Merkel sehnt sich nach Zeiten des „Schwarzen Kanals“ von Karl-Eduard von Schnitzler zurück
Völlig überforderte und nicht durchblickende Angela Merkel disqualifiziert sich haushoch als Bundeskanzlerin – hinterhältige Ansichten zur Kontrolle des Internets
Die Zeit veröffentlichte heute unter Berufung auf Die Bunte Aussagen der Bundeskanzlerin, die erkennen lassen, wie schwierig es für die Frau ist, diese Position auszuüben. Einzigste Empfehlung wäre in diesem Fall der schleunigste Rücktritt, um fähigeren flexiblen hochintelligenten Geistern die verantwortungsvolle gesellschaftliche Aufgabe der Leitung eines demokratischen Staates zu überlassen und das Feld zu räumen. Die folgenden Worte gleichen einem Offenbarungseid ihrer geistigen Verfassung.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (56) sieht Probleme, Politik zu machen und zu vermitteln, so die Zeit.
„Heute wird es durch die Vielzahl der Informationskanäle, und besonders durch das Internet, immer schwieriger, ein Gesamtmeinungsbild zu erkennen.“
Durch den sehr großen technischen Wandel ist es schwerer geworden, alle Menschen, alle Generationen zu erreichen, denn diese nutzen die einzelnen Medien mittlerweile sehr unterschiedlich.Es gibt nicht mehr nur eine Öffentlichkeit, sondern viele Öffentlichkeiten, die ganz verschieden angesprochen werden müssen.“
Vor allem junge Menschen informieren sich ausschliesslich über das Internet – und das oft sehr punktuell. Diese jungen Leute könne die Politik über Zeitungen oder Nachrichtensendungen von ARD und ZDF immer weniger erreichen. Mit dieser Veränderung muss die Demokratie in Deutschland und in den anderen westlichen Ländern umgehen lernen.
Die Vielzahl der Medien verlange von Politikern ein immer schnelleres Reagieren. Früher ging alles ruhiger zu. Die Menschen unterhielten sich morgens am Arbeitsplatz über die gleichen Themen.“
Zum ersten Mal ist es mit dem Informationsmedium Internet gelungen, die Welt zu vernetzen. Es werden Meinungen und Ansichten ausgetauscht, die nicht von der vorgegebenen Regierungspresse verbreitet werden. Die etablierten Medien müssen sich in ihrer Berichterstattung dieser neuen Herausforderung stellen, um nicht als Lügner und Diener der Hofberichterstattung entlarvt zu werden und so mit Recht ihr Publikum verlieren.
Merkel passt es nicht, dass es möglich geworden ist, den Politikern effizient auf die Finger zu schauen und in Sekundenschnelle Missstände anzuprangern sowie einer breiten Mehrheit zugänglich zu machen – und das auch noch unverständlicherweise kostenlos.
Nicht die Demokratie in Deutschland und in den anderen westlichen Ländern muss lernen mit dem Internet umzugehen, denn gerade dadurch wird sie erst so richtig lebendig und alle haben jetzt die Chance, diese aktiv mitzugestalten.
Das einige Politiker mit dieser Herausforderung nicht umgehen wollen, versteht sich von selbst – gefährdet das doch sehr massiv ihre Handlungen, wenn diese eigenen Interessen dienen.
Gerade auch in Deutschland versucht die Politik, die Meinungsvielfalt unter ihre Kontrolle zu bekommen und zu beschneiden.
Ein schönes Lehrbeispiel für Propaganda aus der gar nicht allzu fernen deutschen Geschichte – Zeiten, in denen die Medien beider Staaten versuchten, die Alleinherrschaft über die öffentliche Meinung im Dienste ihrer Regierung auszuleben.
Wer will das wirklich zurück haben wollen?
ZENSUR, STAATLICHE KONTROLLE, MANIPULATION, UNMÜNDIGE BÜRGER?
Quelle: http://www.zeit.de/news-nt/2010/7/21/iptc-bdt-20100721-138-25652618xml