Der Journalist und Grimme-Preisträger Frieder Wagner engagiert sich seit Jahren gegen den Einsatz von Waffen mit abgereichertem Uran.
Dieses fällt in großen Mengen als Abfallprodukt in der Atomindustrie an. Schon in den 1990er Jahre war bekannt, dass von Uranmunition erhebliche Gesundheitsgefahren für Soldaten und Zivilisten ausgehen. Der Einsatz dieser Munition verstösst gegen die Genfer und Haager Konventionen des humanitären Kriegsvölkerrechts, weil sie Soldaten unter Verursachung unnötiger Leiden tötet, und weil sie auf Grund der langen Dauer der Strahlung gleichermaßen auch Zivilisten krank macht und tötet.
Herr Wagner steht gegen ein faires Honorar für Vorträge über Uranmunition zur Verfügung. Auch sein Film „Todesstaub“ ist bei ihm erhältlich. Sie erreichen Herrn Wagner unter 0221/ 32 25 18 .
Film „Todesstaub“ von Frieder Wagner
http://www.nuoviso.tv/krieg-und-frieden/todesstaub.html
Reportage „Iraq‘s Deadly Legacy“ von SBS
http://www.sbs.com.au/dateline/story/about/id/600807/n/Iraq-s-Deadly-Legacy-Update
Resolution der Soldatengewerkschaft Euromil zu Uranmunition
Resolution des Europaparlaments gegen Uranmunition
http://www.bandepleteduranium.org/en/a/181.html
internationale Kampagne gegen Uranmunition
http://www.bandepleteduranium.org/en/index.html
Wikipedia-Lexikon zu den Genfer und Haager Konventionen des humanitären Kriegsvölkerrechts
http://de.wikipedia.org/wiki/Humanit%C3%A4res_V%C3%B6lkerrecht
Internationales Rotes Kreuz zu den Genfer und Haager Konventionen des humanitären Kriegsvölkerrechts
http://www.icrc.org/ihl