„History: Ernst Otto Hibbe – Einführung“ war der erste Artikel dieser Serie, die wie eine Verschwörungstheorie klingt, aber keine ist.
Der Hawaii- Boy Barack Obama möchte atomar abrüsten. Nur was? Verfügt er tatsächlich über atomare Waffen? Klar doch, wird jeder sagen. Jeder? Ich nicht mehr, seit ich in Sachen Ernst Otto Hibbe recherchiere.
Wie wurde „Little Boy“ am 6.8.1945 über Hiroshima gezündet?
Wikipedia will es mal wieder genau wissen und orakelt: „…Little Boy wurde nach dem primitiven, aber sehr zuverlässigen Gun-Design entworfen. Die Technik galt als so sicher, dass keine Probezündung durchgeführt wurde….“
Tja, so was und ich hätte gesagt, durch einen primitiven Höhenmesser, der den Zündmechanismus bei 580 Meter über dem Boden ausgelöst hat.
Wie werden moderne Atombomben gezündet?
Durch einen Zündungschip, der bestimmte Daten enthält.
Was ist der Zündungscode?
Jeder Zündungschip hat einen vom Werk mitgegebenen Zündungscode, den der Besitzer des Chips selbst verändern und programmieren kann.
Wie fängt es an?
Stellen wir uns vor, Barack Obama hält wieder einmal eine Rede in Berlin und da erfährt er, dass Interkontinentalraketen des XY Landes auf die USA zufliegen und nicht mehr abgefangen werden können.
Er winkt einem Adjutanten, der ständig hinter ihm ein kleines Köfferchen herträgt, öffnet dieses und legt einen Hebel um. Damit gibt er an Funksignal an das strategische Einsatzkommando der US- Armee. Mehrere Offiziere greifen zu umgehängten Schlüsseln, schließen kleine Glaskästchen auf, in denen sich ein Schloss und ein kleiner Schalter befindet, schließen synchron diese Schlösser auf und legen die Schalter um.
Und dann?
Passiert zunächst gar nichts, weil Hochleistungscomputer, die den Sicherheitscode, der sich ständig verändert, berechnen, diesen in den Zündungschip der Raketentriebwerke eingeben und in den Zündungschip der atomaren Sprengköpfe in der Raketen und dann sollten eigentlich die Raketen starten, ihre todbringende Fracht zum Bestimmungsort tragen, wo der Zündungschip der Atombombe die Zündung auslöst, wenn die eingegebenen Kriterien erfüllt sind.
Und dann – „Bumm“?
Vielleicht? Vielleicht auch nicht, denn mir liegen Informationen vor, wonach der Erfinder dieser Zündungschips – um sich gegen unberechtigtes Kopieren zu schützen – den ursprünglichen Herstellersicherheitscode so programmiert hat, dass dieser sich bei unberechtigtem Kopieren, nach einiger Zeit so verändert, dass der Eigentümer des Plagiats keinen Zugriff mehr auf den Zündungschip hat.
Mit anderen Worten – sollte dies der Fall sein – so glaubt Präsident Barack Obama nur – die Verfügungsgewalt über Atombomben zu haben, die er tatsächlich nicht hat.
Hersteller dieser Zündungschips der US- Atomwaffen ist die Firma MCE in in West Palm Beach Florida (Micro Circuit Engineering Inc.). Eine Firma des Ernst Otto Hibbe, also jenes Mannes, den bayerische Finanzbehörden am am 5.2.1987 festnahmen und unschuldig über vier Jahre in Untersuchungshaft hielten. nach dieser Festnahme wurden seine Chips in Raubkopien für die US- Armee hergestellt.
Ernst Otto Hibbe spielte unmittelbar vor seinem Tod eine Musik CD mit einem bestimmten Lied, wie mir die Person berichtete, die ihn in diesen seinen letzten Minuten begleitete. Dieses Lied würde ich Spielen, wenn ich die Gewissheit hätte, dass ich mein Haus und mein Feld bestellt habe und friedlich sterben kann oder aber die Gewissheit, dass meine Feinde eines fernen Tages eine große, unangenehme Überraschung erleben.
Technischer Schutz
Die Chips des Elektronik- Genies Hibbe finden wir heute in fast jedem Handy, in fast jedem Auto und in einer Vielzahl von Maschinen.
Hibbe wusste, dass sich die Plagiatoren, sofort seine Chips besorgen, um sie zu kopieren und hat deshalb einige kleine Irrwege in seine Chips eingebaut. Selbst in seinen billigen Massenchips, weshalb man – nach dem man ihn eingesperrt hatte – teilweise Jahre brauchte, bis sie kopiert werden konten – zum Beispiel beim Mobiltelefon.
Zu diesem Zweck unterhielt er eine eigene, geheime Abteilung, deren Aufgabe es war, sich solche kleine Teufeleien auszudenken.
Nur eine Aussage?
Ein für diese ehemalige Sonderabteilung zuständiger Mitarbeiter berichtete mir, dass alle Zündungschips für Atomwaffen mit einem Verfallsdatum versehen sind, wenn sie kopiert wurden.
Da jedes Plagiat in Form einer Kopie eine eins zu eins Übernahme des Originals ist, wurde beim Kopieren der Zündungschips diese eingebaute Falle mit übernommen.
Wie entstehen Chips?
(Ausführungen sind nicht für Techniker gedacht, da sehr stark vereinfacht)
Zur Herstellung eines Chips braucht man drei Dinge: Den Schaltplan, die Magnetbänder und eine WaferFab, mit deren Hilfe auf eine Silikonscheibe – in einer Vielzahl von Schichten – der Schaltplan aufgedampft wird – um dann in etwa 128 weiteren Arbeitsschritten zu dem zu werden, was wir in unserem Computer als Plastikgehäuse sehen, wobei der letzte Arbeitsschritt das (maschinelle) Biegen der Kontaktdrähte und das Anbringen des Kontaktes ist.
Seine eigentliche Funktion erhält der Chip von Programmierern des Verwenders, aufgrund der mitgelieferten Datenblätter des Herstellers.
Wie glaubwürdig ist der Informant:
Sehr glaubwürdig. Er ist im Besitz der Schaltpläne, der Magnetbänder, der Datenblätter und des vom Hersteller mitgelieferten – ersten – Zündungscodes, einer Vielzahl der von der MCE hergestellten, militärischen Zündungschips.
Interessant für potentielle Kriegsgegner der NATO, bei den unveränderbaren Zündungscodes der Massenwaffen. Wer diesen Code besitzt, kann jede Zündung dieser Waffen mit einfachen technischen Mitteln verhindern – zum Beispiel bei den Luft- Landmienen (Flugfeldvernichtungswaffensysteme).
Wie geht es weiter?
Im nächsten Artikel werde ich den Zündungschip MCE 3001 in der Funktion vorstellen. Dies ist der Chip für die „Arme-Leute-Atom-Bombe“, die unsere staatlichen Sicherheitsexperten so gerne als „schmutzige, radioaktive, biologische oder chemische Bombe bezeichnen und dabei – ohne eine Bauanleitung zu geben – aufzeichnen, wie so ein Zündungschip funktioniert und warum er die Effektivität einer Bombe erheblich erhöht.
Danach wird die Serie sehr konkret, so konkret, dass ein am 4.8.1961 geborener Junge aus Hawaii Alpträume hätte – würde er Radio Utopie lesen.