Die US-Armee hat ihre Kriegsmarine an allen wichtigen strategischen Küstengebieten platziert, deren Anrainerstaaten diese Präsenz zulassen und Vorteile davon geniessen.
Zu Ländern, in denen instabile Verhältnisse oder Bürgerkriege herrschen, werden Teile der amerikanischen Flotte entsandt, um „Gewehr bei Fuss“ zu stehen, um die Interessen Amerikas zu verteidigen.
Weltweit werden diese Schiffe auch unter dem seit 2001 begonnen Grossen Krieg aus Anlass des 11. Septembers gegen andere Staaten eingesetzt. Ganze Staaten wie der Irak und Afghanistan wurden mit verheerenden Folgen für die Bevölkerungen von den US-Miltärs und ihren Verbündeten überfallen.
Wenn dieses nicht möglich ist, werden kleinere Operationen durchgeführt, um die eigenen Interessen durchzusetzen wie zur Zeit vor Somalia. Dazu braucht man Terrorgruppen, die von Geheimdiensten rekrutiert werden oder steuert vorhandene Strömungen in die gewünschte Richtung.
Die von neokonservativen Zirkeln als Alibi für ihre weltweite Kriegführung erfundene Terrororganisation “Al Qaida” – die nachweislich nie existierte – wird durch regierungsnahe Pressemedien weltweit immer noch als aktiv als allgegenwärtiges, unfassbares Fantom geführt; sei es um angeblich in Australien Buschbrände zur Zerstörung der Wirtschaft anzulegen oder nun sogar in der Anlage des Cern-Teilchenbeschleunigers „Anschläge“ zu planen.
Diese ständigen Eingriffe des US-Militärs unter dem Vorwand 9/11 stossen auf erbitterten Widerstand.
Um diesem etwas den Wind aus den Segeln zu nehmen, hat haben sich die Militärs in den USA wieder mal einen feinen propagandistischen Schachzug für ihre Kriegsführung einfallen lassen.
Das Hamburger Abendblatt berichtet heute darüber und untermalt seine Meldung bekräftigend mit einem Foto von den brennenden World Trade Türmen.
Wie es heisst, geht „ein Kriegsschiff mit Symbolkraft auf Kurs New York. Das Landungsschiff „USS New York“, in dessen Rumpf knapp 7,5 Tonnen Stahl aus den Ruinen des World Trade Center verbaut wurden, hat bei dichtem Nebel die Werft in Avondale bei New Orleans zu seiner Jungfernfahrt verlassen, die es an den Ort der Terroranschläge vom 11. September 2001 führen wird…am 7. November wird es offiziell in Dienst gestellt.“
Zwei weitere Schiffe werden noch folgen und „nach den Orten der Terroranschläge vom 11. September 2001 benannt werden.“
Der Krieg unter falscher Flagge soll unter dem Slogan „Stärke durch Aufopferung geschmiedet. Niemals vergessen“ weitergeführt werden.
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21.09.2009 BBC-Doku: Die Organisation “Al Qaida” hat nie existiert