Gut, lasst uns reden.
Der mächtigste Mann der „Welt“ (oder war es die wirkliche?), Barack Obama, sendet eine Essay an eine deutsche Zeitung um für seine Position zu werben.
Nicht bei der Regierung, die ist in diesem Fall bedeutungslos, nein, er wendet sich an die Deutschen und wirbt öffentlich um Unterstützung für sein Vorhaben, aber auch für das seiner gesamten Regierung.
Er wirbt dabei für genau die Idee, welche in Deutschland seit der Errichtung des Kaiserreiches 1871 sofort und in jeder Zeit mit aller brutalen Gewalt unterdrückt wurde wenn man sie in öffentlichen Diskussion, in politischen Parteien, in kulturellen Strömungen oder sozialen Bewegungen versuchte real werden zu lassen, sie anzustreben oder auch nur zu diskutieren:
die Idee des dritten Weges zwischen Kapitalismus und einer totalitären Staatswirtschaft.
Aber meint er es ernst? Für was wirbt Barack Obama in der deutschen Öffentlichkeit und was bietet der Präsident der USA dem Volk der Republik für deren Unterstützung?
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„Wir durchleben eine Zeit globaler ökonomischer Probleme, die sich weder durch Halbheiten noch durch die isolierten Anstrengungen einer Nation lösen lassen. Die Führer der G 20 haben nun eine Verantwortung, mutige, umfassende und koordinierte Maßnahmen zu ergreifen, die nicht allein eine Erholung anstoßen, sondern zudem eine neue Ära ökonomischen Engagements einleiten, damit sich eine Krise wie diese niemals wiederholen kann.
Die Dringlichkeit von Maßnahmen kann niemand leugnen. Eine Kredit- und Vertrauenskrise ist über die Grenzen gefegt, mit Folgen für jeden Winkel der Welt. Zum ersten Mal seit einer Generation schrumpfen globale Wirtschaft und Handel. Billionen Dollar sind verloren, Banken vergeben keine Kredite mehr, und Abermillionen werden überall auf der Welt ihre Arbeit verlieren. Der Wohlstand einer jeden Nation ist in Gefahr, die Stabilität von Regierungen und das Überleben von Menschen in den verletzlichsten Teilen der Welt.
Ein für allemal haben wir gelernt, dass der Erfolg der amerikanischen Wirtschaft unauflöslich mit der globalen Ökonomie verbunden ist. Eine Trennlinie zwischen Maßnahmen, die das Wachstum innerhalb unserer Grenzen wiederherstellen, und Maßnahmen, die es jenseits von ihnen stützen, gibt es nicht. Wenn die Menschen in anderen Ländern nicht konsumieren können, trocknen die Märkte aus – schon jetzt erleben wir den größten Rückgang amerikanischer Exporte seit 40 Jahren, was in Amerika unmittelbar zu Arbeitsplatzverlusten geführt hat. Und wenn wir weiterhin zulassen, dass Finanzinstitutionen überall auf der Welt rücksichts- und verantwortungslos handeln, bleiben wir im Kreislauf von Blase und Platzen gefangen. Aus diesem Grund ist der bevorstehende Londoner Gipfel von unmittelbarer Bedeutung für unsere Erholung daheim.
Meine Botschaft ist klar: Die Vereinigten Staaten sind bereit, die Führung zu übernehmen, und wir rufen unsere Partner auf, sich uns in einem Geist der Dringlichkeit und gemeinsamen Absicht zuzugesellen. Es ist viel gute Arbeit geleistet worden, noch mehr aber bleibt zu tun. Unsere Führung gründet sich auf eine einfache Prämisse: Wir werden entschlossen handeln, um die amerikanische Wirtschaft aus der Krise zu führen und unsere regulatorische Struktur zu reformieren, und diese Maßnahmen werden durch komplementäre Schritte im Ausland gestärkt. Die Vereinigten Staaten können eine globale Erholung beispielhaft befördern und weltweit Vertrauen schaffen; und wenn der Londoner Gipfel zur Veranlassung sofortiger gemeinsamer Maßnahmen beiträgt, können wir den Weg für eine sichere Erholung ebnen und zukünftige Krisen verhindern.
