Warum gab es einen 11.9.2001? Einen „Krieg gegen den Terror“ obwohl dies doch Polizeiarbeit gewesen wäre? Warum wurde im Rahmen der präventiven Terrorbekämpfung der Bürger zum Feind der westlichen Regierungen? Was sind die wahren Hintergründe und Befürchtungen, die hinter dieser „Bürgerkriegsstrategie“ stehen? Nur – eine völlig andere Sicht der Dinge – eine Folgerung aus der wahren Geschichte Nordamerikas.
Der Mann, der im Januar 2001 in das Weiße Haus in Washington D.C. einzog war ein Alkoholiker und geschäftlicher Versager, der als Strohmann eines Richard Cheney, ehemaliger Verteidigungsminister unter seinem Vater George Herbert Walker Bush als Gouverneur des US Bundesstaates Texas und als angeblich überzeugter, protestantischer Christ, den die Kraft des Glaubens von seiner Alkoholsucht befreit hatte, die notwendige Abschirmung für dessen Aktivitäten bot.
Ein wirklicher Präsident war dieser Georg Walker Bush nicht. Die US Presse nannte ihn bald den „Faulsten Präsidenten“ der je im Weißen Haus regierte. Er ging mit den Hühnern schlafen und an den frühen Nachmittagen eines jeden Freitags entschwand er mit Hilfe der US Luftwaffe auf seine Ranch in Texas. Wer diese Geschichte verstehen will, sollte mit mir eine Zeitreise machen.
Nordamerika war nicht das Land der Freiheit. Es waren verkappte Feudalstaaten, die die Moral und das Recht der beiden Kolonialmächte England und Frankreich mit übernommen hatten und damit das englische Pachtsystem, welches finanziell die britischen Farmer knechtete und ausbeutete – sehr schön beschrieben in dem Buch „Little Lord Fauntleroy von Frances Hodgson – oder in Neufrankreich das „régime seigneurial“.
Die Krone überließ große Ländereien Einzelpersonen, welche die Pflicht hatten Bauern auf diesem (überlassenen) Land anzusiedeln. Besonders deutlich kann dieses System der feudalen Knechtschaft an Hand des in Quebec bis zur „Revolution Tranquille“ (1960) herrschenden „régime seigneurial“ beschrieben werden.
Der Seigneur beherrschte seine Bauern total. Sie erhielten kleine Ländereien, um sich und ihre Familie ernähren zu können und hatten als Gegenleistung ihre restliche Arbeitskraft dem Seigneur zur Verfügung zu stellen oder 50 Prozent Ihres Ernteertrages dem Großgrundbesitzer abzuliefern.
Witze wie: »Seigneur, meine Stute hat zwei Fohlen geworfen, dass Ihre ist gestorben » zeigten den Galgenhumor der geknechteten Menschen Neufrankreichs, die sich selbst „nègres blancs d´Amérique“ nannten, ein Schlagwort welches einer der Führer der legendären marxistischen Front de libération du Québec, Pierre Vallières, in einer Kampfschrift als Titel verwendete, welche – bis auf die unerträgliche marxistische Polemik – wirklich Lesenswert ist.
[Natürlich gab es auch viele freiheitlich eingestellte Großgrundbesitzer. William Penn, dem besonders die Deutschen in den USA viel zu verdanken haben, sei hier stellvertretend als Einziger genannt.]
Diese selbsternannte Elite – des Landadels – blieb gesellschaftlich unter sich, bildete an den Universitäten geheime Zirkeln, heiratete untereinander, schanzten sich gegenseitig die Geschäfte, Jobs und Pöstchen zu und bildeten den Kern einer militanten, neuen politischen Bewegung, welche fast ähnlich strukturiert ist, wie die Mafia, nur wesentlich gefährlicher und deren politisches Fundament der Neokonservatismus ist. Sie lebten nach dem Motto: Die Ehre der Familie ist Heilig und dieser Heiligenschein ist notfalls auch mit Hilfe von Mord und Terror zu wahren. Es ist eine völlig andere Wirklichkeit, als die, welche Otto Normalverbraucher von Nordamerika hat.
Das Schulgeld und die Studiengebühren sorgten dafür, dass Bildung über viele Jahre sowohl in den USA, wie auch in Kanada, ein Privileg blieb. Noch heute ist in vielen US Bundesstaaten und in einigen kanadischen Provinzen nur die Grundschule Schulgeldfrei.
George Herbert Walker Bush (Senior), ein Vertreter dieser selbsternannten elitären Kaste, war 1989 Präsident der Vereinigten Staaten von Nordamerika geworden. Die Familie Bush gehörte zu dem so genannten „Nordamerikanischen – Landadel“, welcher vom Ruf seiner Vorfahren lebte, welche sich diese in der US- Geschichte oder in der kanadischen Geschichte erworben hatten.
