Georg Schramm kandidiert für das Amt des Bundespräsidenten – Bitte um Unterstützung
Nach dem für alle überraschend eingereichten Rücktritt des amtierenden Bundespräsidenten Horst Köhler, der nach seinem ersten Bundeswehr-Truppenfront-Besuch in Afghanistan so verwirrt war, dass es ihm nun endgültig die Sprache über die Zustände verschlagen hatte, benötigt der Amtssitz des deutschen Bundespräsidenten, das Schloss Bellevue, einen neuen Hausherren. (Foto: Georg Schramm, 2007 als Oberstleutnant SanftlebenWikipedia)
Auf der Bundesversammlung am 30.Juni wird der Nachfolger Köhlers durch die Vertreter des deutschen Volkes gewählt.
Da das deutsche Parlament seit dem ersten Einsatz der Bundeswehr in Südosteuropa sich willig der herrschenden Nomenklatura angepasst hat und verfassungswidrige Gesetze und andere Bestimmungen gegen die Interessen ihrer Bevölkerung verabschiedete, wird es Zeit, dass Deutschland einen Bundespräsidenten erhält, der vollsten Durchblick über die Ränkespiele hat und mit seinen Worten donnernd dazwischen geht, um diese blosszulegen und zu verhindern.
Georg Schramm, 61 Jahre alt und studierter Psychologe, ist der richtige Mann, dass hat er in unzähligen „Reden“ vor Publikum und in Fernsehübertragungen bewiesen und gilt allgemein als der populärste Bürger- und Menschenrechtler in diesem Land, den fast jeder kennt und liebt – weil er sich für den „kleinen“ Mann gegen Willkür stark macht. Seine Kandidatur in der Bundesversammlung muss unterstützt werden, wenn es in zehn Jahren unseren Staat noch geben soll oder ob er als ein Bundesland innerhalb der Europäischen Union weiterhin für Sozialabbau und Kriege sorgen wird.
Christian Wulff hat keinen Bock auf das ihm nun aufgezwungene Amt. Der niedersächsische Ministerpräsident stellte klar, dass er sich nicht um das Amt des Bundespräsidenten beworben hat:
„Habe mich nicht um Kandidatur beworben.“
wurde Wulff am 9.Juni vom Focus zitiert. (1)
Joachim Gauck ist der andere Bewerber für das höchste Repräsentantenamt, was den Linken wiederum nicht gefällt und mit der Aufstellung einer eigenen Kandidatin – Luc Jochimsen – zu verhindern suchen. (2)
Die politischen Parteien sind wieder einmal in ihrem gewohnten Element:
„FDP: Schluss mit Mobbing, sonst wählen wir Gauck!“ überschrieb am 9.Juni die Bildzeitung ihren Beitrag zu der Aussage des hessischen FDP-Chefs Jörg-Uwe Hahn. (3)
Diesen ganzen medial aufbereiteten Affenzirkus ohne jeden sachlichen Inhalt, dieses Postengeschachere, hat die Bevölkerung reichlich satt.
Nicht ohne Grund hiess es „Neues aus der Anstalt“ – diese Berliner Regierung und das Parlament sind ein Irrenhaus, die alle in den Abgrund reissen. Schramm gilt als politischer Kabarettist – sein Erfolg beruht darauf, dass er einfach nur die Wirklichkeit reflektierte.
Die Bevölkerung will ihren Präsidenten und der heisst nun einmal Georg Schramm! Schramm kann nicht nur reden sondern setzt sich aktiv gegen Ungerechtigkeiten ein. Michael Grolm, Bienenzüchter und Gentechnik-Feldbefreier erhielt tatkräftige Unterstützung durch Schramm. (4)
Hier kommt der Wunschkandidat, der die Herzen der Menschen erobert hat, nun persönlich zu Wort:
Artikel zum Thema
02.06.2010 Schramm zu dem Rücktritt des Bundespräsidenten
28.08.2009 Ziviler Ungehorsam eines Bienenzüchters gegen Staat und Gentechnik-Konzerne
Quellen:
(1) http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/christian-wulff-habe-mich-nicht-um-kandidatur-beworben_aid_517442.html
(2) http://www.focus.de/politik/deutschland/bundespraesident/linke-gegenkandidatin-gaucks-chancen-schwinden_aid_517143.html
(3) http://www.bild.de/BILD/politik/2010/06/09/wildsau-streit-fdp-droht-schluss-mit-dem-csu-mobbing/sonst-waehlen-wir-gauck.html
(4) http://www.radio-utopie.de/2009/08/28/ziviler-ungehorsam-eines-bienenzuechters-gegen-staat-und-gentechnik-konzerne/