Muselmaniker Sarrazin: Bitte SPD-Stimmenanteil in Höhe von Bundesbank-Zinssatz, danke.
Thilo Sarrazin ist ein Fetischist. Das haben kleine Nazis oft an sich, gerade wenn sie in der SPD sind. Der ex-Berliner Finanzsenator von „linken“ PDS-Gnaden hat´s mit dem Kopftuch. Dabei hat er gar keinen Kopf dafür.
Wissen Sie, in Berlin, da sieht man viel. Manchmal so Sachen, die gehen gar nicht, von dem Senat mal angefangen. Würde man anfangen diese Treppe, wie alle anderen auch, mal von oben fegen, man hätte Angst anschliessend die zweitoberste Stufe zu betrachten. Dafür gibt es hier auch die untersten Schubladen. Die werden immer dann aufgemacht, um den Schmutz von ganz oben aufzufangen, damit er nicht die Treppe runterpurzelt und den Leuten unten auf den Kopf fällt, wenn er sich wieder mal ganz oben stapelt.
Da hat´s der Eine mit dem Neger. Die seien alle schwul. Guck doch mal. Na guck doch mal. Na der Arsch da. Der ist doch voll schwul, der geile Arsch.
Hat´s der andere mit den Juden. Einmal tief Luft geholt, aus dem Bauch raus, ein bisschen kratzen lassen in der Kehle, das „uuu“ dehnen, wirkt immer. So kriegt man jeden ruhig. Ob für/gegen, das spielt da keine Rolle. Da könnte man den ganzen Tag drüber jeden. Lass uns über Juden, lass uns über Juden, lass uns, lass uns, komm lass uns über Juuuuuuuuuuuden reden.
Hat´s der Thilo auch ein bisschen mit. Aber vor allem mit der Muselmanin und dem Kopftuch. Quasi dem Flaggschwert der Antisemitistin an sich. Schon auf zarten Kinderbeinen brandinteressant, so oder so. Komm, lass uns über Kopftücher reden und man fragt sich: wie sieht der Thilo wohl drunter aus? (verdammt, wo sind die Grafiker, wenn man sie mal braucht) Ich mein, unter einem Kopftuch. Ist bestimmt ein geiler Kopf, so richtig geil, wie man in der Bundesbank nur werden kann und in der SPD, dem hässlichsten Leichenhaufen, seit es Politik gibt.
Wie heisst doch diese deutsche Legende, von der man sagt, an ihr sei ausnahmsweise mal was dran? Genau: „Dumm verdient gut“. Was soll man auch sonst machen, in der SPD? Reich und hässlich sein. Der Rest hat Probleme damit nicht rot zu werden, jedenfalls wenn er grade mal die Luft anhalten muss um nicht loszuprusten.
Nun, um es nicht kurz, und auch nicht schmerzlos für die Partei zu machen – sie hat ja noch bis 2011 Zeit, bevor sie die Schnauze poliert bekommt – sei hier einmal Thilo Sarrazin zitiert, aus der „Bild“-Zeitung (1). Die schmiss gestern Abend das Zitatenkarussell an, kommt, lasst uns über´s Kopftuch reden. Was anderes fällt Euch doch nicht ein in Berlin:
„Ich würde Kopftücher im Unterricht untersagen. Sie sind kein religiöses Symbol, sondern ein politisches. Ein Symbol des Machtanspruches des Mannes über die Frau
Jetzt stellen Sie sich bitte mal vor, Sie wären die Frau von Thilo Sarrazin. Was würden Sie wohl jeden Tag tragen? Und was lieber nicht?
„In Europa haben wir steigende Zahlen von Muslimen, was in allen Ländern Probleme macht.“
Da muss ein Missverständnis vorliegen. Bisher hat man noch keine Beschwerden von Muslimen gehört, dass sie Probleme damit hätten Kinder zu bekommen, oder entsprechende Massnahmen in die Wege zu leiten.
Wer da jetzt allerdings, ganz allgemein, kein Geld für Kinder hat, bzw sie in voller Absicht in diese Republik zu setzen, der könnte ja mal beim „Arbeitgeber“, nein, Geldausgeber Sarrazins, der ex-Notenbank „Bundesbank“ nachfragen, ob man da vielleicht ein, zwei Dinge erklärt haben will.
Zum Beispiel, warum demnächst das Bundesverfassungsgericht die Hartz-Gesetze der SPD (und damit das verfassungswidrig nach unten gedrückte Existenzminimum) in der Luft zerreissen und dafür sorgen wird, dass jedes Kind in Deutschland im Monat mehr bekommt als 207 Euro für Essen, Kleidung, Schulbücher und ähnlichen Schnickschnack – warme Pullover eingerechnet, wenn´s bei den Eltern mal wieder nicht für die Heizung langt.
Es sollte sich nur jeder ohne Geld (dafür aber mit jeder Menge Arbeit) klar darüber sein, dass der Thilo ihn beneidet: um seine Kinder. Deswegen beklagte er auch in seinem letzten legendären Versuch, sich wieder nach Berlin hineinzureden (2),
„dass 40 Prozent aller Geburten in der Unterschicht stattfinden“
Nun müsste man da in der Unterschicht eigentlich nur noch Mistgabel und Spaten zusammenzählen und das Bundesbank-Gebäude in Frankfurt (Wilhelm-Epstein-Straße) mal mit der Bastille verwechseln. Hui, wie das abgehen würde. Nachher könnte man dann das Geld auch noch selbst erfinden und merken, um wieviel einfach das ist als Arbeiten und in irgendeiner grosse Schrift darlegen, was von Wert ist und was nicht. Im Gegensatz zu anderen Büchern, die gerüchteweise erst kurz nachdem sie geschrieben waren auch gedruckt wurden, nachdem die Handlung schon etwas zurück lag, hätte so eine Schrift ab dem Digitalen Zeitalter durchaus eine Chance, weder in Vergessenheit, noch unter die Fuchtel irgendeines findigen Lektors zu geraten.
Nun, einzusehen ist jedenfalls, dass stabil 20 Prozent für die SPD immer noch zuviel sind. Man könnte sich, was den Wähleranteil der Soziopathen angeht, ja einfach mal am Zinssatz der Bundesbank orientieren.
Wenn das mal keine Deflation gibt. Nächstens werden Stimmen der SPD nicht mehr gegeben, sondern ausbezahlt.
(…)
30.09.2009 Thilo Sarrazin: Neues vom Oberschichts-Elch
Der Bundesbanker und ex-Finanzsenator von SPD und Wowereit-Wahlverein “Die Linke” bettelt mal wieder darum, von der haupstädtischen Intelligenz auf´s Korn genommen zu werden.
23.09.2009 Sarrazin an Wähler: Bitte die SPD vernichten, danke.
Das Bundesbank-Vorstandsmitglied Thilo Sarrazin, ehemals “rot-roter” Finanzsenator Berlins, ruft öffentlich zur Vernichtung der SPD auf. Dem Mann kann geholfen werden.
28.08.2009 Warm anziehen, Thilo.
Akte Sarrazin: Gegen den Bundesbank-Vorstand und Berliner ex-Finanzsenator von SPD und Linken, der Armen empfahl im Winter einfach Pullover drüber zu ziehen, wird wegen Untreue ermittelt.
Quelle:
(1) http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/12/thilo-sarrazin/kopftuch-verbot-an-deutschen-schulen.html
(2) http://www.radio-utopie.de/2009/10/20/hartz-iv-elend-fur-kinder-die-soziopathie-des-21-jahrhunderts/