroristen in seine Schranken verwiesen zu werden.
Deutscher Bundestag: Im Presseverteiler gelöscht?
Bisher glaubte ich, dass ich eine kleine, aber feine internationale Presseagentur betreibe und war keineswegs beleidigt, wenn ich als Nachrichtenhändler bezeichnet wurde. Im Gegenteil, der Nachrichtenhandel – war seit einigen Monaten – mein Job.
Umso verwunderlicher, wenn das letzte E-Mail der Pressestelle des Deutschen Bundestages das Datum vom Freitag, den 13. Februar 2009, 11.09 Uhr trägt. Ist der Deutsche Bundestag in die Osterferien gegangen? Hat sich das Parlament aufgelöst oder sind gar seine Abgeordneten zu ihren Schwarzgeldkonten nach Liechtenstein geflüchtet?
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