Das Geheimnis der SPD

Wie einer Staatspartei von Jägern in einem Staat der Sammler die Beute ausgeht.

Berlin: Zur Zeit fallen die Vorhänge in Berlin vor zwei Parteien, die beide um einen Markt streiten, den es bald nicht mehr geben wird – das unerschöpfliche Deppenreservoir einer klassischen Arbeiterschaft, die nur belogen und ausgeraubt werden will und sonst nichts. Gar nichts.

Immerhin genauso ist auch die objektive Politik der Parlamentspartei “Die Linke”. Sie besteht aus nichts. Aus gar nichts. Messen kann dass der Staatsbürger das an einer einfachen vorher-nachher-Rechnung.

Die sogenannte “SPD” kann da auf eine gewisse Art und Weise sogar noch als effektiv gewertet werden. Schliesslich versucht sie mit einer seit 11 Jahren durchaus spürbaren Wirkung die Republik zu zerstören, den Staat an die Gelderfinder der Zentralbanken und Banken zu verkaufen, die sozialen Sicherungssysteme ausbluten zu lassen um sie dann mit dem Argument abzuschaffen sie seien angesichts der staatlichen Subventionen für die “Geldwirtschaft” einfach nicht mehr bezahlbar.

Zentrale Strategie der “SPD” dabei ist natürlicherweise das irgendwie loswerden, was ihr dabei im Weg ist: das Grundgesetz. Es schützt die Staatsbürger nicht nur vor der Vernichtung von dem was ihnen gehört – der Staat, sein Besitz, seine Infrastruktur – sondern es schützt sie vor allem vor einem Staat, der durch den systematischen Staatsstreich einer Junta kontrolliert wird, die den ihm innewohnenden Parlamentarismus und die Gewaltenteilung sabotiert und kaltgestellt hat.

Die Fantompartei “SPD” ist dabei der Teil der Berliner Junta im Regierungsviertel, welche bei dieser Republikzerstörung am rücksichtslosesten vorgehen kann. Das hat zwei strategische Gründe:

– zuerst ist sie wie alle im weitesten Sinne aus der “Arbeiterbewegung” stammenden Oligarchien und Lobbygruppen zentralistisch organisiert. Es gilt “Einheit” zu wahren in einem vermeintlich seit dem 19.Jahrhundert stattfindendem Marsch zum Sozialismus, einem Feldzug für die Soziale Gerechtigkeit, einer Idee für irgendetwas, die irgendwo lang muss und dafür Leute braucht die den Karren schieben, während es oben runter brüllt, “NICHT WEINEN, SCHIEBEN! WOLLT IHR WOHL, FAULES PACK!”.

Diese Idee von einer Idee, um die es vor ihrer Geburt und nach ihrer Geburt gehen könnte, lässt die Leute schieben. Muss ja. Man muss sich eben einordnen. Mir schenkt ja auch niemand was. Also schenke ich denen da oben alles. Denn wenn wir langfristig angekommen sind, also nach meinem Tod, kriege ich bestimmt einen Kuchenkrümel von da oben runtergeworfen und ausserdem sind wir dann im Land wo Milch und Honig fliesst. Ich muss den Dreck nicht mehr machen, den ich den ganzen Tag machen muss, und ausserdem muss ich endlich nicht mehr diesen Karren “SPD” schieben, vor allem mit diesem dicken Bruder “DGB” obendrauf.

– der zweite Grund, warum die “SPD” als Teil der Berliner Junta im Regierungsviertel bei dieser Republikzerstörung am rücksichtslosesten vorgehen kann, erlärt sich substanziell eigentlich schon aus Punkt 1, muss aber trotzdem noch einmal hinzugefügt werden:

die Wähler dieser Partei sind die dümmsten Menschen dieser Welt; mit einer Ausnahme – ihrer Mitglieder.

