Machtkampf zwischen CDC und Gesundheitsberater des Weissen Hauses
Dr. Thomas Frieden, der Leiter des CDC versucht, die Befürchtungen zur A/H1N1 Schweinegrippe zu zerstreuen.
In den USA ist ein Kampf um die Einschätzung und die Massnahmen zur Schweinegrippe unbemerkt von der Öffentlichkeit entbrannt.
Der Partei, die unter allen Umständen gegen jegliche Vernunft die Hysterie um die furchtbaren kommenden Auswirkungen der Influenza aufrecht erhalten will, muss man die bösesten Absichten unterstellen – angefangen vom skrupellosen Profitmachen mit den Impfstoffen bis hin zur Bevölkerungsmanipulation, -kontrolle, Ablenken von der Krise (dann sind beim wirtschaftlichen Niedergang nicht die Finanzer schuld) oder noch Schlimmeres. Inzwischen kann man gewissen Kreisen alles unterstellen, es gibt fast nichts, was sie nicht fertigbringen würden.
Das Center for Disease Control and Prevention (CDC) und die US-Gesundheitsministerin stehen jetzt gemeinsam gegen die Lobbygruppe der Verfechter der Ausdehnung zur Pandemie, den Spitzenberatern und medizinischen Gutachtern des Weissen Hauses.
Diese haben neunzigtausend Tote in den USA für den Herbst angekündigt. Der von dem Präsident des Rates der Beratergruppe für Wissenschaft und Technologie (Council of Advisers on Science and Technology) am Montag im Weissen Haus vorgestellte Bericht über diese Zahl an Toten und dass halb Amerika krank am sehr gefährlichen und tödlichen Virus darniederliegen wird, 1,8 Millionen US-Bürger so furchtbar schwere Erkrankungserscheinungen erleiden werden, dass sie in Krankenhäusern möglichst auf Intensivstationen behandelt werden müssen – das hat die prostituierte Presse mit Hochgenuss auf der ganzen Welt verbreitet. Dass die Arbeitgeber einsichtig sein müssen, die Arbeitnehmer – wenn das möglich ist – Arbeiten zu Hause erledigen sollen, Schulen wurden aufgefordert, den Unterricht aus der Ferne über Internet zu organisieren – hier wird eine ganze Nation und mit ihr die ganzen anderen auf diesen Planeten nach Strich und Faden betrogen!
Keiner bis auf wenige merken es und begehren endlich dagegen auf und sollten nun die Verantwortlichen in hohen Bogen dahin werfen wo sie hingehören, so weit fort, dass sie keinen Schaden mehr in der Gesellschaft anrichten können.
Dieser düstere Bericht von Herrn Dr. Harold Varmus, Präsident des Memorial Sloan-Kettering Cancer Center und Arzt in New York und Leiter der Beratergruppe, scheint dem Weissen Haus auch nicht so recht gefallen zu haben, denn er wurde schon am 7.August verfasst und erst am letzten Montag, zwei Wochen später bekanntgegeben.
Ohne grossartigem Tam-tam und ohne einer offiziellen Pressekonferenz. Dr. Frieden (CDC) und Kathleen Sebelius, US-Gesundheitsministerin, versuchen den Bericht zu ignorieren.
Bedauerlicherweise drang der Inhalt dieses Pamphletes trotzdem an die Presse und erschreckte durch die Bekanntgabe sicher Millionen gutgläubiger Bürger.
Herrn Dr. Friedens Einschätzung zu dieser beschriebenen Entwicklung ist ganz anders und er meinte am Mittwoch zu dem Bericht
„Nein… Alles, was wir bisher in den USA und auf der ganzen Welt zu dem Verlauf der Grippe gesehen haben, widerspricht einem solchen Szenario. Diese prophezeite Zahl werden wir nicht haben, wenn der Virus sich nicht ändert.“
Bisher tut er den Hysterieverbreitern auch nicht diesen Gefallen, immer mehr Ärzte auf der ganzen Welt beginnen sich gegen diese Verlautbarungen zu wehren und erheben endlich Protest, der noch viel lauter und deutlicher in die Öffentlichkeit getragen werden muss.
Viele Mediziner und Virologen werden aus Angst vor beruflichen Konsequenzen noch schweigen, da sie subtile Repressalien von ihren Vorgesetzten zu befürchten haben, die wiederum der Regierung (derjenigen, die die Pandemie unbedingt will) und der Pharmaindustrie in den Hintern kriechen. Muss man doch um Fördergelder für sein Institut bangen.
Der Leiter des CDC hat sogar die Herabstufung der Schweinegrippe angeordnet.
Hat irgendjemand darüber berichtet? Wie auch, unsere Medien sind ja Diener anderer Herren und selektieren Meldungen nach Bedarf.
Derartige Meldungen hier, dass bringt Schlagzeilen und die gehörige Portion Gruselschauer über den Rücken:
Der Erreger A (H1N1) breite sich viermal schneller aus als andere Viren, sagte WHO-Chefin Margaret Chan der französischen Tageszeitung «Le Monde» vom Samstag. In sechs Wochen lege das Virus eine Strecke zurück, für die anderen sechs Monate benötigten, sagte Chan. Das sei «unglaublich» schnell.
Lügen über Lügen
Besorgniserregend sei auch, dass 40 Prozent der Todesopfer junge und gesunde Erwachsene seien, sagte Chan. Die Opfer würden innerhalb von fünf bis sieben Tagen an den Folgen des von dem Virus verursachten Fiebers sterben. Bei 60 Prozent der Todesfälle seien Vorerkrankungen vorhanden gewesen.
Den Befürwortern der Massenimpferei schlottern die Knie und die WHO fährt die plumpesten Geschütze auf aus Sorge, dass ihr ganzer so sorgfältig eingefädelter Plan platzen könnte und niemand sich bereitwillig ihren dann auf Halde produzierten Dreck mit den Nebenwirkungen spritzen lassen will.
Auf die weiteren Meldungen aus dem Weissen Haus und wer sich in dieser Auseinandersetzung letztendlich durchsetzen wird, dass bleibt erst mal abzuwarten, vor allem in der Hinsicht, wie die US-Behörden mit der Handhabung und dem Zwang zu den bevorstehenden Massenimpfungen verfahren werden, die Ereignisse sind leider schon dem Selbstlauf verfallen und werden kaum rückgängig gemacht.
Hoffnung bleibt nur, auf das Gewissen der Ärzte und die Vernunft der Bevölkerung zu vertrauen – und der Presse.
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