Zunächst müssen wir zu schnellen Maßnahmen greifen, um das Wachstum zu stimulieren. Die Vereinigten Staaten haben bereits den American Recovery and Reinvestment Act verabschiedet – das seit einer Generation am tiefsten greifende Programm, um den Arbeitsmarkt wieder in Gang zu bringen und die Grundlage für Wachstum zu legen. Auch andere Mitglieder der G 20 haben fiskalische Anreize geschaffen, und diese Anstrengungen sollten robust und nachhaltig sein, bis die Nachfrage wiederhergestellt ist. Auf unserem Weg voran sollten wir eine gemeinsame Verpflichtung begrüßen, freien Handel und Investitionen zu fördern und zugleich dem Protektionismus zu widerstehen, der die Krise vertiefen würde.
Zweitens müssen wir das Kreditwesen, auf das Unternehmen und Konsumenten angewiesen sind, wiederherstellen. Daheim arbeiten wir offensiv an der Stabilisierung unseres Finanzsystems. Dazu zählt eine ehrliche Bewertung der Bilanzen unserer großen Banken, was unmittelbar zu Krediten führen wird, die den Amerikanern helfen können, Güter zu erwerben, in ihren Häusern zu bleiben und ihre Unternehmen zum Erfolg zu führen. Dieser Prozess muss durch die Maßnahmen unserer G-20-Partner weiterhin gestärkt werden. Zusammen können wir ein gemeinsames Rahmenwerk schaffen, das auf Transparenz und Rechenschaft besteht und den Fokus auf die Wiederherstellung des Kreditflusses legt, den Lebensnerv einer wachsenden globalen Wirtschaft. Und die G 20 können, zusammen mit den multilateralen Institutionen, Außenhandelsfinanzierungen bereitstellen, um Exporte zu steigern und Arbeitsplätze zu schaffen.
Drittens sind wir ökonomisch, sicherheitspolitisch und moralisch verpflichtet, jenen Ländern und Menschen die Hand zu reichen, die vor den größten Risiken stehen. Wenden wir uns von ihnen ab, wird das von dieser Krise verursachte Leid nur größer, und unsere eigene Erholung verzögert sich, weil die Märkte für unsere Produkte noch weiter schrumpfen werden und noch mehr Arbeitsplätze in Amerika verloren gehen. Die G 20 sollten schnell Mittel bereitstellen, um die Schwellenländer zu stabilisieren, die Notfall-Kapazitäten des Internationalen Währungsfonds substanziell erhöhen und regionalen Entwicklungsbanken helfen, die Kreditvergabe zu beschleunigen. Unterdessen wird Amerika neue und bedeutende Investitionen in die Ernährungssicherung unterstützen, die den Ärmsten helfen können, die bevorstehenden schweren Zeiten zu überstehen.
Auch wenn diese Maßnahmen uns aus der Krise helfen können, so können wir doch nicht zurück zum Status quo. Wir müssen ein Ende machen mit rücksichtsloser Spekulation und Ausgaben, die über unsere Mittel gehen; mit faulen Krediten, mit überschuldeten Banken und fehlender Aufsicht, was uns zu Blasen verdammt, die unausweichlich platzen. Einzig koordinierte internationale Maßnahmen können das Eingehen unverantwortlicher Risiken verhindern, das diese Krise verursacht hat. Aus diesem Grund bin ich entschlossen, diese Gelegenheit zu ergreifen, um weitreichende Reformen unseres regulatorischen und aufsichtsrechtlichen Rahmenwerks voranzubringen.