“SPD”-Mitglieder sind in ihrer Mehrheit meistens nicht einmal in der Lage einen logischen, zusammenhängenden Satz zu sagen. Sie lesen keine Zeitung und wenn, dann verstehen sie sie nicht, sie lesen eigentlich überhaupt nicht. Wenn sie irgendetwas begriffen haben, versuchen sie es schnell wieder zu vergessen, weil es sie dabei stört weiter den Karren zu schieben und das Einzige was sie wirklich wollen, ist nicht vom grossen Bruder geliebt zu werden, sondern ihn selbst lieben zu dürfen. Es ist völlig egal, wer da im Führerbunker Willy-Brandt-Haus sitzt, oder wie er da reingekommen ist, wenn er da erst einmal drinne sitzt, muss man sich hinter ihm scharen, da gibt es nichts. Da muss man zusammenhalten, da heisst es ran, ran und schieeeeeeeben, schieeeeeeeeeben.

Das ist die Mehrheit der “SPD”-Mitglieder. Es gibt aber noch eine Minderheit, nämlich den Apparat-Kitt, den Mörtel des Karrens, wenn man so will. Diese Minderheit ist die mittlere Funktionärschicht, die sich vom Ortsvereinsvorsitzenden über den Parteitagsdelegierten bis zum Parteivorstand erstreckt, praktisch alle, die irgendwann einmal auf irgendeinem Parteitag ein einziges Mal in ihrem Leben vor einem Mikro die Wahrheit sagen könnten.

Deshalb sind all diese Leute potentiell gefährlich. Sie könnten die Schieberschaft irgendwie verwirren und die ganze Sache auffliegen lassen. Deshalb müssen die Auf-dem-Karren-Sitzer sie unter Kontrolle halten. Und genau das ist es, womit die SPD-Spitze ihre gesamte Zeit verbringt, zumindest die sie in Deutschland verbringt. Sie erzieht ihre Parteisoldaten, damit die wiederum die Schieberschaft hinter der Karre bewachen.

Der Karren-Kitt, die mittlere Funktionärs-Schicht, sie lernt also beim zufälligen Erringen eines Postens oder einer Funktion, wie es wirklich läuft. Jedenfalls denkt sie das. Denn nun nimmt man sie von oben wahr, jetzt brüllt man nicht mehr “SCHNELLER, SCHNELLER, DA UNTEN”, jetzt darf man es selbst brüllen.
Man bekommt warme Worte. Man bekommt auch mal über den Kopf gestreichelt. Sonst muss man das selbst immer mit den eigenen Kindern machen wenn man sie doch am Liebsten verhauen möchte.

Das Allerwichtigste, was man beim Eintritt in die mittlere Funktionärsschicht lernt, ist auch das Einzigste: die Schnauze zu halten und nichts zu tun, ausser irgendwie dieses Amt zu verteidigen was man sich ergattert hat. Es sei denn, man führt Befehle aus der Zentrale aus.

Man ist nicht gewählt worden. Nein, das ist nur eine temporäre Illusion für die Schieberschaft gewesen. Es war doch alles sowieso vorher klar. Nein, man hat sich Beute erobert, so wie früher, von den blöden Sammlern. Man braucht einfach nur rumsitzen und warten, bis die zurückkommen und es ihnen dann nehmen. Die wehren sich doch sowieso nicht. Einfach ausplündern. Jetzt hab ich das begriffen, deshalb habe ich ja den Posten, deshalb bin ich ja wer, deshalb müssen die schieben, LOOOS, SCHNELLER, SCHNELLER, DA UNTEN!

Die SPD-Spitze muss man sich nun als besonders brutales Exemplar dieser mittleren Funktionärsschicht vorstellen, was einfach alle weggebissen und vom Karren geworfen hat, die ihm irgendwie im Weg waren.

So.

Und nun stellen Sie sich einfach vor wie solche Leute mit einem Staat umspringen, wenn sie ihn in die Finger bekommen.

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