Schweinegrippe: US-Seuchenzentrum CDC hat Vorräte des Virus, bezeichnet Herstellung eines Impfstoffes als "verfrüht"

Wie die „Los Angeles Times“ (1) gestern berichtete, hat das US-Seuchenzentrum CDC einen Vorrat an Stammzellen des „Schweinegrippe“ oder „H1N1“-Virus genannten Erregers, an dem laut offiziellen Angaben bisher 81 Menschen in Mexiko gestorben (2) sein sollen. Das CDC weigerte sich allerdings heute diese Virus-Proben weiterzugeben, um etwa durch Pharmakonzerne Imfstoffe herstellen zu lassen. Das sei noch „verfrüht“ („premature“), so das CDC. Ausserdem würde das sowieso Monate dauern. Aber gleichzeitig wisse man auch noch nicht genug über den Erreger, so das CDC zusammen mit Beamten der Weltgesundheitsbehörde WHO (4).

Wie wir bereits gestern berichteten, ist der Erreger des „H1N1“ oder „Schweinegrippe“ genannten Virus laut Angaben des CDC selbst aus 4 genetischen Segmenten von Mensch, Vögeln und Schweinen aus drei Kontinenten zusammengesetzt. (11)

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Panik vor Schweinegrippe: Produkt im Zeichen des Genoismus

Die urplötzlich nach „den Muslimen“, „dem Terrorismus“, „Kinderpornografie“, „Piraten“, Cyber-Angriffen von „Geisternetzen“ aus China nun aus dem Hut gezogene „Angst vor dem viralen Supergau“ (1) durch die „Schweinegrippe“ muss nachdenklich stimmen.

Der nun aus dem Nichts erfolgte Ausbruch in Mexiko  durch einen Erreger, welcher laut Angaben des US-Seuchenzentrums CDC in Atlanta aus 4 genetischen Segmenten von Mensch, Vögeln und Schweinen aus drei Kontinenten stammt (2), ist bestens dazu geeignet Ausnahmezustand und Kriegsrecht herbeizureden, den lange geplanten Block der „Nordamerikaunion“ im Sinne einer „gemeinsamen Kooperation“ zu befördern, die Verfassungen der drei Republiken USA, Mexiko und Kanada aus Gründen der „Volksgesundheit“ ausser Kraft zu setzen und der Welt einen neuen Buhei vor die Nase zu setzen, vor dem sich sie sich dann so sehr fürchtet dass ihr alles recht ist.

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Il terrorismo che non c‘é

E allora cosa ci stiamo a fare in Afganistan e Irak?

 Da: Il Derviscio

Ho pescato a caso una notizia di pochi giorni fa: „Gran Bretagna, rilasciati studenti pakistani fermati per terrorismo“. In sostanza, un gruppo di pacifici studenti pakistani era stato arrestato di fronte alle telecamere all‘uscita dell‘universitá ( e uno giá si chiede chi aveva avvertito i giornalisti) dopo essere stati immobilizzati a terra da uomini dei reparti speciali. Immagini e titoli cubitali hanno campeggiato per giorni sulle prime pagine di tutta la stampa inglese e poi…, niente un‘altra favola inventata da (non) si sa chi.

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Heute wieder Terrorpornografie in der Staatspresse

Umfrage_Welt_24_04_09 02

Also nicht dass da jetzt einer ein Stopp-Schild vor die ARD bastelt, oder so. Wir sind ja gar nicht so verbohrt. Aber der neue Blödelterror ging doch ziemlich nach hinten los..

Dabei hatte sich auch die „Welt“ (1) der Weisswesten-Springer zur allwochenendlichen Terrorpornografie wirklich viel Mühe gegeben. So eine schöne Umfrage (siehe screenshot): „Ist der Kampf gegen den Terror gerechtfertigt?“
Wer kann dazu schon nein sagen?

Höhöhö. 60 Prozent.

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Spionage gegen Autofahrer: 5 Bundesländer brechen weiter Verfassung

Es ist einfach zu verlockend, immer wissen zu können, wohin ein ganz spezieller Bundesbürger gerade mit seinem Auto unterwegs ist, wo er sich aufhalten könnte.
Dazu braucht man nur per Videoüberwachung die Kennzeichen der Autos auf den Strassen lückenlos zu erfassen, um ein personenbezogenes Bewegungsprofil erstellen zu können.

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Mit einem Hungerstreik vor dem Kanzleramt erhofft sich Schwerbehinderter soziale Hilfe

Uwe Gieche berichtete gestern auf der Internetseite kobinet-nachrichten.org über den schwerbehinderten 44-jährigen Frank Schäfer, der mit seinem am 21. April 2009 begonnenen Hungerstreik die Öffentlichkeit und die zuständigen übergeordneten Behörden auf seine akuten Probleme ausbleibender Hilfe der sozialen Verantwortlichen aufmerksam machen will.

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„Frankfurter Rundschau“ deckt neuen Bahn-Skandal auf, Spionagechef Bähr abgetaucht

Die „Frankfurter Rundschau“ (1) hat heute einen weiteren Skandal im staatlichen Bahnkonzern aufgedeckt. Wie die Zeitung nach vorliegenden Dokumenten meldet, fälschte der Konzern einen angeblichen Fotobeweis welcher belegen sollte, dass die Kündigung einer Angestellten rechtzeitig in deren Briefkasten eingeworfen wurde, nämlich am 28.9.2007 um 15.29 Uhr.
Peinlich – nach Vergrösserung des Fotos stellte sich laut einem der FR vorliegenden Gutachten des Fotografie-Professors Heiner Schmitz heraus: die Uhr des Bahnzustellers zeigte eine ganz andere Zeit.

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