Greenpeace: Kein Patent auf Schinken und Schnitzel!

300 Organisationen fordern neue Patentgesetze

Der US-Agrarmulti Monsanto startet den nächsten Versuch, mit Patenten in der Schweinemast Landwirte und Verbraucher zur Kasse zu bitten. Nach Recherchen von Greenpeace und weiteren Organisationen beansprucht der Konzern das Fleisch von Schweinen, die mit Monsanto‘s Gen-Pflanzen gefüttert wurden, als patentierte Erfindung. „Greenpeace: Kein Patent auf Schinken und Schnitzel!“ weiterlesen

Initiativen rufen zum Zahltag am 3. Mai an der ARGE Bonn auf

Bonn – „Agenturschluss“ , ein Zusammenschluss von Initiativen ruft am 3. Mai zu einem Zahltag an der ARGE Bonn auf.

Unter dem Motto “Schluss mit ARGE(m) Terror in Bonn, soll sich gegen die Behandlung von Hartz IV-Beziehern durch die Bonner Arbeitsgemeinschaft gewendet werden. Umgang und Behandlung empfinden viele betroffene Menschen als Terror, gegen den sie kaum zur Wehr setzen können. „Initiativen rufen zum Zahltag am 3. Mai an der ARGE Bonn auf“ weiterlesen

UNO verlässt Kandahar

Die Vereinten Nationen sollten im Gegenteil ein ganzes Heer von mit Kameras bewaffneten Mitarbeitern und Mediatoren in die südafghanische Region schicken, um somit eine Eskalation der Gewalt und Übergriffe von beiden Seiten zu vermeiden

Die Vereinten Nationen ziehen es dagegen vor, vor den anrückenden US-Truppen, die die grosse, laut US-Regierung über das Schicksal Afghanistans entscheidende Kandahar-Offensive vorbereiten, das Schlachtfeld zu räumen. „UNO verlässt Kandahar“ weiterlesen

Committee to Protect Journalists forderte US-Verteidigungsminister zu Untersuchung zum Tod der Journalisten in Bagdad auf

Zugespieltes Video an Wikileaks dokumentiert das Töten der Journalisten durch das US-Militär mit Hilfe der Bordkamera des US-Apache-Hubschraubers

In einem Brief an US-Verteidigungsminister Robert Gates forderte der in New York ansässige Journalistenverband Committee to Protect Journalists gründliche Ermittlungen zu dem Tod der sechzehn Journalisten durch US-Truppen im Irak im Jahr 2007, nachdem Wikileaks Anfang April diesen Jahres das zugespielte Militärvideo der Öffentlichkeit zugänglich gemacht hatte. „Committee to Protect Journalists forderte US-Verteidigungsminister zu Untersuchung zum Tod der Journalisten in Bagdad auf“ weiterlesen

OPERATION PRINZ (III): Tür und Tor in der Kunduz-Affäre

Teil I – Im Dienste der Staatssicherheit
Teil II – Atlantik-Brücke in die SPD

Vor einigen Tagen erschien im „Focus“ (1) eine höchst brisante Story. Laut der Zeitung, die sich auf ihr zugespielte umfangreiche Unterlagen beruft, arbeitete Detlef W.Prinz, jahrzehntelanger Vertrauter von ex-Kanzler Gerhard Schröder und ex-Außenminister Frank-Walter Steinmeier und einflußreiche Person des öffentlichen Lebens, angeblich von 1986 bis Mitte 1990 für den Auslandsgeheimdienst der Tschechoslowakei. Kommen wir heute nun zu den aktuellen politischen Umständen, in welche diese Veröffentlichung fällt, sowie zu möglichen Motiven für derzeitige politische Akteure, welche in dieser und anderen Affären eine Rolle spielen könnten. „OPERATION PRINZ (III): Tür und Tor in der Kunduz-Affäre“ weiterlesen

EU und Indien: Freihandelsabkommen stösst bei UN-Hochkommissariat für Menschenrechte auf Kritik

Hinter verschlossenen Türen wird zur Zeit in Brüssel von der Europäischen Union ein Freihandelsabkommen (FTA) mit Indien verhandelt.

Anand Grover, der Sonderberichterstatter der UN für das Recht auf Gesundheit des UN-Hochkommissariat für Menschenrechte und die Organisation Ärzte ohne Grenzen befürchten anhand ihrer bisherigen Erfahrungen mit der Europäischen Union das Schlimmste für die einfache Bevölkerung, deren Staaten auf Kosten einer Elite weiter in ihren nationalen Rechten beschnitten werden. „EU und Indien: Freihandelsabkommen stösst bei UN-Hochkommissariat für Menschenrechte auf Kritik“ weiterlesen

Grossmutter des in Baghlan schwerverwundeten Soldaten „Ich kann nur jede Mutter davor warnen, ihr Kind dahin zu lassen.“

Eine fünfundsiebzig Jahre alte Dame spricht das aus, wozu der Mainstream nicht Willens ist.

Einer der am 15.April bei dem Angriff bei Baghlan auf die Bundeswehr schwer verletzten Soldaten stammt aus dem kleinen Dorf Peuschen im Saale-Orla-Kreis in Thüringen. Er befindet sich nach Angaben eines Heeressprechers des Verteidigungsministers zufolge in kritischem Zustand im Bundeswehrzentralkrankenhaus in Koblenz, schrieb am 23.April die Ostthüringer Zeitung in ihrer Druckausgabe. „Grossmutter des in Baghlan schwerverwundeten Soldaten „Ich kann nur jede Mutter davor warnen, ihr Kind dahin zu lassen.““ weiterlesen

Afghanische Demonstranten jagten sechzehn NATO-Öl-Trucks in die Luft

Im Osten Afganistans kam es zu starken Protesten gegen die ausländischen Truppen wegen weiterer Verluste unter der Zivilbevölkerung, Radio Utopie berichtete am 23.April über den tödlichen Einsatz von US-Streitkräften in einem Wohnhaus in Lugar. (1)

Die Proteste der afghanischen Bevölkerung gegen die US- und NATO-Truppen weiten sich aus. In der Gegend von Kulangar in der Provinz Lugar (Logar) wurden am Sonnntag, den 25.April sechzehn grosse NATO-Trucks, die Öl transportierten und über die Nachschubroute die Grenze von Pakistan überquert hatten, auf der Autobahn in die Luft gesprengt. „Afghanische Demonstranten jagten sechzehn NATO-Öl-Trucks in die Luft“ weiterlesen