All unsere Finanzinstitutionen – in der Wall Street und rund um den Globus – brauchen strenge Aufsicht und vernünftige Verkehrsregeln. Alle Märkte sollten Stabilitätsstandards und Mechanismen zur Offenlegung haben. Strenge Rahmenbedingungen für den Kapitalbedarf sollten vor Krisen in der Zukunft schützen. Wir müssen hart gegen Steueroasen und Geldwäsche durchgreifen. Rigorose Transparenz und Rechenschaftspflicht müssen Missbrauch verhindern, und mit den Tagen außer Kontrolle geratener Abfindungen muss Schluss sein. Statt Patchwork-Anstrengungen, die zu einem Abwärtswettlauf führen, brauchen wir klare Anreize für gutes Benehmen, die einen Wettlauf an die Spitze fördern.
Ich weiß, dass Amerika seinen Anteil hat an dem Chaos, mit dem wir uns konfrontiert sehen. Ebenso aber weiß ich, dass wir nicht zwischen einem chaotischen und erbarmungslosen Kapitalismus und einer repressiven staatlich gelenkten Wirtschaft wählen müssen. Das wäre eine falsche Wahl, die weder unserem noch irgendeinem Volk diente. Das G-20-Treffen bietet ein Forum für eine neuartige globale wirtschaftliche Zusammenarbeit. Jetzt ist es Zeit, zusammenarbeiten, um das nachhaltige Wachstum wiederherzustellen, das nur aus offenen und stabilen Märkten kommen kann, die sich Innovationen zunutze machen, Unternehmergeist fördern und Chancen vergrößern.
Die Nationen der Welt haben Anteil aneinander. Die Vereinigten Staaten sind zu einer globalen Initiative zur Schaffung neuer Arbeitsplätze und nachhaltigen Wachstums bereit. Gemeinsam können wir die Lehren aus dieser Krise ziehen und anhaltenden und sicheren Wohlstand für das 21. Jahrhundert schaffen.“
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Die elementare Frage in einer Realwirtschaft – für diesen Begriff wäre jeder noch vor 2 Jahren aus dem Zimmer gelacht worden – ist, ob sie einer fiktiven Wirtschaft, einer „Finanzwirtschaft“ ohne Substanz, ohne Inhalt, ohne Sinn unterliegt, welche sich nach wahnwitzigem Prinzip selbst erfindet, von alleine durch Nichtstun wachsen und der Realwirtschaft jederzeit die Gurgel zudrücken und diese nach Belieben kontrolllieren kann.
Die grundlegende Frage dieser neuen Ära, dieses New Deal der Welt – der wirklichen Welt, nicht der „westlichen“ Welt auf einem winzigen Planeten in der Unendlichkeit des Kosmos – die grundlegende Frage dieser neuen Wirtschaftsordnung auf der Erde muss die Kontrolle des Geldes durch demokratisch legitimierte Institutionen und nicht durch irgendeine selbsternannte erleuchtete elitäre Kaste sein.
Das ist der zentrale Punkt: die Priorität der Demokratie vor der nackten Ausbeutung. Die Herstellung eines Spielfeldes statt eines Dschungels, eine Chance für jeden an dem Wettbewerb der Leistungen, Ideen und der Arbeit wirklich teilzuhaben und zu partizipieren und nicht davon abhängig zu sein was irgendwelchen besoffenen, verblödeten und unfähigen Zuschauer von ihm halten, vielleicht weil er schwarz, weiss, klein, gross, alt, jung oder einfach irgendwie ist, lange/kurze Haare hat, seine Eltern von da und da kommen, er das und das meint und an den gleichen Gott (aber mit anderen Propheten) glaubt und deswegen die verkommene Meute Untertanen auf den Rängen gröhlt „steinigt ihn, steinigt ihn“.
Denn auch das gehört zum dritten Weg: die Alternative zwischen einer mörderischen Elite die meint den Planeten vor zuviel Menschen und Demokratie retten zu müssen, sowie zur Herrschaft des dumpfen Hornochsen-Rudels, was zu dumm für die Demokratie, zu blöde zum Nachdenken, zu feige für die Wahrheit, zu verkommen für den Mut, zu dekadent für Taten nach grossen Worten und zu faul für die Politik geworden ist.