Was fehlte war Geld und wie man an dieses kam, wusste Richard Cheney, über den sich mir gegenüber ein ehemaliger Staatssekretär der Regierung Helmut Kohl 1989 wie folgt äußerte:
„Ihnen ist doch hoffentlich klar, dass mit diesem Richard Cheney die Mafia das Weiße Haus erobert hat.“
Cheney war eine so genannte „Graue Eminenz“, hatte sein Geld mit den Outsourcing- Firmen der US Geheimdienste gemacht, welche bereits während des Vietnamkrieges für die US- Geheimdienste die Drecksarbeit übernommen hatten und nach dessen Ende für die Sicherheit der US- Öl- Industrie arbeitete.
Noch fehlte die Gelegenheit, noch blieb der Präsident weitgehend den Anforderungen seines Amtes treu und wahrte die Verfassung. Dies änderte sich, als ein persönlicher Freund des Präsidenten und dessen Frau auf ihrer Yacht ermordet wurden. Das FBI stellte schnell fest, dass dieser Präsidentenfreund ein Geldwäscher der kolumbianischen Kokainmafia war.
Georg Bush sen. reagierte auf diesen Mord eigenwillig und ungesetzlich. Die USA beschlagnahmten das Drogengeld auf den Konten des Präsidentenfreundes. Angeblich nur 300 Millionen US- Dollar. Vermutlich aber 670 Millionen. Beweise für diese merkwürdige Reduzierung der beschlagnahmten Gelder gab es nicht, dafür begann in Südamerika ein vom US Kongress weder genehmigter, noch finanzierter Krieg gegen die Drogenmafia.
Woher die Gelder für diesen Krieg kamen, können wir alle ahnen. An wen diese Gelder flossen, dürfte ebenfalls klar sein. Natürlich an die privaten Nachrichtendienst- Firmen, also an Richard Cheney und Co., welche hinter dem Rücken des Kongresses den Drogenkrieg in Südamerika führten.
Dieser Krieg verschlang Millionen und eines Tages konnte jeder die US Air Force ungestraft „US Kokain Force“ nennen. Eine merkwürdige Art der Drogenbekämpfung, die mit den Erlösen aus dem eigenen Drogenhandel finanziert wurde.
Diese Art von Geschäften brachte das Grundkapital für eines der größten Gaunerstücke unserer Zeit, welches zur Gründung der „al- Qaida“ führte.
Gemeint ist der Krieg um Kuwait 1990/91 in dessen Verlauf, mit Hilfe befreundeter arabischer Familie, der Erdölpreis von 23 US Dollar je Barrel im April 1990 auf über 62 Dollar gejagt wurde, um nach dem Ende des Krieges sich, im Mai 1991, wieder bei 23 Dollar je Barrel einzupendeln.
Es wurden Milliarden verdient, da dieser Krieg bewusst provoziert worden war, in dem die US Botschafterin dem irakischen Diktator Saddam Hussein signalisierte, dass die USA sich nicht einmischen würden, wenn er das Fürstentum Kuwait, bei dem der Irak infolge des Krieges gegen den Iran hoch verschuldet war, annektieren würde.
Die folgende Kuwait Krise war der Hebel, um den Erdölpreis hochzujagen und die billig an der Warenterminbörse eingekauften, riesigen Mengen Erdöl teuer zu verkaufen.
Zum Verständnis:
Gekauft oder verkauft wird an den Warenterminbörse auf Ziel. In der Regel drei Monate. Die spekulativ abgeschlossenen Kontrakte müssen mit maximal 10 Prozent anbezahlt werden. Wer also im März 1990 wusste, dass der Kuwaitkonflikt eskalieren würde, konnte für 23 Dollar Erdöl einkaufen, um dieses im Mai 1990 für 62 Dollar wieder zu verkaufen.
Zur Reduzierung des Risikos war es natürlich zweckmäßig nicht selbst zu spekulieren, sondern dies befreundeten, arabischen Familien zu überlassen, welche merkwürdigerweise innerhalb weniger Monate alle zu Milliardären wurden. Oder hat wirklich einer geglaubt, dass eine Familie „bin Ladin“ mit dem Kasernen- und Straßenbau für die US- Armee am Golf drei bis sieben Milliarden US Dollar – in wenigen Monaten – verdienen konnte?
Anmerkung:
Es geht in dieser Artikel Serie nicht um die Hintergründe des WTC- Anschlages. Es geht um eine CIA- Studie zur sozialen Lage in Europa und in Nordamerika, welche die Verantwortlichen nutzten, um mit Hilfe des WTC- Anschlages den Krieg gegen das eigene Volk vorzubereiten.