Liebe Wähler: Die SPD mit Kraft vernichten, danke

Die 99%-Monarchin der Soziopathen in Nordrhein-Westfalen träumt vor der Landtagswahl am 9.Mai von der Zwangsarbeit für Arme. Das wird sie bereuen.

Die SPD will billige, fast kostenlose Arbeitsdrohnen für das Land – früher nannte man sie Tagelöhner, Sklaven, Leibeigene.

Die stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende Hannelore Kraft und Spitzenkandidatin der SPD bei der kommenden Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen führt das zerstörerische Konzept der Sozialdemokraten weiter konsequent der Öffentlichkeit vor.

In einem Interview mit dem Spiegel äusserte sie den Vorschlag, Langzeitarbeitslose für gemeinnützige Arbeit in Altenheimen oder Sportvereinen einzusetzen, damit diese wieder ein Gefühl der Würde erhalten. Hartz IV-Empfänger ohne Aussicht auf reguläre Arbeit sollten die Chance bekommen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten für die Gesellschaft etwas zu leisten.

„Wir müssen endlich ehrlich sein: Rund ein Viertel unserer Langzeitarbeitslosen wird nie mehr einen regulären Job finden.“

Die SPD hat also längst resigniert, Perspektiven für die Gesellschaft zu finden, sie hat keinen Platz für kraftvolle Visionen und trägt zur Zerstörung des sozialen Friedens tatkräftig bei.

Ein symbolischer Aufschlag auf die Hartz IV-Sätze für die langfristige Beschäftigung in gemeinnützigen Jobs ohne Mehrkosten für den Staat müsste realisierbar sei, hiess es.

Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung hätte ergeben, dass bei denjenigen Langzeitarbeitslosen, bei denen sich Resignation oder eine fatalistische Grundstimmung breit gemacht hätte, besondere Strategien der motivationsbezogenen Stabilisierung erforderlich sei. Massnahmen aktivierender Arbeitsmarktpolitik und Sanktionen reichen nicht aus, in solchen Fällen bedarf es einer Mischung aus sozialpädagogisch ausgerichteter Unterstützung zur Heranführung an den Arbeitsmarkt und Aktivierungsangebote, die auf berufliche Qualifikation zielen, zitierte der Spiegel aus der Studie.

Das Grundgesetz verbietet Zwangsarbeit in Deutschland, die SPD verlangt von den Bürgern Arbeitsleistungen ohne entsprechende Bezahlung und versucht den Betroffenen ein schlechtes Gewissen und Schuldgefühle einzureden, indem sie diesen unter dem Vorwand der Gemeinnützigkeit und dem Wohle aller dienenden ehrenamtliche Tätigkeiten aufzwingen will.

Wenn in der Studie von sozialpädagogisch ausgerichteter Unterstützung die Rede ist, bedeutet das nichts anders als die erwachsenen Menschen als unmündig, als noch nicht reif, als unerzogen darzustellen. Im schlimmsten Fall könnte man ihr unterstellen, damit psychologischen Druck und infame Manipulation der in manchen Fällen wehrlosen und juristisch unerfahrenen Bürger ausüben zu wollen.

Artikel 12 des Grundgesetzes

(1) Alle Deutschen haben das Recht, Beruf, Arbeitsplatz und Ausbildungsstätte frei zu wählen. Die Berufsausübung kann durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes geregelt werden.

(2) Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht.

Ein Sklavenhalter konnte den Nutzen aus der Arbeitsleistung des von ihm abhängigen und auf Gedeih und Verderb ausgelieferten Menschen nur dann mittel- und langfristig voll ausschöpfen, wenn er ihm ein gewisses Mass an Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf zubilligte. Ansonsten hatte der Patron das Recht, die Art der Arbeit zu bestimmen, die für ihn erbracht werden muss. Viele Sklaven verrichteten auch Dienste für das Staatswesen, unter anderem die Errichtung von Bauwerken und Pflege der städtische Infrastrukturen – Leistungen, die der Öffentlichkeit dienten und von ihr in Anspruch genommen wurden.

Im Gegensatz zu Hannelore Krafts Heuchelei musste den Sklaven nicht eingeredet werden, dass damit ihr Gefühl für Würde angehoben wird. Die Gesellschaftsverhältnisse waren eben so.

Die SPD steuert bewusst mit voller Kraft zurück in diese Epoche, die mit vielen Kämpfen, Blut und Opfern überwunden wurde.

So etwas kann nicht gewählt werden, die letzten Jahre haben gezeigt, dass mehr als nur Perspektivlosigkeit die Parteispitze umtreibt.

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Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,682124,00.html

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