Dieses Modell des dritten Weges ist nur möglich, wenn sich die Masse endlich bewusst wird, dass sie die grösste Illusion der Menschheit ist. Es gibt keine Masse.
Wer sagt, „der Mensch ist schlecht und grausam“, der ist es selbst und will seine Verantwortung auf den Rest der Menschheit abschieben. Wer sagt, „der Mensch ist unfähig zur Demokratie“, der ist es selbst. Ich möchte diesbezüglich noch einmal darauf hinweisen, dass der Mensch bei mir im hohen Kurs steht, ebenso seine Meinung. Die Meinung von 100 Menschen ist es schon nicht mehr, jedenfalls nicht wenn sie zusammen als ein Brei des Konsensus geäussert, welcher nicht durch eine Auszählung der einzelnen Stimmen erfolgt sondern durch eine imaginäre Einheit vorgetäuscht wird.
„10 Deutsche sind dümmer als einer“. Ich weiss nicht, welcher kluge Mensch diese Worte in die Welt gesetzt hat, ich sah sie nur eines Tages einmal an einem Theater hängen. Sie haben mich bis heute geprägt, und ich habe nie auch nur den Hauch eines Gegenbeweises gefunden. Die Dummheit der Menschen (und die der Deutschen im ganz speziellen) in einer Masse ist grenzenlos, der Wunsch darin unterzutauchen ist gespenstisch und der Wille wirklich alles aufzugeben was einen Menschen ausmacht ist die grösste Gefahr der sich jede Politik stellen muss.
Daher ist der einzige Weg diese Welt zum Besseren zu verändern an die Seele der Menschen, an das Individuum, an den Geist, den Charakter und die Persönlichkeit des Menschen zu appellieren, der einmal von zwei anderen Menschen gemacht wurde und sich selbst aus diesem Leben schuf.
Dass dieses Leben eben auch von Bedingungen abhängt die man vorfindet wenn man das Licht der Welt auf einem gewissen Punkt der Erde erblickt, steht ausser Frage. Keiner kann seines Glückes Schmied ohne Eisen sein, auch wenn das joviale Nutzniesser von Privilegien immer gern bei noblen Runden als Tischweisheit in die Mitte ihrer Gesellschaft werfen um sich an soviel Weisheit selbst zu ergötzen und dann als Statue auf den Tisch zu stellen.
Wer arm irgendwo geboren wird, ohne Zugang zu Nahrung, Wasser, elementarer Infrastruktur oder den garantierten Grundrechten die ihn vor staatlicher Willkür und Gewalt schützen, der hat keine Chance. Diese muss er/sie aber bekommen. Afrika kann nicht einfach von der Erde abgehängt werden wie ein alter Anhänger auf dem Highway, den man in der Wüste stehen lässt, und dieser Kontinent darf auch kein einziges, grosses Kriegsgebiet werden was man hemmungslos um seine Ressourcen betrügt, ausplündert und als Abfalleimer benutzt, u.a für die wahnsinnige Atomtechnologie die irgendwelche Spinner hier immer noch den Menschen aufschwatzen wollen.
Aber gerade auch die Deutschen haben ein verborgenes Kastenwesen. Gerade Menschen, deren Eltern nicht hier geboren wurden, haben dafür ein Gespür.
„Man“ redet nicht gern darüber, „man“ blickt schnell zur Seite, macht „pffff“ aus einer Öffnung, guckt dumm, zieht die Lippe hoch und blödelt sich eins, und dann geht „man“ wieder einfach weiter auf dem mit Kreide vorgezeichneten Weg nach oben und macht „Danke“ ab und zu, und sagt „Ja aber sicher doch, jawoll Herrrrrr Sowieso“.
Dieser Hochmut des Geldadels, des Politadels, des Kunstadels, der Akademiker und der Lobbyisten ist der grösste Hemmschuh der Deutschen und Ihrer, ja – Ihrer Republik. Ich habe in diesem Land schon soviel Blödsinn gehört dass ich mich manchmal frage wie die Spezies Menschheit auf diesem Flecken Erde überhaupt aufrecht gehen kann, was sie nicht tut, jedenfalls nicht wirklich.
Aber genau auf dieses Volk kommt es jetzt an. Wenn sich die Deutschen, ein Jahrtausende in Knechtschaft lebendes Kulturvolk, was stets und fast brilliant zu nennen gegeneinander ausgespielt wurde, jetzt für einen Neuanfang ihrer Demokratie auf der Grundlage ihres Spielfeldes, ihrer Verfassung entscheiden, dann hat auch diese Welt eine neue Chance.
Aber nur mit den Deutschen. Ohne sie geht es nicht.
Dabei sollte man von allen Versuchen absehen dieses Volk schon wieder zu betrügen. Gerade die selbsternannten Eliten dieser Republik müssen sich daran gewöhnen dass sie ein jämmerlicher Haufen Lügner und Versager sind und abtreten ohne ersetzt zu werden. Eliten haben keinen Nutzen ausser den für sich selbst und auf den kann die Gesellschaft getrost verzichten. Das kann jede Gesellschaft.
Aber zurück zu der Frage: was haben die Deutschen nun davon, wenn sie an der Gestaltung dieser Neuen Welt anteilhaben? Und wird schon wieder versucht, diese alte „Neue Weltordnung“ der Verschörer, Eliten und selbsterhabenen Kasten den Menschen aufzutucken?
Die entscheidende Frage in dieser Frage dabei ist folgende: bekommen die Deutschen endlich ihre Unabhängigkeit? Bekommen Sie endlich den Frieden, den sie wollen, den sich sich verdient haben, den sie sich erkämpft haben in dem sie nicht in den Krieg zogen, auch gegen den Willen des ehemals mächtigsten Mannes der Welt, US-Präsident George Bush und der weltweiten Clique von Neokonservativen und Bellizisten, die jetzt – in dieser Sekunde – vor Wut rauchend vor ihren Bildschirmen sitzen und begreifen dass da ein paar Köpfe dieser Erde schlauer waren als sie?
Bekommen die Deutschen jetzt endlich den Friedensvertrag und die unantastbare Rechtsgültigkeit ihrer Verfassung Grundgesetz und das Ende des Besatzungsrechtes, 60 Jahre nach Inkrafttreten der Verfassung und 64 Jahre nach dem 2.Weltkrieg?
Freiheit, Verfassung, Unabhängigkeit, Frieden. Das ist es was die Deutschen wollen. Dann sind sie auch bereit, für das Gemeinwohl dieses Planeten etwas zu geben, etwas zu leisten, vielleicht sogar mehr als manch andere.
Die Welt hat sich verändert seit sie existiert. Sie wird nicht für die Menschen dieser Welt damit aufhören, auch nicht für ihre „Führer“. Und je eher diese das begreifen, desto besser für alle.
Es scheint, dass man das zumindest in Washington schon getan hat. Jetzt muss es nur noch in einer gewissen Weltstadt irgendwo in einer verstandverlassenen Provinz voller (im Grunde netter) Hammel ankommen, welche schon unendlich lange unter einer unendlich bräsigen Käseglocke vor sich hingammeln ohne auch nur einen Schimmer davon zu haben wie wichtig, wie klein, wie entscheidend, wie alt und wie bedeutungsvoll zugleich sie sind.
Die Botschaft ist schon mal gesendet. Jetzt muss sie nur noch ankommen.
Die Republik hält sie in Ihren Händen…
(…)
Wir beschäftigen uns schon länger mit dem Thema einer kommenden Weltwährung im Zuge der „Krise“ und der Schaffung der „G20“. Die „G20“-Staaten tagen am 2.April in London. Schreiben Sie dazu in „Weltstaat und Weltwährung: Konsequenz oder Ziel der Krise?“
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